Anmerkung: die Deutsche Telekom hatte Ende September 2023 eine Nettoverschuldung von etwa 101,3 Mrd. €
Waaaassss, da hat ja sogar die DB weniger 😂
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Anmerkung: die Deutsche Telekom hatte Ende September 2023 eine Nettoverschuldung von etwa 101,3 Mrd. €
Waaaassss, da hat ja sogar die DB weniger 😂
Alles anzeigenBand 20 Frequenzen kann keiner der etablierten Netzbetreiber abgeben, denn Band 20 ist ja heute bei den drei etablierten Netzbetreibern das absolute Rückgrat des Netzes und das einzige Band auf dem derzeit MOCN praktiziert wird.
Wenn man etwas an 1&1 abgeben kann, dann eher das neure Band 28.
Aber auch nicht Vodafone oder o2, denn bei denen ist es das Rückgrat des 5G Netzes. Gerade bei o2 gibt es ja sehr oft nur einen reinen Low-Band Ausbau, aber auch bei Vodafone gibt es einige reine Low-Band Stationen.
Wenn jemand was abgeben könnte, dann die Telekom. Die nutzt nicht nur das Band 28 eh am allerwenigsten, sondern hat auch noch mehr Band 8, und viel mehr Mid-Band Spektrum und Mid-Band Ausbau.
Neben Band 28 könnte die Telekom vielleicht sogar auch Band 32 abgeben.
Wo ist da die Logik? n28 ist (um in deiner Sprachwahl zu bleiben) das Rückgrat des 5G-Netzes der Telekom. Und ja, sie nutzt es. Die haben mehr n28 als n78 Standorte. Und natürlich brauchen sie es auf dem Land zur Flächenabdeckung und in der Stadt zur Gebäudedurchdringung. Zudem stehen diese Frequenzen noch nicht zur Auktion an, sie haben dafür bezahlt und werden einen Teufel tun, die freiwillig abzugeben. Angst vor einer Auktion von Band 20 haben eher Telefonica und Vodafone, die Telekom würde die Mitbewerber vermutlich in Grund und Boden bieten.
Und dein Vorschlag mit Band 32 löst kein Problem, zumal die Telekom das als einziger vernünftig ausgebaut hat. 1&1 braucht kein SDL.
Wiederhole mich ja ungern, und wirst du weiter ignorieren, aber Telekom hat B28 Bei LTE nur vorübergehend genutzt und setzt dafür schon länger auf N28, was flächig ausgerollt wird.
Telekom.de (Germany) - Cellular Coverage and Tower Map (cellmapper.net)
Es lohnt nicht mit Pippi Martin Langstrumpf zu diskutieren. Er macht sich seine Welt wie es ihm gefällt.
Hallo,
ich weiß nicht, ob die BNetzA sagen kann, 1&1 hat die Ausbau-Auflagen nicht erfüllt und kriegt deshalb aktuell nix. Basta.
Die BNetzA hatte ja vorgeschlagen, die verbliebenen GSM-Netze von T, VF und o2 zusammenzulegen (ein gemeinsamer "Betreiber") und die freiwerdenden Frequenzen an 1&1 zu vergeben. Reaktion bei T, VF und o2 ... keine (auf Nachfrage, "ach nee, der soll doch erstmal sein Netz aufbauen")
T hat angedroht, auch eine Auktion nicht zu scheuen. Dabei können wir alle nur verlieren.
1&1 baut sein Netz weiter aus, aber es dauert länger, als viele glauben.
T, VF bauen seit 32 Jahren, E-Plus seit 28 Jahren , o2 seit 26 Jahren und wie flächendeckend sind sie?
Ich würde es entspannt sehen. Wer bei 1&1 unterschreibt, sollte einfach gut drauf "vorbereitet" sein, so wie 1998 bei VIAG Interkom (Very Interesting Adventure Game
Anmerkung: die Deutsche Telekom hatte Ende September 2023 eine Nettoverschuldung von etwa 101,3 Mrd. €
Die Nettoverschuldung lag Ende 2023 bei runden 132 Mrd €.
https://www.telekom.com/resour…sbericht-data.pdf#page171
https://www.comdirect.de/inf/a….html?ID_NOTATION=9385986
Und zunehmend wird der Zins auf diese Summe einwirken. Wenn man dann geringere Wachstumsraten verzeichnet, d.h. Wachstumsrate < Zins, wird es zunehmend spannend, denn dann sollte der ehrbare Kaufmann schuldengetriebene Expansion besser unterlassen, da einzig die Bank profitiert.
Ein1&1 setze ich darauf, dass wir weit genug entfernt von deren Netz wohnen und so noch auf Jahre roamen werden. Es wird sich schon einruckeln, nur eben auf Kosten derer, die sich in permanenten Netzwechselgebieten bewegen.
Bei den derzeitigen Bautempo ist es kaum vorstellbar das 1&1 das Ziel 25% Abdeckung bis Ende 2025 schafft.
Im Bericht zu Q3 waren 2000 Standorte für 2024 versprochen. Drei Monate früher wurden 3000 Standorte versprochen.
An Donnerstag wird dann vermutlich verkündet das man versucht sich zu bemühen das Ziel 1000 Standorte bis Ende 2024 zu erfüllen.
Ich finde es zunehmend eerstaunlich, wie weit 1&1 den Bogen spannen kann, ohne dass die Behörde einschreitet. Offensichtlich hat man sich seitens des Regulierers komplett verzockt und steckt in der Sackgasse. Bettvorleger statt Tiger.
Alles anzeigenDie Nettoverschuldung lag Ende 2023 bei runden 132 Mrd €.
https://www.telekom.com/resour…sbericht-data.pdf#page171
https://www.comdirect.de/inf/a….html?ID_NOTATION=9385986
Und zunehmend wird der Zins auf diese Summe einwirken. Wenn man dann geringere Wachstumsraten verzeichnet, d.h. Wachstumsrate < Zins, wird es zunehmend spannend, denn dann sollte der ehrbare Kaufmann schuldengetriebene Expansion besser unterlassen, da einzig die Bank profitiert.
132 Mrd. € Nettoverschuldung sind bei einem EBIT von 21 Mrd. € auch bei 3-4 % Zinsniveau nicht das größte Problem.
Ich finde es zunehmend eerstaunlich, wie weit 1&1 den Bogen spannen kann, ohne dass die Behörde einschreitet. Offensichtlich hat man sich seitens des Regulierers komplett verzockt und steckt in der Sackgasse. Bettvorleger statt Tiger.
Bisher geht es nur um n78-Spektrum, von dem die anderen genug haben. Da tut 1&1 mit dem Nichtausbau keinem weh. Spätestens wenn TEF 10 MHz, die aktiv genutzt werden, an 1&1 abtreten muss, sieht die Sache vielleicht ganz anders aus.
Bei den derzeitigen Bautempo ist es kaum vorstellbar das 1&1 das Ziel 25% Abdeckung bis Ende 2025 schafft.
Wie viele Standorte bräuchte man dafür?
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