EZB: Die Zentralbank der Europäischen Union

  • EZB hebt Leitzins um 0,50 Prozentpunkte an


    EZB-Leitzinsen

    Der EZB-Rat hat beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben. Dementsprechend werden der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität mit Wirkung zum 27. Juli 2022 auf 0,50 %, 0,75 % bzw. 0,00 % erhöht.

    Bei den kommenden Sitzungen des EZB-Rats wird eine weitere Normalisierung der Zinssätze angemessen sein. Durch das heutige Vorziehen des Ausstiegs aus den Negativzinsen kann der EZB-Rat zudem zu einem Ansatz übergehen, bei dem Zinsbeschlüsse von Sitzung zu Sitzung gefasst werden. Der künftige Leitzinspfad des EZB-Rats wird weiterhin von der Datenlage abhängen und dazu beitragen, dass das Inflationsziel des EZB-Rats von 2 % auf mittlere Sicht erreicht wird.


    https://www.ecb.europa.eu/pres…220721~53e5bdd317.de.html

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  • EZB hebt Leitzins um 0,75 Prozentpunkte an


    Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Dieser große Schritt sorgt für einen früheren Übergang von dem derzeitigen, stark akkommodierenden Leitzinsniveau auf ein Niveau, das eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel der EZB gewährleistet. Der EZB-Rat geht auf Grundlage seiner aktuellen Einschätzung davon aus, dass er die Zinsen in den nächsten Sitzungen weiter erhöht, um die Nachfrage zu dämpfen und dem Risiko einer andauernden Aufwärtsverschiebung der Inflationserwartungen vorzubeugen. Der EZB-Rat wird seinen geldpolitischen Kurs regelmäßig neu bewerten und dabei aktuelle Daten sowie die Entwicklung der Inflationsaussichten berücksichtigen. Die Leitzinsbeschlüsse des EZB-Rats werden auch in Zukunft von der Datenlage abhängen und werden von Sitzung zu Sitzung festgelegt.

    Grund für den Beschluss des EZB-Rats ist, dass die Inflation nach wie vor deutlich zu hoch ist und voraussichtlich für längere Zeit über dem Zielwert bleiben wird. Aus demselben Grund geht der EZB-Rat davon aus, dass er die Zinsen weiter anheben wird. Der Schnellschätzung von Eurostat zufolge erreichte die Inflationsrate im August 9,1 %. Getrieben wird die Inflation weiterhin von stark steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreisen, dem in einigen Sektoren herrschenden Nachfragedruck infolge der Wiederöffnung der Wirtschaft sowie von Lieferengpässen. Der Preisdruck hat in der gesamten Wirtschaft weiterhin an Stärke und Breite gewonnen. Auf kurze Sicht könnte die Inflation zudem weiter anziehen. Wenn die derzeitigen Inflationstreiber mit der Zeit nachlassen und die Normalisierung der Geldpolitik auf die Wirtschaft und die Preisbildung durchschlägt, wird die Inflation sinken. Fachleute der EZB haben ihre Projektionen für die Inflation deutlich nach oben korrigiert. Sie rechnen nun mit durchschnittlichen Inflationsraten von 8,1 % für 2022, 5,5 % für 2023 und 2,3 % für 2024.

    Nach einer Erholung des Wirtschaftswachstums im Euroraum im ersten Halbjahr 2022 deuten jüngste Daten auf eine erhebliche Verlangsamung hin. Für den weiteren Jahresverlauf und das erste Quartal 2023 wird mit einer wirtschaftlichen Stagnation gerechnet. Sehr hohe Energiepreise schmälern die Kaufkraft der Menschen. Zudem wird die Wirtschaftstätigkeit nach wie vor durch Lieferengpässe gebremst, obgleich sich diese verringern. Darüber hinaus belastet die ungünstige geopolitische Situation, vor allem der ungerechtfertigte Angriff Russlands auf die Ukraine, das Unternehmer- und das Verbrauchervertrauen. Dieser Ausblick spiegelt sich in den jüngsten von Fachleuten der EZB erstellten Projektionen für das Wirtschaftswachstum wider. Sie wurden für den Rest des laufenden Jahres und für 2023 deutlich nach unten korrigiert. Die Fachleute erwarten nun ein Wachstum von 3,1 % für 2022, von 0,9 % für 2023 und von 1,9 % für 2024.

