Stromanbieter kündigen und in die Grundversorgung wechseln?

  • E.on Schleswig-Holstein hat auch zum 1.3. von 28 auf 54 ct/kWh erhöht. :(

    Grundversorgung (auch E.on) wird zu dato genauso teuer. :(

    Also zu einem etwas günstigeren Anbieter (VW) gewechselt mit Wunschtermin 1.3. :|

    Anstatt den günstigen Februar noch mitnehmen zu können, wird der Wechsel zum 1.2. vorgenommen. :/:rolleyes:

    Das entspricht etwa der normalen Kündigungsfrist von 2 Wochen bei E.on. Also haben die oder VW es (un)absichtlich vermurkst... X/


    Durch Preisdeckel und sehr niedrige Grundgebühr sind das überschaubare 15,- Euro Mehrkosten und den Widerruf nicht wert. Dennoch ärgerlich, wenn man nach 20 Jahren problemlosen Anbieterhopping jetzt auch mal etwas ins Gras beißt... 8o

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Hättest lieber bis Februar warten sollen mit der Beantragung, dann wäre mindestens der halbe Februar zum alten Preis drin gewesen.


    Es ist so oder so ein Skandal, dass Eon trotz Eon verbucht Milliardengewinn in der Energiekrise und obwohl die Preise an der Strombörse wieder unten sind, die Preise erhöht. Der Staat zahlt ja :cursing:

    Ob man das ohne die Strompreisbremse auch getan hätte?


    Ich habe aktuell 3 Optionen:

    1. Grundversorgung für 85€ im Monat

    2. Sparfuxx Jahresvertrag inkl. Bonus für 66€ im Monat

    3. Yippie monatlich kündbarer Vertrag mit einem Jahr Preisgarantie für 77€ im Monat


    Durch die Strompreisbremse kann es auch ohne Jahresvertrag nicht teurer werden.

    Sollte es in den nächsten Monaten weiter heruntergehen mit den Preisen, sollte es sich auch in den Neukundenangeboten widerspiegeln.

    Das wäre ein Grund jetzt keinen Jahresvertrag zu nehmen.

    Oder auch nicht, weil wegen der Strompreisbremse kein Anbieter unter 40ct geht, dann wäre ein Jahresvertrag durch Bonus günstiger.


    Ich glaube, ich werde Option 2 nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von HavilandTuf ()


  • Teurer werden kann der Strom ohne Preisgarantie schon, wiel die Strompreisgarantie ja nur für 80% des Verbrauchs gilt. Falls zum Beispeil der Listenpreis von 60ct auf 74ct steigen sollte, dann steigt der Effektivpreis von 44ct auf 46,8ct.

    Ich glaub zwar auch nicht das noch in diesem Kalenderjahr die Strompreise unter 40ct fallen, aber moderate Preissenkungen ab Sommer von vielleicht 60ct auf 46ct könnte ich mir schon gut vorstellen, und damit würde sich dann ohne Laufzeit der Effektivpreis von 44ct auf 41,2ct verbilligen.

    Ich denke wirklich grosse Unterchiede werden sich zwischen Option 2 und Option 3 nicht ergeben, aber ich würde vom Gefühl her zu Option 3 (Yippie) tendieren.

  • Teurer werden kann der Strom ohne Preisgarantie schon, wiel die Strompreisgarantie ja nur für 80% des Verbrauchs gilt. Falls zum Beispeil der Listenpreis von 60ct auf 74ct steigen sollte, dann steigt der Effektivpreis von 44ct auf 46,8ct.

    Spricht ja dann eher dagegen, Option 3 zu nehmen.

    Der Yippie Tarif wäre aktuell bei 41,60 Cent/kWh.

    Um da günstiger als Option 2 wegzukommen, müsste der Preis bei unserem Verbrauch auf unter 33 Cent/kWh fallen, und zwar schnell.

    Wie wahrscheinlich ist das?

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