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  • Mit Hirngespinsten und Weltoffenheit hat das eher wenig zu tun, sondern mit den Unsummen die uns die Bankenkrise gekostet hat (Anstieg der Staatsverschuldung laut Wikipedia im Jahr 2010, über 300 Mrd. €), sowie der Schuldenbremse und der schwarzen Null.

    Dann empfehle ich dir mal, den Haushalt der Stadt Dresden, wenigstens die großen Posten, durchzugehen. Nix Bankenkrise. Nix Schuldenbremse. 200 Millionen für ein Rathaus, obwohl man Mietobjekte noch auf zig Jahre an der Backe hat, Kulturkraftwerk mit Kostensteigerungen von 250% etc. etc. Dafür dann Investstau bei der Infrastruktur von 1,6 Mrd €. Kein Geld Risse im Straßen zu flicken, dafür dann mit EU-Mitteln Neubautrassen.


    Ich hab jahrelang im technischen Ausschuss gesessen und kann dir eine vollständige Liste der Unterlassungen zukommen lassen. Für Lametta, wie BuGa etc. war jedoch immer genug Kohle da, denn mit Blendwerk begeistert man die Mitlaufenden.


    Übrigens werden p.a. über 100 Mrd in der Rentenkasse versenkt. Bereits daran sieht man, dass den Bürgen dieses Landes die Zukunft schnurzegal ist. Auch das hat nichts mit Schuldenbremse zu tun. Gäbe des die Schuldenbremse nicht, würde nur noch mehr konsumiert und trotzdem nicht investiert. In Dresden wurde vor über 15 Jahren die Waldschlösschenbrücke fertiggestellt. Diese hat bis heute keine gültige Baugenehmigung, ist also ein Schwarzbau. Musk baute ebenso ohne Genehmigung. Daran sieht man, wie lost diese feist verfettete Republik ist. Hochmut kommt vor dem Fall und manchmal fallen dann Brücken in Flüsse und Menschen Messern zum Opfer.

    Einmal editiert, zuletzt von 01454er ()

  • Merkel wurde für Nichttun gewählt und der Michel hat sich über eine Schwarze Null ein Loch in den Bauch gefreut, selbst jetzt befürwortet eine deutiche Mehrheit das weiter Kaputtsparen https://de.statista.com/statis…erung-der-schuldenbremse/

    Du meinst ernsthaft, ohne Schuldenbremse würde mehr investiert? Im Leben nicht. Allein die Ukros und alles nach 2015 kosteten mehrere hundert Milliarden. Man hätte somit investierten können, wenn man gewollt hätte. Man wollte und will aber nicht. Besitzstandswahrung ist das Zauberwort. Das Stillstand Rückschritt ist, muss die Masse erst wieder unter Schmerzen lernen.

  • Wenn man rechtzeitig richtige Waffen geliefert hätte und der Ukraine erlaubt hätte die Waffen uneingeschränkt einzusetzen wäre der Krieg vorbei und die deutsche Wirtschaft würde mit den Wiederaufbau Geld verdienen.


    Bezahlt wird mit den Geld der russischen Zentralbank.

  • Wenn man rechtzeitig richtige Waffen geliefert hätte und der Ukraine erlaubt hätte die Waffen uneingeschränkt einzusetzen wäre der Krieg vorbei und die deutsche Wirtschaft würde mit den Wiederaufbau Geld verdienen.


    Bezahlt wird mit den Geld der russischen Zentralbank.

    Gibt es auch Militärforscher die diese These aufstellen?

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  • Wenn man rechtzeitig richtige Waffen geliefert hätte und der Ukraine erlaubt hätte die Waffen uneingeschränkt einzusetzen wäre der Krieg vorbei und die deutsche Wirtschaft würde mit den Wiederaufbau Geld verdienen.


    Bezahlt wird mit den Geld der russischen Zentralbank.

    Ah. Ja. Um die deutsche Wirtschaft zu retten, hätten also mehr Russen getötet werden müssen. Hinter der woken Fassade blitzen ganz offensichtlich geisteskranke Abgründe durch.