    Die anhaltenden, durch die Pandemie verursachten Anfälligkeiten stellen nach wie vor ein Risiko für die reibungslose Transmission der Geldpolitik dar. Der EZB-Rat wird daher bei der Wiederanlage der Tilgungsbeträge fällig werdender Wertpapiere im Portfolio des Pandemie-Notfallankaufprogramms weiterhin flexibel agieren, um pandemiebedingten Risiken für den Transmissionsmechanismus entgegenzuwirken.


    EZB-Leitzinsen

    Der EZB-Rat hat beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Dementsprechend werden der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität mit Wirkung zum 14. September 2022 auf 1,25 %, 1,50 % bzw. 0,75 % erhöht.

    Nach der Anhebung des Zinssatzes für die Einlagefazilität auf einen Wert über null ist das zweistufige System für die Verzinsung von Überschussreserven nicht mehr erforderlich. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, das zweistufige System auszusetzen, indem der Multiplikator auf null gesetzt wird.


    https://www.ecb.europa.eu/pres…220908~c1b6839378.de.html

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  • Mit einer langfristigen Rückkehr zu 2% Inflation ist es ja nicht getan und niemanden geholfen!

    Denn wenn wir dann 2024 wirklich so 2% Inflation hätten, wären die Verluste durch die Inflation von 2022 und 2023 ja nicht mehr aufgeholt, sondern der Kaufkraftverlust würde (wenn die Lohnerhöhungen und Guthabenverzinsung weiterhin unter 2% bleiben ja weitergehen, nur nicht mehr ganz so schnell.

    Um die Verluste von 2022 und 2023 wieder aufholen zu können müssten wir eigentlich ein Szenario bekommen von z.B. 0,8% Inflation bei jeweils 1,7% Lohnerhöhungen und Guthabenverzinsungen, so das man dann auf unterm Strich 0,9% Kaufkraftsteigerung hätte. Und selbst dann würde es satte 17 Jahre dauern bis die Verluste von 2022 und 2023 wieder aufgeholt wären. Dann wäre man im Jahr 2041 wieder auf dem Kaufkraftsniveau von 2021. Auch das ist eigentlich inakzeptabel langsam.

    Bei der Aussicht wäre fast ein Grosser Crash mit Währungsreform, so schnell wie möglich, die angenehmere Alternative! Dann würde man zwar zunächst noch mehr verlieren, haber hätte dafür im Gegenzug auch die Chance sich innerhalb von so sagen wir 3-10 Jahren wieder einen gewissen Wohlstand zu erarbeiten.

    Und 3-10 Jahre Armut sind besser als 17+x Jahre Armut!

    *****

    Und im Bezug auf die Devisen haben die 0,75% Leitzinserhöhung heute auch rein garnichts gebracht. Der Euro ging von eh schon historisch niedrigem Niveau sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Franken weiter sind Minus.

    Ich habe ja nicht viel ewartet, aber ich hätte wenigstens drauf gehofft das die heutige Leitzinserhöhung den Euro zumindest kurzfristig wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF bringen würde.

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) wird mit fünf Unternehmen zusammenarbeiten, um potenzielle Benutzeroberflächen für den digitalen Euro zu entwickeln.

    https://www.ecb.europa.eu/paym…ecb.mipnews220916.de.html

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  • Bundesbankpräsident Joachim Nagel ist für weitere kräftige Leitzinserhöhungen in der Euro-Zone.


    „Wenn es zehn Prozent Inflation, aber nur 1,25 Prozent Zinsen gibt, dann ist für mich der Handlungsbedarf klar.

    Ja, die Zinsen müssen weiter steigen - und zwar deutlich“

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  • Würde mir auch weitere Zinserhöhungen wünschen, und am 27. Oktober wird es wahrscheinlich auch noch eine geben. Könnte allerdings die letzte des Jahres sein.

    Weil im November gibt es keine Sitzung mit geldpolitiischer Entscheidung, und der 15. Dezember ist fast vor den Weihnachtsferien, da glaube ich nicht das man nochmal was ändert.

    Das Problem ist eher das die EZB zugunsten der Eurokriesenländer zu lange den Leitzins niedrig gelassen hat, und sogar noch zusätzlich solide Anleihen mitteleuropäischer Länder gegen Anleihen von Kriesenländern getauscht hat.

