Man müsste eigentlich noch weitergehen und ein Autoverbot einführen. Wer ohne trifftigen Grund fährt bzw. ein Auto besitzt, bekommt es nicht zugelassen/hohes Bußgeld.
Verkehrskonzepte und wer wann, wie, wohin fahren darf …
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Man müsste eigentlich noch weitergehen und ein Autoverbot einführen. Wer ohne trifftigen Grund fährt bzw. ein Auto besitzt, bekommt es nicht zugelassen.
Dass zu eine ziemlich krude Einstellung zum Thema Freiheit hast, habe ich dir schon im Corona-Thread mehr als ein mal mitgeteilt. Zum mitmeiseln: Wer ein PKW kauft, und damit von A nach B fährt, ist in einem freien Land niemandem Rechenschaft schuldig. Aber angesichts dessen was du so über deine privaten PKW-Vorstellungen schon geschrieben hast denke ich, dass du, wie im Corona-Thread, eh nur mit sinnlosen Aussagen provozieren willst. Man könnte es auch schlicht "trollen" nennen.
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Man müsste eigentlich noch weitergehen und ein Autoverbot einführen. Wer ohne trifftigen Grund fährt bzw. ein Auto besitzt, bekommt es nicht zugelassen/hohes Bußgeld.
Nur schließt du damit quasi direkt 30-40% der Bevölkerung vom Zugang zu Arbeit, öffentlichem Leben und noch viel mehr aus. Nicht wirklich sinnvoll oder?
Und nein es ist keine Option, dass die alle einfach in die Stadt ziehen. Dort findest du ja jetzt schon kaum Wohnungen. -
Und nein es ist keine Option, dass die alle einfach in die Stadt ziehen. Dort findest du ja jetzt schon kaum Wohnungen.
Es wäre prinzipell schon eine Option.
Es müsste (nein muss) deutlich mehr (günstiger) städt. Wohnraum geschaffen werden. Nur passiert da viel zu wenig.
Pendler bzw. Autofahrer zu gängeln, indem man Autoverkehr verteuert/beschränkt bringt da eher weniger und verschärft das Wohnraumproblem nur noch.
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[…] Zugang zu Arbeit […]
Wenn selbst das nicht als „triftiger Grund“ gilt, was dann?
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Nur schließt du damit quasi direkt 30-40% der Bevölkerung vom Zugang zu Arbeit, öffentlichem Leben und noch viel mehr aus. Nicht wirklich sinnvoll oder?
Und nein es ist keine Option, dass die alle einfach in die Stadt ziehen. Dort findest du ja jetzt schon kaum Wohnungen.Ich habe nichts von generellen Verboten geschrieben, sondern triftigen Gründen. Schon ein Unterschied. Was die Gründe sind, muss man schon sinnvoll festlegen. Wer absichtlich aufs Land zieht, oder einfach nur zu faul ist und 3 km fährt, fällt da eben nicht mit rein.
Wer natürlich ab 15 km pendeln muss (muss natürlich gut geprüft werden), kranke versorgen oder selbst eine starke Einschränkung hat usw sind für mich triftige Gründe. In einer Stadt braucht niemand ein Auto.
Und Frank73
Freiheit ist kein Grund. Die eigene Freiheit hört eben da auf, wo andere Freiheiten gestört werden oder gar die Gesundheit gefährdet wird oder die Natur vernichtet wird.
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Der Umwelt zuliebe sollte man komplett aufs Auto verzichten, und auch nicht jährlich das Telefon wechseln, alles online bestellen und 3/4 wieder zurückschicken.
Also kurz gesagt, uns geht es zu gut.
Wer meint, mit Müll trennen und auf E-Auto umsteigen hat man seinen Beitrag geleistet, verarscht sich selbst.
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Es wäre prinzipell schon eine Option.
Es müsste (nein muss) deutlich mehr (günstiger) städt. Wohnraum geschaffen werden. Nur passiert da viel zu wenig.
Ihr redet hier darüber, als geht's dabei um Viehhaltung und wie der Großbetrieb seine Massentierhaltung effizienter beheizt als der kleine Bauer mit einer Kuh.
Eine Option freier Menschen ist nämlich auch mitsamt Verbrenner in die Umgebung einer Stadt zu ziehen, die sich gar nicht in Rückschland oder überhaupt in der EU befindet.
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Der Umwelt zuliebe sollte man komplett aufs Auto verzichten, und auch nicht jährlich das Telefon wechseln, alles online bestellen und 3/4 wieder zurückschicken.
Also ich habe kein eigenes Auto mehr, nutze ein älteres iPhone 12, und sende außer im Fall eines Defektes nie online bestellte Dinge zurück. Ich „rette Essen“. Ich teile bestimmte Konsumgüter mit anderen, bzw. miete statt zu besitzen (z.B. WaMa).
Ich hoffe, dass Frauen auf so einen umweltbewussten Mann stehen .
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Ich habe nichts von generellen Verboten geschrieben, sondern triftigen Gründen. Schon ein Unterschied. Was die Gründe sind, muss man schon sinnvoll festlegen. Wer absichtlich aufs Land zieht, oder einfach nur zu faul ist und 3 km fährt, fällt da eben nicht mit rein.
Wer natürlich ab 15 km pendeln muss (muss natürlich gut geprüft werden), kranke versorgen oder selbst eine starke Einschränkung hat usw sind für mich triftige Gründe. In einer Stadt braucht niemand ein Auto.
Auch die DDR hatte bis 1961 ihre Hochqualifizierten verloren, weil dort genau so gedacht wurde. Danach wurde auf jeden geschossen, der dann noch gehen wollte.
Wenn die Deutschen das gern nochmal ausprobieren wollen, wünsche ich ihnen viel Spaß dabei. Ich gucke mir das dann von außen an.
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