Bargeldlos vs. Barzahlung

  • Drei Leute die pro Tag und Bus weniger, die in bar bezahlen. Klingt nach einer riesigen Entlastung..... nicht. Da hat man einfach nur eine Ausrede gesucht und gefunden.

    Mal an den ganzen Rattenschwanz hinter den drei Barzahlern je Bus/Bahn gedacht :rolleyes:


    Mich wundert da etwas …. egal 8o

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    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Drei Leute die pro Tag und Bus weniger, die in bar bezahlen. Klingt nach einer riesigen Entlastung..... nicht. Da hat man einfach nur eine Ausrede gesucht und gefunden.

    Weil die Ungereimtheit nicht so groß (oder überhaupt vorhanden) ist? Bei so wenigen Barzahlern lohnt sich der Aufwand um die eigentliche Zahlung herum eben nicht. Es muss Wechselgeld vorgehalten werden, Einnahmen müssen transportiert und eingezahlt werden, zusätzliche „Hardware“ etc. Da fällt nun einiger Aufwand weg.

  • Drei Leute die pro Tag und Bus weniger, die in bar bezahlen. Klingt nach einer riesigen Entlastung..... nicht. Da hat man einfach nur eine Ausrede gesucht und gefunden.

    Nun du musst wenn du Bargeld anbieten willst aber immer Wechselgeld dabei haben, selbst wenn kaum jemand Bar zahlt. Und das lassen sich die Banken fürstlich bezahlen (Münzrollen etc.). Nicht zu vergessen, das auch Bargeldeinzahlungen mittlerweile für Unternehmer meistens Geld kosten. Zudem hält Barzahlung hier und da auch auf, wenn es wieder jemand „passend“ hat.


    PS: Meine Mutter bekam als ALG2-Empängerin lange Zeit von der Sparkasse gar keine Girocard. Die Karte die sie hatte konnte sie nur zum Geldabheben bei den Filialen der Sparkasse nutzen, bei der sie Kunde war. Alles andere (Bargeldlos bezahlen, Geld abheben an anderen Sparkassen oder Fremdbank) ging damit nicht.

    Und was hat das jetzt damit zu tun? Das die Sparkasse gemein ist? Mittlerweile sollte das bei eigentlich allen Banken viel leichter sein.

    Einmal editiert, zuletzt von websgeisti () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von websgeisti mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Und was hat das jetzt damit zu tun?

    Sie bekam als ALG2-Empfängerin keine Girocard, und wenn das BVG-Beispiel Schule macht heißt das, ohne Girocard, kein Bus fahren mehr (und das in einer Gruppe die sich wahrscheinlich am wenigsten ein eigenes Auto leisten kann)... außer man erhebt Schwarzfahren zum Standard. Darauf hättest du mit etwas nachdenken auch selbst kommen können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Sie bekam keine Girocard, und wenn das BVG-Beispiel Schule macht heißt das, ohne Girocard, kein Bus fahren mehr... außer man erhebt Schwarzfahren zum Standard. Darauf hättest du mit etwas nachdenken auch selbst kommen können.

    Nein, das heißt es nicht. Es bedeutet lediglich sich, dass man sich den Partner (=Bank) für seine Finanzdienstleistungen eben passend aussucht. Bei einer Bank, die mir nicht den von mir benötigten Leistungsumfang bietet, wäre ich kein Kunde.


    Das hat man doch selbst in der Hand. Da finde ich ich es schon dreist, websgeisti so anzugehen.

  • Es bedeutet lediglich sich, dass man sich den Partner (=Bank) für seine Finanzdienstleistungen eben passend aussucht.

    Sie war froh dass sie überhaupt ein Konto hatte. Bei der Volksbank 100m weiter bekam sie erst gar keines. Traurig aber wahr.

  • Sie war froh dass sie überhaupt ein Konto hatte. Bei der Volksbank 100m weiter bekam sie erst gar keines. Traurig aber wahr.

    Sparkassen und Volksbanken sind nicht unbedingt die kundenfreundlichsten Vertreter ihrer Gattung ;) Es gibt aber auch noch andere Banken - und man muss ja auch nicht zwingend eine mit Filiale vor Ort haben.

  • Es gibt auch andere Möglichkeiten, an ein Ticket zu kommen.

    Zum Beispiel die Verkaufsstellen und die Automaten und wer keine Geldkarte hat, kann sich eine wiederaufladbare BVG-Guthabenkarte holen und darauf Guthaben einzahlen.

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  • Sparkassen und Volksbanken sind nicht unbedingt die kundenfreundlichsten Vertreter ihrer Gattung ;)

    Da wo sie wohnte, nicht.

    Es gibt aber auch noch andere Banken - und man muss ja auch nicht zwingend eine mit Filiale vor Ort haben.

    Sehe ich als Baujahr 73 genau so. Meine Mutter war allerdings Baujahr 49. Der Internetbanking beizubringen wäre eine Lebensaufgabe geworden. Ich war schon froh dass sie nach einiger Zeit mit Whatsapp klar kam.

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