Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus

  • Ist bei der Degussa ebenfalls so, dass es nur eine App gibt.

    Bei der VR Hochtaunus kannst du wohl laut Hotline die Secure Go App auf bis zu drei Geräten einrichten. Wenn du dich telefonisch legitimierst, dann kannst du den Verifizierungscode auch am Telefon bekommen.

  • Ich habe jetzt keinen Thread dafür gefunden, aber beispielsweise bei der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel bekommt man die Umsätze, IBAN, persönliche Daten im Banking nur mit den Zugangsdaten präsentiert - keine Zweifaktor-Authentifizierung mit App oder ChipTan nötig. Habe ich gerade bei meinem Vater gesehen.


    Dachte sowas ist seit einiger Zeit verboten! Sowas ist doch super fahrlässig von der Bank. Egal ob ING, N26, DKB etc. die setzen das schon seit Jahren mit Freigabe um, damit man überhaupt irgendwas sehen kann.


    Mag zwar sein, das man ohne Freigabe von Aufträgen keine Überweisungen oder Apple Pay/Google Pay nutzen kann, aber es reicht für Betrüger so aus einmalig Zugangsdaten abzufischen um dann per Telefon, SMS oder Post mit persönlichen Daten (Social Engineering) das Vertrauen der potentiellen Opfer zu erschleichen.

  • Nö, wüsste nicht, dass das verboten ist.


    Bei der Sparda Hessen gibt es beim Login 2FA nur alle 90 Tage oder so.

    Weitere Daten im Banking sind nicht nochmal gesichert, jedenfalls persönliche Daten (Adresse, Geburtsdatum, Mail) nicht.

    Mal sehen, ob sich daran mit den neuen Banking nächstes Jahr was ändert ...

    Ich nutze: 1&1 | GMX FreePhone | Sipgate | Fonial | Easybell | Freevoipdeal | AVM | Motorola G54 | Kubuntu 22.04 | Windows 11 | Android 💯 ✅

  • Nö, wüsste nicht, dass das verboten ist.


    Bei der Sparda Hessen gibt es beim Login 2FA nur alle 90 Tage oder so.

    Ist es ja auch nicht. Und gesetzlich gefordert sind es genau alle 90 Tage. Und für Umsätze, die länger als 90 Tage zurückliegen ist einmalig je Sitzung 2FA nötig, was auch durch 2FA beim Einloggen schon erfüllt werden kann.

    Mag zwar sein, das man ohne Freigabe von Aufträgen keine Überweisungen oder Apple Pay/Google Pay nutzen kann, aber es reicht für Betrüger so aus einmalig Zugangsdaten abzufischen um dann per Telefon, SMS oder Post mit persönlichen Daten (Social Engineering) das Vertrauen der potentiellen Opfer zu erschleichen.

    Da hast du absolut Recht. Das mag mit ein Grund sein, warum manche Banken von Anfang an über das gesetzlich geforderte (PSD2) hinausgehen.


    Wobei ich gerade beobachte, dass alle (mir bekannten) Banken diese Lücke schließen.


    Wobei die bequeme Variante hier die ist, als 2. Faktor den Besitz eines bekanntes Gerätes nutzen. Das fühlt sich für den Nutzer so an, als wäre es ohne 2FA, ist es aber nicht. Nur für die Auftragsfreigabe, Apple/G-Pay Einrichtung usw. benötigt man dann die TAN App/Generator.


    Bisher die schlechtmöglichste Umsetzung von PSD2 war/ist übrigen fürs Einloggen nur alle 90 Tage 2FA zu benötigen, aber für jede Suche in den Umsatzdaten älter als 90 Tage den 2. Faktor erneut abzufragen (einmal je Sitzung wäre ja ausreichend). Was in einer Sitzung auch mal dreißig mal die Abfrage des 2FA bedeuten kann. - Für den legitimen Nutzer schon (fast) Gängelung, und für Phisher ein Geschenk.

    2 Mal editiert, zuletzt von tobmobile ()

  • Die ING (Mein Zweitkonto) hat mich mit ihren extrem langen Bearbeitungszeiten für eine nachträgliche Dispo-Einrichtung (ca. jetzt gesamt 6-8 Wochen), wo man ein handschriftlich unterschriebenes Dokument per Post reinschicken sollte und jetzt nach 3 Wochen wurde der Vorgang abgebrochen mit der Begründung „Leider haben Sie uns keine Unterlagen geschickt“, obwohl ich es direkt reingeschickt habe per Post.


    Daher habe mir gerade bei denen ein Konto bei der „Meine Bank/Raiba Hochtaunus“ eröffnet.


