Verkehrskonzepte und wer wann, wie, wohin fahren darf …

  • Busse fahren hier fast überall. Und sehr oft minimal bis unbesetzt. Und verbrauchen viel, aber 3 Liter/km dann doch nicht. Ca. 40-60 Liter/100 km sind aber auch eine Hausnummer. Q: https://www.morgenpost.de/berl…lich-vor-Autoverkehr.html (Berliner Busse als exemplarisches Beispiel für einen typisches Fahrzeug einer Großstadtbusflotte.)

    Die 0,4-0,6l/km Werksverbrauch erreicht man durch eine Dienstfahrt vom Depot zu einer entfernten Endstelle im Stadtverkehr. Im Linienbetrieb bleibt der Bus jedoch auch noch zusätzlich alle paar Meter stehen, die Türen gehen auf und auf die beheizte Luft entweicht, während weiter Kraftstoff verbrannt wird. So kommt man dann im Winter noch auf deutlich höhere reale Werte.


    Bei 3 Fahrgästen, was der Durchschnittsbesetzung der von mir gesehenen und ab und an auch mal benutzen Linenbussen vor Ort entspricht, ein Rechenexempel: 13,3 - 20 Liter Diesel / 100 km. Ein ökologischer Totalausfall und auch ökonomisch fragwürdig. Aber ist halt politisch so gewollt.

    Jede Milchkanne mit dem ÖPNV anzubinden, kann sich ein entwickeltes Industrieland durchaus leisten, weil der allgemeine Wohlstand es einfach erlaubt. In diesem Fall gibt es dafür dann oft auch Global-Abos, die das gesamte ÖPV-Netz umfassen. Nur das als "Energiesparen" und "Umweltschutz" zu verkaufen, das sollte man sich einfach verkneifen. Nur mit einem paar Schuhen jederzeit überall hin befördert zu werden, ist schlicht purer Luxus und kostet anständig Energie, die man dann auch haben muß. Die Schweiz hat auch 100 % ihres Bahnnetzes elektrifiziert (was ebenfalls sauteuer ist), weil sie ihr Bahnsystem als Erste-Welt-Industrie-Land auf den neusten technischen Stand bringen kann, nicht wegen des Klimas. Sie haben ein umfassendes P2P-Glasfasernetz für den Internetzugang und günstigen 5G-Mobilfunk, auch auf irgendwelchen Berghütten.


    Das nennt man "Wohlstand", nicht "Klima retten".


    Wenn die Kosten des Taxifahrers wegfallen, weil ein in Massen produzierter Computer für 1000€ Preis die Steuerung des Taxis übernimmt, kann die Fahrt drastisch preiswerter werden.

    Wird sie aber nicht, das zeigen schon die Beispiele von selbst gefahrenen "Taxen" heute mit Kilometerpreisen oberhalb des privaten Pkws. (Die meisten Leute hier haben einen Führerschein, die brauchen keinen Computer, der für sie Auto fährt.)


    Natürlich ist das Sammeltaxi, welches z.B. 4 Personen gleichzeitig und mit etwas Umweg oder mehreren Stops befördert, drastisch klimafreundlicher als die Fahrt einer oder weniger Personen im privaten PKW.

    Das ist nur im schöngerechneten Idealfall so. Wenn zum Beispiel die Summe der Umwegstrecken größer ist, als die individuell zurückgelegten Kilometer in vier einzelnen Pkws, dann sind letztere günstiger. Das kann schon dann der Fall sein, wenn das Taxi nach Erledigung des Sammel-Auftrags eine Strecke leer zurückfahren muß, weil der nächste Kunde woanders bedient werden muß.


    Theorie und Praxis.


    Defizitäres ÖPNV-System: Ob das so ist, weiß ich nicht. Jedoch zahlst Du aus Deinem Nettoeinkommen sehr viel mehr pro Blechkisten-km, als der ÖPNV je Personen-km kostet.

