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  • da wollen die Gewerkschaften natürlich ein Statement setzen.

    Werk in Grünheide : Auffällig viele Arbeitsunfälle in Tesla-Fabrik


    Giga-Factory in Grünheide : Tesla-Beschäftigte verlangen bessere Bedingungen


    IG Metall: Tesla kündigt Betriebsratsmitglied fristlos


    Tesla stattet Krankgemeldeten Hausbesuche ab


    Da ist es mit "Statement setzen" nicht mehr getan. Da muss schon größeres Kaliber aufgefahren werden, denn...

    Supreme Leader Musk mag keine Arbeitnehmerrechte.

    Das ist wohl das Problem

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Hast du die von dir verlinkten Artikel gelesen?


    "Ich warte auf eine Lücke und dann ziehe ich dir eins rein", soll der Beschuldigte einer Betriebsratskollegin gesagt haben. Das geht aus einer E-Mail des Beschuldigten hervor, die er der betroffenen Kollegin zugeschickt hatte und dem rbb vorliegt.


    Trotz einer Entschuldigung des Gewerkschaftsmitglieds soll sich eine Mehrheit im Betriebsrat für eine Kündigung des Mitarbeiters eingesetzt haben.

  • Deutschlandticket für 2025 finanziell abgesichert


    Aber eben nur für 2025. Ein dauerhafte Finanzierung, und damit ein Ende des Dauerstreits, der bereits mit dem Ende des 9€-Ticket im September 2022 begann, ist damit weiterhin nicht in Sicht. Das ist, völlig unabhängig davon wie man zu dem Ticket als solches steht, beschämend.

    Nö. Von mir aus können die das Ticket einstampfen und dafür das Gesundheitssystem einigermaßen reformieren.


    Warum soll ich für die Spazierfahrten löhnen? Wenn dann ein Regioticket und gut ist. Für Arbeit. Das muss reichen. Deine Lustfahrten will ich nicht zwingend subventionen.

  • Warum soll ich für die Spazierfahrten löhnen? Wenn dann ein Regioticket und gut ist. Für Arbeit. Das muss reichen. Deine Lustfahrten will ich nicht zwingend subventionen.

    Dafür subventionierst du jetzt meine Freizeitfahrten :P Ich mache diese mittlerweile verstärkt mit dem PKW, da mir die Bahnen wegen des Deutschlandtickets zu voll sind.

  • Deutschlandticket für 2025 finanziell abgesichert


    Aber eben nur für 2025. Ein dauerhafte Finanzierung, und damit ein Ende des Dauerstreits, der bereits mit dem Ende des 9€-Ticket im September 2022 begann, ist damit weiterhin nicht in Sicht. Das ist, völlig unabhängig davon wie man zu dem Ticket als solches steht, beschämend.

    Kostet uns Steuerzahlern 3 Milliarden pro Jahr, plus der Überschuss aus 2024, da das Ticket 2024 nur 8 Monate gültig war, seit Mai, sind dann 3,5 bis 4 Milliarden Euro.


    Die 3 Milliarden sind 1,5 Milliarden Euro vom Bund, und 1,5 Milliarden Euro von den Ländern, wenn ich richtig zugehört habe. Und die Ländern wollen sich wie so oft immer gerne drücken, und der Bund sagt zurecht - das ist eigentlich Ländersache.


    13 Millionen Kunden nutzen das D-Ticket, 90% davon sind sowieso Öffifahrer, jeder von denen würde normalerweise mindestens 150,- bis 200,- Euro pro Monat zahlen - also sind lt. Aussage des Experten 58,- Euro nicht zu viel, und die kaufen das Ticket trotzdem, auch wenn es noch teurer wird. 10% der Nutzer höchstens sind hinzugewonnene Nutzer für die Öffis - da ist auch die Frage ob die das Ticket tatsächlich dauerhaft nutzen, oder eben ausschließlich für Spaßfahrten (meine Meinung) - so wie Du, Frank?


    Der Experte sagte, wenn das D-Ticket einen Nutzen haben soll, dann muss man gerade die anderen, die keine Öffis nutzen dazu animieren, und da reicht das D-Ticket nicht, sondern der Ausbau der Öffis und dass sie funktionieren, Regelmäßigkeit usw.


    Jedenfalls bin ich absolut dagegen anderen die Gurkerei zu finanzieren! Ich zahle meine Fahrerei auch selbst.


    Quelle: Interview mit einem Leiter eines Fahrverbundes, in dem zahlreiche Unternehmen zusammengeschlossen sind, keine Ahnung, jedenfalls jemand der es wissen sollte. NDR info müsste es gewesen sein, heute Mittag.

  • 13 Millionen Kunden nutzen das D-Ticket, 90% davon sind sowieso Öffifahrer, jeder von denen würde normalerweise mindestens 150,- bis 200,- Euro pro Monat zahlen - also sind lt. Aussage des Experten 58,- Euro nicht zu viel, und die kaufen das Ticket trotzdem, auch wenn es noch teurer wird. 10% der Nutzer höchstens sind hinzugewonnene Nutzer für die Öffis - da ist auch die Frage ob die das Ticket tatsächlich dauerhaft nutzen, oder eben ausschließlich für Spaßfahrten (meine Meinung) - so wie Du, Frank?

    Das Ziel war es, mehr Leute auf den ÖPNV zu bringen, und dafür ist 49€ bereits zu teuer. Den Grund nennst du selbst. Der Löwenanteil derer die das Ticket nutzen, sind die, die eh bereits ein anderes Abo hatten. Der Effekt wird durch die Preiserhöhung auf 58€ eher noch verstärkt, womit die Finanzierungsbasis des Tickets weiter geschwächt wird. Folglich muss es nicht teurer, sondern billiger werden, damit der Zuspruch größer wird.


    Preis zu hoch : Mobilitätsforscher zum Deutschlandticket: „Autofahrer sind damit nicht zu begeistern“


    Greenpeace-Kalkulation: 29-Euro-Ticket kostet Staat nicht mehr als 49-Euro-Ticket

  • Das Ziel war es, mehr Leute auf den ÖPNV zu bringen, und dafür ist 49€ bereits zu teuer.

    Ne, dafür ist der ÖPNV insgesamt zu schlecht in Deutschland. Und da, wo er gut ist, hat man ihn auch vorher genutzt.

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

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