    Jetzt sind wir in der Situation wo einerseits der Euro gegenüber den Devisen bereits abgerutscht ist, und die Infltion schon da ist. Die ganzen Leitzinserhöhungen verpuffen jetzt weitgehend und haben kaum einen Effekt.

    Wenn man hingegen gleich im März wenigstens den Einlagesatz auf -0,25% abgemildet hätte, und dann im April, Juni und Juli alle Sätze um je 0,75% erhöht hätte dann hätte man den Absturz des Euro verhindern und damit auch die Inflation bremsen können.

  • Würde mir auch weitere Zinserhöhungen wünschen, und am 27. Oktober wird es wahrscheinlich auch noch eine geben. Könnte allerdings die letzte des Jahres sein.

    Weil im November gibt es keine Sitzung mit geldpolitiischer Entscheidung, und der 15. Dezember ist fast vor den Weihnachtsferien, da glaube ich nicht das man nochmal was ändert.

    Ich schon. Die EZB erhöht ja nicht aus Jux und Tollerei, sondern um die Inflation zu bekämpfen. Und wenn sie im Dezember, anders als die Fed, nicht erhöht, schwächt das den Euro, was wiederum importierte Inflation begünstigt. Daher gehe ich bis Jahresende fest von zwei weiteren Zinserhöhungen aus. Aber wir werden sehen. :)

  • Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Mit dieser dritten großen Leitzinserhöhung in Folge hat der EZB-Rat erhebliche Fortschritte bei der Rücknahme der geldpolitischen Akkommodierung erzielt. Der EZB-Rat hat den heutigen Beschluss gefasst – und geht davon aus, dass er die Zinsen weiter anheben wird –, um eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel zu gewährleisten. Der EZB-Rat wird den künftigen Leitzinspfad an der Entwicklung der Inflations- und Wirtschaftsaussichten ausrichten. Dabei folgt er dem Ansatz, Zinsschritte von Sitzung zu Sitzung festzulegen.

    Die Inflation ist nach wie vor deutlich zu hoch und wird für längere Zeit über dem Zielwert bleiben. Im September erreichte die Inflation im Euroraum 9,9 %. In den letzten Monaten führten stark steigende Energie- und Nahrungsmittelpreise, Lieferengpässe und die nach der Pandemie wieder stärkere Nachfrage dazu, dass der Preisdruck an Breite gewann und die Inflation zunahm. Die Geldpolitik des EZB-Rats zielt darauf ab, die Unterstützung der Nachfrage zu reduzieren und dem Risiko vorzubeugen, dass sich die Inflationserwartungen dauerhaft nach oben verschieben.

    Außerdem hat der EZB-Rat beschlossen, die Bedingungen für die dritte Serie gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG III) zu ändern. In der akuten Phase der Pandemie spielte dieses Instrument eine zentrale Rolle, als es darum ging, Abwärtsrisiken für die Preisstabilität entgegenzuwirken. In Anbetracht des unerwarteten und außerordentlichen Anstiegs der Inflation muss hier nun eine Rekalibrierung vorgenommen werden, um Konsistenz mit dem allgemeinen geldpolitischen Normalisierungsprozess sicherzustellen und die Transmission der Leitzinserhöhungen auf die Kreditbedingungen der Banken zu verstärken. Deshalb hat der EZB-Rat beschlossen, die Zinssätze für die GLRG III mit Wirkung zum 23. November 2022 anzupassen und den Banken zusätzliche Termine für eine freiwillige vorzeitige Rückzahlung anzubieten.

    Um die Verzinsung der von Kreditinstituten beim Eurosystem gehaltenen Mindestreserven besser auf die Bedingungen am Geldmarkt abzustimmen, hat der EZB-Rat ferner beschlossen, dass die Mindestreserven zum Zinssatz der EZB für die Einlagefazilität verzinst werden.

    Einzelheiten zu den Änderungen bei den Bedingungen für GLRG III können einer separaten Pressemitteilung entnommen werden, die heute um 15:45 Uhr (MEZ) veröffentlicht wird. Eine weitere Pressemitteilung mit technischen Details zur geänderten Verzinsung der Mindestreserven wird ebenfalls um 15:45 Uhr (MEZ) veröffentlicht.