    Ich zahle meine Personenkilometer und zusätzlich zahle ich auch noch den anderen ihren ÖPNV mit. Das kommt noch oben drauf, das ist nun mal so bei defizitären Projekten.


    Die Kosten des ÖPNV werden erheblich sinken, wenn die Fahrzeuge autonom verkehren. ÖPNV und Bahn sind geradezu für autonomes Fahren prädestiniert, weil im wesentlichen immer dieselbe Strecke gefahren wird.

    Aber kein Mensch plant sein Leben um den ÖPNV herum, damit im Wesentlichen immer dieselbe Strecke gefahren werden kann.


    Das ist ja gerade der Vorteil am Auto, daß man Mobilität bedarfsgerecht mit beliebigem Fahrplan abrufen kann. Mein Auto rollt keinen einzigen Meter, wenn ich gerade keinen Bedarf habe. Der "klimafreundliche" Bus rumpelt aber alle paar Minuten durchs Wohngebiet, auch wenn gar keiner mitfährt. Und fährt dann nur ins Stadtzentrum zum Rathaus und Kaufhof und nirgendwo sonst hin. Und bezahlen muß ich diesen Bus trotzdem, auch ohne Zeitkarte. Ist halt so. Gibt ja auch Menschen ohne Auto, die müssen auch irgendwie wegkommen.


    Aber würde man die realen Kosten im ÖPNV aufrufen, würde kein Mensch dort mehr einsteigen.

  • Ein Mietwagen ist schlicht ein Auto.

    Ja klar irgendwo schon aber eben nutzen mehrere Leute ein Fahrzeug und man überlegt es sich schon eher, ob man zum Kippen holen einen Mietwagen nimmt. Ein Auto, was nicht gleich zur Verfügung steht, ist eben kein direktes Auto, welches für jeden unsinnigen Weg genutzt werden kann.


    und es hier eigentlich nur darum geht, den Leuten ihre persönliche Freiheit zu nehmen:

    Wie schon einmal geschrieben: Es hört die Freizeit des Einzelnen eben da auf, wo die Freiheiten der restlichen Bevölkerung gestört wird. es kann nicht sein, das einzelne Personen ihre Freiheiten über den Rest der Welt stellen.


    Und wer sich am Anblick von Fahrzeugen stört, dem können wir ja auch nicht mit Elektro helfen. Sondern nur mit besser aussehenden Autos.

    Nein. Eher mit der Abschaffung der Fahrzeuge für Privatleute. Dafür entstehen dann eben grüne Flächen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Saftkocher () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Saftkocher mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Frage ist folgende: Wieviele Menschen sind freiwillig bereit dazu, sich mit anderen, ihnen völlig fremden Menschen in das selbe Fahrzeug zu setzen?


    Daran wird jedwede Verkehrswende scheitern...

    Die Verkehrswende würde automatisch einsetzen, wenn man der elendigen privaten Fahrerei ganz schnell ein Ende setzen würde.

  • Jede Milchkanne mit dem ÖPNV anzubinden, kann sich ein entwickeltes Industrieland durchaus leisten, weil der allgemeine Wohlstand es einfach erlaubt. In diesem Fall gibt es dafür dann oft auch Global-Abos, die das gesamte ÖPV-Netz umfassen.

    Ich sprach allerdings von Verhältnissen einer Großstadt (okay, die etwas wohlhabendere Randlage davon) in Deutschland, also alles andere als eine Milchkanne.


    Jede Milchkanne mit dem ÖPNV anzubinden, könnte sich ein entwickeltes Industrieland natürlich leisten. - Deutschland tut dies aber nicht. Und will wohl auch gar nicht.


    Das nennt man "Wohlstand", nicht "Klima retten".

    Ja. In Deutschland, so fürchte ich, ist man viel zu oft bereit Wohlstand für ein gutes "wir retten das Klima Gefühl" zu opfern. - Notfalls auch mit einer Großpackung Sekundenkleber.


