Neuer PKW - lieber Diesel (Hybrid?) oder Benzin (Hybrid?)

  • Wäre alles möglich, auch wenn die 80000km vielleicht viel schneller voll sind.

    Es geht trotzdem nicht um Gebrauchte mit über 100000km.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Tatsächlich. Denn meinen SLK habe ich 2011 mit ca. 30.000 übernommen und bin heute bei 275.000 (diese Kilometerleistung ist es die mich dazu bewegen über einen Zweitwagen nachzudenken).


    Den EQC bin ich schon mal ausgiebig probegefahren. Ich weis nicht wieso aber ich konnte mich vom Fahrersitz nur rausschlängeln - hatte bei der ausgiebigen Probefahrt keinen Platz.

    Monate später war ich bei den Elektro Drive Events von Mercedes - da gefiel mir der EQC eigentlich ganz gut und ich hatte wie bei GLC keine Problem mit dem Platz...

    Keine Ahnung ob der EQC irgend nen seltsamen Sitz verbaut hatte das ich den allein deswegen als unkaufbar einstufte.


    Ein reines Elektrofahrzeug halte ich nur für Solaranlagenbesitzer für sinnvoll.

    Im Prinzip haben wir es ja dieses Jahr gelernt - der Strom wird auch aus Öl (und anderem) erzeugt = da ist mir irgendwie zu viel hin- und her aus Öl, zu Strom, über ne langsame Leitung in die Batterie und dann auf die Straße.

    Da scheint ein Panzermotor sinnvoller - einfach alles rein was brennt - der Motor kommt damit zurecht.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Es kommt drauf an wie man es sieht.

    Der EQC ist eben noch verhältnismässig teuer, weil es ihn noch nicht solange gibt wie den GLC, und die verfügaren Gebrauchten deshalb jünger sind und eine wesentlich geringere Laufleistung haben, sind eben gut doppelt so teuer. Und diese 30.000€ fährt man wahrscheinlich nicht mehr rein.

    Wenn man allerdings nur Fahrzeuge ab EZ 2020 bis maximal 45.000km miteinander vergleicht sind es oft nur noch so 12.000€ Unterschied, und der EQC ist ausserdem noch eine Nuace grösser und hochwertiger.

    Kommt eben drauf an welchen Strompreis man zahlen muss, aber denke so für maximal 38 ct/KWh zahlt man auch nicht drauf wenn man komplett mit Netzstrom laden muss. Und in den ganz teuren Regionen besteht ja nun dank der Strompreisbremse auch Hoffnung das man zumindest keine Wucherpreise mehr zahlen muss.

  • ...

    Im Prinzip haben wir es ja dieses Jahr gelernt - der Strom wird auch aus Öl (und anderem) erzeugt = da ist mir irgendwie zu viel hin- und her aus Öl, zu Strom, über ne langsame Leitung in die Batterie und dann auf die Straße.

    Da scheint ein Panzermotor sinnvoller - einfach alles rein was brennt - der Motor kommt damit zurecht.

    Du solltest mal deine Informationsquellen updaten. Öl spielt bei der Stromerzwugung in Deutschland keine Rolle, Gas hat ca. 6%, die CO2 Bilanz des Stroms wird daher in erster Linie von Kohle bestimmt.

    https://strom-report.de/strom/

    Aber auch die Gas und Kohlekraftwerke haben im Vergleich zu einem Verbrenner im PKW bezogen auf das durchschnittliche Fahrprofil einen hohen Wirkungsgrad, da lassen sich Leitungs und Umwandlungsverluste verschmerzen.

    Bis aus einem zähen Klumpen Rohöl am Ende Benzin oder Diesel an der Zapfsäule wird kommen auch noch enige Umwandlungs- und Transportverluste dazu, abgesehen von den rund 20% britischem und norwegischen Öl komt der Rest aus Sibiren, Kasachstan, den USA und dem nahen Osten.

    Abseits der persönlichen Überzeugung, ob Elektro, Hybrid oder Verbrenner ist für mich eher eine Frage des Geldes und des Nutzungsprofils.

  • Stimmt, keine Ahnung weshalb ich das so im Kopf hatte.

    Vermutlich weil früher mit Kohle geheizt wurde und heute noch damit Strom erzeugt wird.


    Von der Solarzelle auf die Straße klingt halt irgendwie nach vergleichsweise geringem Aufwand der Stromerzeugung. (Ich weis - die Solarpanels müssen auch erst gebaut werden und die benötigten Rohstoffe von kleinen Kindern in Afrika abgebaut werden).


    Ich hol mir was mit Flux Komptensator... ;)

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  • das im speziellen hab ich nicht verstanden, aber tatsächlich empfinde ich den SLK für den altag inzwischen auch zu unkomfortabel. Ist mir einfach zu niedrig. Mit der Lenkung gabs keine Probleme - was ist da zu hart?

    Weis nicht ob das beim SL tatsächlich besser ist. Der neue stand tatsächlich so lange zur Debatte bis ich das Preisschild gesehen habe.
    Ab 120.000,-€ mag ich nicht ausgeben. Ich meine der GLE ab ca. 80.000,-€ ist eigentlich schon ne unvernünftige Hausnummer...

    Nicht beim Einparken oder normalen Fahren war die Lenkung schwergängig, aber bei Querbeschleunigung in schnellen Kurven war die Lenkung sehr rückstellwillig. War aber auch schon der R172, dachte immer, der wäre nur ein größeres Facelift vom R171..? Ein SL als Neuwagen ist natürlich viel zu teuer, klar, doch das macht ja gerade den Reiz und die Exklusivität aus, wenn man ihn relativ günstig gebraucht bekommen kann...

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • ok, ich fahr nicht so richtig schnell. Einmal zum testen 220 (Spitze wären 250).


    Ich mag keine schnell gefahrenen, langgezogenen, Autobahnkurven - vielleicht hängt das mit dem von dir beschriebenen Sachverhalt zusammen? Ich fahr das Ding ja jetzt schon ein paar Jahre = vielleicht fehlts mir am Vergleich?

    Letzten Herbst, mit nem gut motorisierten Vito gings mir auf Urlaubsfahrt aber auch so. Will jetzt nicht sagen das der SLK sich wie ein Bus fährt aber meine Abneigung geg. o.g. konnte ich nicht ablegen...

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