    EZB-Leitzinsen

    Der EZB-Rat hat beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Dementsprechend werden der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität mit Wirkung zum 2. November 2022 auf 2,00 %, 2,25 % bzw. 1,50 % erhöht.


    Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) und Pandemie-Notfallankaufprogramm (PEPP)

    Der EZB-Rat beabsichtigt, die Tilgungsbeträge der im Rahmen des APP erworbenen Wertpapiere weiterhin bei Fälligkeit für längere Zeit über den Zeitpunkt hinaus, zu dem er mit der Erhöhung der Leitzinsen begonnen hat, vollumfänglich wieder anzulegen und in jedem Fall so lange wie erforderlich, um reichliche Liquidität zu gewährleisten und einen angemessenen geldpolitischen Kurs aufrechtzuerhalten.

    Was das PEPP angeht, beabsichtigt der EZB-Rat, die Tilgungsbeträge der im Rahmen des Programms erworbenen Wertpapiere mindestens bis Ende 2024 weiterhin bei Fälligkeit wieder anzulegen. Das zukünftige Auslaufen des PEPP-Portfolios wird in jedem Fall so gesteuert, dass eine Beeinträchtigung des angemessenen geldpolitischen Kurses vermieden wird.

    Der EZB-Rat wird bei der Wiederanlage der Tilgungsbeträge fällig werdender Wertpapiere im Portfolio des PEPP weiterhin flexibel agieren, um pandemiebedingten Risiken für den geldpolitischen Transmissionsmechanismus entgegenzuwirken.


    Refinanzierungsgeschäfte

    Der EZB-Rat hat beschlossen, die Zinssätze für die GLRG III anzupassen. Ab dem 23. November 2022 bis zur Fälligkeit oder vorzeitigen Rückzahlung des jeweiligen ausstehenden GLRG III wird der Zinssatz für GLRG III an den Durchschnitt der maßgeblichen EZB-Leitzinsen über diesen Zeitraum indexiert. Der EZB-Rat hat zudem beschlossen, den Banken zusätzliche Termine für eine freiwillige vorzeitige Rückzahlung anzubieten. In jedem Fall wird der EZB-Rat in regelmäßigen Abständen bewerten, wie gezielte Kreditgeschäfte zu seinem geldpolitischen Kurs beitragen.


    https://www.ecb.europa.eu/pres…221027~df1d778b84.de.html

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  • Die Wirkung auf die Divisenkurse ist aber nahezu null, gestern bewegten sich sowohl Dollar als auch Franken in Richtung der Parität, aber schon heute ging es wieder leicht nach unten. 😢


    Auch bei den Tagesgeldangeboten tut sich nicht viel, die meisten Angebote sind unverändert bei maximal 0,1%. Ein paar Banken haben minimalst von 0,05% auf 0,08% erhöht, und ein paar Banken bieten für Neukunden befristet auf ein paar Monate so Lockangebote mit bis zu 1% an, wie z.B. bei 1822direkt. Aber das wars dann auch schon. 😢

    Und auch bei erhöhten Preisen für Girokonto und Kreidtkarten, wo die Preiserhöhungen ja mit der Nullzinspolitik der EZB begründet wurden sind, ist kein Zurückrudern erkennbar. 😢

    Nur da wo die Banken von den Bürgern kassieren können, also bei den Kreditzinsen, egal ob Autokredit, Baukredit oder Dispo / Geduldte Überziehung wird die Zinserhöhung mindestens weitergegeben. Gerade bei den Autokreidten und Baukreidten liegt die Erhöhung sogar oft signifikant über den 2% um die die EZB bislang erhöht hat. 😢

  • Auch bei den Tagesgeldangeboten tut sich nicht viel, die meisten Angebote sind unverändert bei maximal 0,1%. Ein paar Banken haben minimalst von 0,05% auf 0,08% erhöht, und ein paar Banken bieten für Neukunden befristet auf ein paar Monate so Lockangebote mit bis zu 1% an, wie z.B. bei 1822direkt. Aber das wars dann auch schon. 😢


    Dann solltest du dich nochmal umschauen, pbb direkt bietet z.B. seit einiger Zeit dauerhaft 0,75% an, mal schauen ob sie weiter erhöhen.


    https://www.pbbdirekt.com/euro-anlagen/tagesgeld.html

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