    Die Verkehrswende würde automatisch einsetzen, wenn man der elendigen privaten Fahrerei ganz schnell ein Ende setzen würde.

    Du willst Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund reiten?


    Ich wohne ca. 40 km von der Grenze entfernt, notfalls flüchte ich dann eben zu Fuß oder illegal.

    Einmal editiert, zuletzt von tobmobile ()

  • Du willst Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund reiten?

    Ich sehe da keinen Abgrund. Der wurde schon so oft erwähnt.

    Natürlich würde es nicht reichen, wenn nur D es macht, zumindest europaweit müsste sich da schon was ändern. Wir brauchen ja auch keinen radikalen Schnitt, aber eine Eindämmung muss endlich kommen.

  • Ich sehe da keinen Abgrund. Der wurde schon so oft erwähnt.

    Natürlich würde es nicht reichen, wenn nur D es macht, zumindest europaweit müsste sich da schon was ändern. Wir brauchen ja auch keinen radikalen Schnitt, aber eine Eindämmung muss endlich kommen.

    Und das Endziel soll deiner Meinung nach wie aussehen?


    Keine privaten Fahrzeuge(*) mehr, private Reisen verboten, Umzüge müssen genau wie Jobwechsel amtlich genehmigt werden, und "Ausreisen" für unter 70 jährige verboten? Also eine EU-DDR 2.0 in verschärfter Version?


    (*) inkl. Fahrrädern, Behindertenmobile ect.


    Wer dann auf dem Land wohnt, bekommt keinen Besuch mehr von Angehörigen aus der Stadt, da es dafür ja keine Erlaubnis geben darf. Und wenn kein Job in der fußläufiger Entfernung verfügbar ist, gibts Hartz 6 Lebensmittelgutscheine, die dann an bis zu 40 km entfernter Ausgabestelle zu Fuß abgeholt werden darf?


    Bei der Vorstellung würden einige wohl Luftsprünge machen, wenns nicht gerade irgendwo am Asphalt festgeklebt wären...

  • So radikal natürlich nicht... Ich hatte das ja auch schon einmal angeschnitten.


    Es gibt etliche Möglichkeiten:



    Man könnte Stichproben jeden Tag durchzuführen und die Kontrolldichte so erhöhen, dass man immer "Angst" vor einer Kontrolle haben muss. Da könnte man dann die Notwendigkeit der Fahrt kontrollieren (nach bestimmten Richtlinien.)

    Die Richtlinien würde ich ebenfalls abhängig davon machen:

    - Welche Entfernung Wohnort-Arbeit. Muss die Fahrt sein? Unter 5km sind Fahrten verboten. (natürlich Ausnahmen für Pflegedienste, Transportunternehmen und Co)

    - Welchen Sinn hat die Fahrt? Pflegende Angehörige unterstützen ist in Ordnung, den dicken Hintern zum Restaurant in 2km zu fahren, eben nicht. Da kann man viele Möglichkeiten anführen.



    Die einfachsten Lösungen:


    - Man könnte eine Art Guthabenkarte einführen, wo man die KM Anzahlt begrenzen kann. Je nach Wohnort, Entfernung zum Arbeitgeber und Wichtigkeit der Arbeitsstelle. Wer das Guthaben mit sinnlosen Fahrten aufbraucht, hat dann eben Pech gehabt.


    -Es könnte auch jedes Jahr eine Tankkarte ausgestellt werden, wo man eine bestimmte Anzahl vergünstigter Liter hat und wenn die aufgebraucht sind, wird es RICHTIG teuer.

    Es soll die Mobilität für die Leute ja gegeben bleiben, nur eben nicht ausufern. Und genau das macht es seit Jahren. Man hat doch nur noch Stau, Stau und Stau.