    Ging sogar mit eID-Ausweis ohne lästiges Videoident-Verfahren. Sogar diesen typischen Freischaltbrief für VR Secure Go Plus benötigt man nicht mehr. Das konnte ich alles im Eröffnungsprozess freischalten. Im Konto war ich schon nach so 5-8 Minuten.


    Die VR-Banking App hat sich auch gewandelt. Mittlerweile gibt’s sogar Umsatzbenachrichtigungen im Konto und selbst Überweisungslimits kann man einstellen. Echtzeitüberweisung ausgehend und eingehend ist auch gratis. Seit wann sind die Raiffeisenbanken so modern geworden?


    Welchen wirklichen Vorteil hat denn da noch die Raiffeisenbank vor Ort, wenn man da auch scheinbar sehr schnell Antworten bekommt usw.?

  • Sogar diesen typischen Freischaltbrief für VR Secure Go Plus benötigt man nicht mehr.

    Das, und die verschiedenen Passwörter für App und Einrichtung der verschiedenen Apps, was ich alles im allem nur mäßig verständlich erklärt fand, was mich dann am Ende dazu brachte dass ich die VR Secure Go Plus zurück gesetzt habe, und einen neuen Freischaltbrief gebraucht habe, hat mich am Anfang echt viele nerven gekostet. Was ist denn an die Stelle des Freischaltbriefes gekommen?

  • Was ist denn an die Stelle des Freischaltbriefes gekommen?

    Bei der Kontoeröffnung kam

    „Scannen Sie den QR Code oder kopieren Sie den Code in die VR Secure Go Plus App“.


    Danach sollte man sich mit eID Ausweis in der VR Secure Go Plus App identifizieren. So ging das.


    Alternativ wäre auch der olle Brief gegangen. Aber muss man nicht mehr. Gottseidank. Reicht ja dann der eine Brief mit der physischen Frankenstein-Lösung namens Girocard Mastercard Debit.


    Der Einrichtungsprozess war „Schritt für Schritt“ und soweit bebildert erklärt. Ich fand das gut verständlich und es hat bei mir alles geklappt.


    Um die „Schnelligkeit“ des Supports zu testen habe ich mal eine 0815 Standardfrage geschickt, „ob man die Girocard Mastercard Debit für Apple Pay benutzen kann“


    (Ich weiß, dass es nur mit dieser Virtual Debit mit pseudo Kreditkartenlösung geht.)

  • Danach sollte man sich mit eID Ausweis in der VR Secure Go Plus App identifizieren. So ging das.

    OK,da bin ich raus. Bei meinem jetigen Person habe ich den Kram nie aktiviert, und weiß auch inzwischen nicht mehr, was ich mit dem PIN-Brief gemacht habe. Da der aktuelle Perso bis 2028 gültig ist, vorher beantrage ich auch keinen neuen, wird sich daran auch erst mal nichts ändern.

    Um die „Schnelligkeit“ des Supports zu testen habe ich mal eine 0815 Standardfrage geschickt, „ob man die Girocard Mastercard Debit für Apple Pay benutzen kann“


    (Ich weiß, dass es nur mit dieser Virtual Debit mit pseudo Kreditkartenlösung geht.)

    Die "Girocarf Debit Mastercard" ist eine der Sachen an dem Konto, an der ich gnadenlos gescheitert bin. Also der Girocard-Teil. Gar kein Problem. Der "Spass" fängt mit der Mastercard an. Angeblich soll man mit der Mastercard-Funktion auch im Internet bezahlen können, wie mit einer echten Kreditkarte. Aber wie? Im Onlinebanking ist es an keiner Stelle erklärt. Inzwischen ist es mir auch egal. Ich habe eine VISA der ING und eine Amex von Payback. Eine der beiden wird immer genommen.

  • Der "Spass" fängt mit der Mastercard an. Angeblich soll man mit der Mastercard-Funktion auch im Internet bezahlen können, wie mit einer echten Kreditkarte. Aber wie? Im Onlinebanking ist es an keiner Stelle erklärt. Inzwischen ist es mir auch egal.

    Das geht. Kartennummer, sicherheitsnummer ist doch draufgedruckt.


    OK,da bin ich raus. Bei meinem jetigen Person habe ich den Kram nie aktiviert, und weiß auch inzwischen nicht mehr, was ich mit dem PIN-Brief gemacht habe.

    Das ist dann eher dein persönliches Problem diese Funktion nicht aktiviert zu haben. Ist ja kostenlos.

    Einmal editiert, zuletzt von websgeisti () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von websgeisti mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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