seriöse Shops mit Mindfactory, die die Ersparnis durch Vorkasse (keine Gebühren an Zahlungsdienste) an die Kunden weitergeben. Hier geht man das Risiko ein, der Laden könnte insolvent gehen, bevor die Bestellung rausgeht.
Transaktionskosten könnte man auch durch Lieferung auf offene Rechnung einsparen. Machen aber nur "seriöse" Shops, z. B. für Bücher und Zeitschriften. 😉
Deshalb helfen auch Sprüche wie "Ist doch klar, daß man kein 1000€-Smartphone für 500 € bekommt" wenig, weil man sich dafür ja eben auskennen muß.
Bei meinen Hauslieferanten sind 30 % Rabatt auf den UVP völlig üblich und Sales mit 50 % durchaus drin. Bei Mindfactory hingegen werden Grafikkarten deutlich über UVP verkauft. 🤣 Auch die kommentarlose Rücknahme gebrauchter Ware ist quasi garantiert, aber meine Lieferanten handeln eben nicht mit Unterhaltungselektronik mit Margen im 0,x % Bereich, sondern kaufen zu einem Bruchteil der Endkundenpreise ein. Das muß man aber eben wissen und wer sich eben nicht auskennt, geht dann zur Sicherheit einfach mit Bargeld in einen Laden. Ein bißchen Street Smart genügt schon, man braucht jetzt nicht die Hilfe von KI-Tools.