    Ich hatte schon einmal geschrieben, dass mal eine Umfrage in einer großen Landeshauptstadt durchgeführt wurde und da war die durchschnittliche Pendelstrecke 3,xx km. Und genau das kann es nicht sein. Man muss keine 2,873km zur Arbeit mit dem Auto fahren und alle Anwohner stören, behindern, vergiften und die Umwelt schädigen.


    Ich gehe jeden Tag mit dem Hund raus. Und jeden Tag sehe ich Nachbarn die mit dem Auto zum Waldrand fahren und dann spazieren gehen. Unser Wald ist von allen Richtungen aus nur wenige hundert Meter entfernt. Im schlimmsten Fall vielleicht 1km. Da muss man nicht das Auto nehmen. Um solche Fahrten geht es mir in erster Linie. Genau wie Fahrten zum Bäcker, zum Paketladen oder zum Supermarkt um 1 Milch, Pizza oder ein Paket Kaffee zu kaufen.


    Oder wie aktuell in Hannover wieder ganze Landschaften abgeholzt werden, damit man die Straße ausbauen kann. Aber dann im selben Atemzug wegen dem Klimawandel rumjammern. Passt alles nicht zusammen.

    Einmal editiert, zuletzt von Saftkocher ()

  • Die Richtlinien würde ich ebenfalls abhängig davon machen:

    - Welche Entfernung Wohnort-Arbeit. Muss die Fahrt sein? Unter 5km sind Fahrten verboten. (natürlich Ausnahmen für Pflegedienste, Transportunternehmen und Co)

    - Welchen Sinn hat die Fahrt? Pflegende Angehörige unterstützen ist in Ordnung, den dicken Hintern zum Restaurant in 2km zu fahren, eben nicht. Da kann man viele Möglichkeiten anführen.

    Der gläserne Bürger also.


    Zum Punkt 1:

    Bis zu 4,99 km also schweres Zeug schleppen, was der Paketbote nicht zu Hause abliefern konnte (oder wollte). Oder zum Arzt, Physiotherapie ect.. Auch für Gehbehinderte. Aber da gibts dann sicher Beförderungs- und Transportunternehmen, die reiben sich dann die Hände.


    Und bis 70 Lenzen (zukünftiges Renteneintrittsalter) bis zu 9,998 km (2 mal 4,999 km) täglicher Arbeitsweg zu Fuß? Das willst du wirklich für alle?


    Zum Punkt 2:

    Und nachdem man Angehörge gepflegt hat, muss man am Restaurant vorbei nach Hause fahren um dann zu Fuß wieder zurück laufen zu dürfen?

    Und auf dem Arbeitsheimweg beim Supermarkt anhalten, verboten.


    Die Coronaregeln haben ja gezeigt, zu welchen widersinnigen Auswüchsen eine solch kleinteilige Regelungswut führt.


    - Man könnte eine Art Guthabenkarte einführen, wo man die KM Anzahlt begrenzen kann. Je nach Wohnort, Entfernung zum Arbeitgeber und Wichtigkeit der Arbeitsstelle. Wer das Guthaben mit sinnlosen Fahrten aufbraucht, hat dann eben Pech gehabt.

    Immobilisierung für Schüler, Studenten und Rentner also. Oh je.


    Ich hatte schon einmal geschrieben, dass mal eine Umfrage in einer großen Landeshauptstadt durchgeführt wurde und da war die durchschnittliche Pendelstrecke 3,xx km. Und genau das kann es nicht sein. Man muss keine 2,873km zur Arbeit mit dem Auto fahren und alle Anwohner stören, behindern, vergiften und die Umwelt schädigen.

    Klar, 3,x km immer mit dem Auto. Glaubst du das wirklich?


    Aber die Lösung in deinem System kenne ich schon: Umzug oder Jobwechsel um eine Distanz von > 5km zw. Wohnung und Arbeitsstelle zu schaffen. Dann muss man keine 3,x km bei Wind und Wetter und/oder durch unsichere von Banden beherrschete Ghettos laufen.

    Ich gehe jeden Tag mit dem Hund raus. Und jeden Tag sehe ich Nachbarn die mit dem Auto zum Waldrand fahren und dann spazieren gehen. Unser Wald ist von allen Richtungen aus nur wenige hundert Meter entfernt. Im schlimmsten Fall vielleicht 1km. Da muss man nicht das Auto nehmen.

    Damit die Hunde nicht in Versuchung kommen, in Nachbars Vorgärten zu defäkieren? Weil auch wenn mans wegmacht, ist das ja nicht zu 100%. Ich mag deine Nachbarn dafür jetzt schon. :)

    3 Mal editiert, zuletzt von tobmobile ()


  • Völlig richtig. Deswegen würde es eben Sinn machen, wenn man die Anzahl der Fahrzeuge deutlich begrenzen würde. Wenn man schon nicht auf Vernunft setzen kann, dann eben mit Verboten. Und als erstes würde ich durchsetzen, dass man nur ein Fahrzeug zulassen darf, wenn man einen Stellplatz nachweisen kann, dann als nächsten Schritt die triftigen Gründe einführen.

    Auch das lässt sich schwer umsetzen, denn wenn man in den Grossstädten und Ballungsräume solche Restriktionen einführt, dann suchen sich eben alle die Auto wollen einen billigen Zweitwohnsitz (ginge oft über Freunde und Verwandte sogar kostenlos) und lassen ihr Auto dort zu.


    Ein Mietwagen oder Taxi hat vergleichsweise wenig unproduktive Rostzeit. Dein privates Auto rostet jeden Tag 23 von 24h einfach nur rum.

    So wirklich funktioniert Carsharing / Uber & Bolt / Taxi aber nur dort wo der ÖPNV sehr gut ausgebaut ist und die Alltagsmobilität egal ob Berufsverkehr oder Freizeitverkehr komplett über den klassischen ÖPNV läuft, und Carsharing / Uber & Bolt / Taxi nur in absoluten Ausnahmefällen wie das man etwas Grösseres transportieren muss einspringen muss.

    Aber wenn es darum geht einen unzureichenden ÖPNV zu ersetzen kommen solche Systeme sehr schnell an ihre Grenzen, weil sich die Nachfrage dann eben um bestimmte Spitzennachfragezeigen, wie werktags morgens und abends Berufsverkehr, Samstag abend Feierabendverkehr, Sonntagsausflüge an schönen Sonntagen, etc. ballt und zwischendurch kaum Nachfrage da wäre.



    In Kleinstädten und auf dem Land bezweifle ich das es da überhaupt genug Nachfrage gibt, das sich sinnvoll bündeln lässt.

    Da steckt man dann im Dilemma:


    Enweder man betreibt eine grosse Flotte das man flexibel agieren kann, aber dann wird es eben teuer und oftmals teurer als eine Fahrt im eigenen Auto.

    Oder man betreibt eine Kleine Flotte und versucht um jeden Preis irgendwelche Fahrten zu bündeln damit es günstig bleibt, aber dann ergeben sich zwangsläufig lange Wartezeiten und lange Umwege, was das System wieder unattraktiv macht.

  • Damit die Hunde nicht in Versuchung kommen, in Nachbars Vorgärten zu defäkieren? Weil auch wenn mans wegmacht, ist das ja nicht zu 100%. Ich mag deine Nachbarn dafür jetzt schon. :)

    Ja, ganz bestimmt.


    Klar, 3,x km immer mit dem Auto. Glaubst du das wirklich?

    Ja, deckt sich mit ja dem was man so sieht.


    Auch das lässt sich schwer umsetzen...

    Nö. Es wäre so einfach mit meinem Vorschlag und der Tankkarte. Da zählen dann auch keine Ausreden mit Zweitwohnsitz und sowas. Der gilt dann nur einmalig im Jahr, egal wo man sich aufhält.

    2 Mal editiert, zuletzt von Saftkocher () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Saftkocher mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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