    VW hätte beispielsweise mehr als 30 Mrd Cash und einen gigantischen Imageschaden einsparen können, hätte man nicht andere und sich selbst betrogen. Stelle man sich vor, man hätte der Politik einfach gesagt, dass die Grenzwerte so nicht funktionieren, daran alle Klein- und Kleinstwagen sterben und somit einige 10000 Jobs weg sind. Das wäre ehrlich gewesen.


    Stelle man sich vor, Mutti hätte 2015 gesagt, dass das, was kommt zu über 50% funktionale Analphabeten sind und sich alle klar sein sollten, dass das Kopf und Kragen und Gesundheit kosten kann.


    Stelle man sich vor, man hätte zur Energiewende reale Zahlen offengelegt.


    Wir führen einen Krieg gegen uns selbst. Aktiv und oft einfach durch Unterlassung. Im Westen glaubt man dabei, man könne es sich leisten. Im Osten wählt man als Abwehr oft die AfD. Um uns zu ruinieren braucht’s keinen Krieg.


    Wir hätten natürlich Infanterieeinheiten bestehend aus 70+ und SPD-/Grünwählern aufstellen und im Osten verheizen können, um Rentenkasse und Wirtschaft zu sanieren. Noch besser wären Boomerregimenter gewesen. Ggf. war das ja der Kern deiner Aussage?!


    PS: Wenn jemand die Ukraine „aufbaut“, dann USA, Briten und Franzosen. Es gibt nämlich gar keinen großen deutschen Baukonzern mehr. Strabag & Co. sind keine deutschen Unternehmen.


    Was hat der Ukrokrieg gebracht? Die Gegner des Westen haben sich vereinigt und sind zusammengerückt. Und diese Gegner sind nun, für jeden blinden erkennbar, global gesehen, die deutliche demokratische Mehrheit… Demos = Volks = Stückzahl an homo sapiens. Ich sag’s nur, auch wenn es niemand gern hört. Der Schuss ging ins eigene Knie, weil man offenbar glaubte, irgendwer braucht den Westen noch. Rom hat sich nach dem Jahr Null auch überdehnt und kollabierte genau daran.


    PPS: Gesendet aus dem temp. Baubüro an der ehemaligen Carolabrücke.

    3 Mal editiert, zuletzt von 01454er ()

  • Allein die Ukros und alles nach 2015 kosteten mehrere hundert Milliarden.

    Mal abgesehen davon, dass ich die "mehrere hundert Milliarden" stark bezweifele, käme es uns deutlich teurer, die Ukraine nicht zu unterstützen. Gegen die Flüchtlingswelle, die auf uns zukommt wenn Russland diesen Krieg gewinnen sollte, könnte 2015 der reinste Kindergarten gewesen sein.

  • Bei der Ukraine bin ich auch nicht bei ihm, ansonsten trifft sein Analyse in großen Teilen (leider) zu.


    Die Parteien - und das ist das Problem an einer s.g. "Parteiendemokratie" - kreisen seit Jahrzehnten um sich selbst, und betreiben zum einem Großteil leider auch nur BlendwerkTheater - letzten Endes geht es darum, die Parteikonsorten & Freunde & Familie gut abzusichern und unterzubringen.


    Daran ändern BSW und AfD auch nichts.


    Das Schlimme sind die vielen "kleinen" Fälle, wo die Parteikollegen sehr gut verdienen, aber nicht weiter auffallen.


    Wie kann man z.B. so eine dumme Nuss wie die Lamprecht mit dem Verteidigungsministerium beauftragen, nur aus irgendwelchen Frauen- und Regional-Proportz-Gründen? Das ist nur ein kleines aber schwerwiegendes Beispiel.


    Der ehemalige Kanzleramtsminister (meine ich) von Merkel hat einen Chefposten bei der Bahne, weil er keinen Bock mehr auf Politik hatte, usw.


    Das ist bei uns im Westen nicht anders, wie damals in der DDR bei der SED!

  • Eintrag aus dem Brückenbuch der Dresdner Carolabrücke aus 2019: "Infolge einer undichten Straßenentwässerungsanlage vor 1989 wurden große Mengen tausalzbelasteten Wassers in die Brücke eingetragen. Die vorhandenen Straßenbeläge und Abdichtungen sind nun erneut schadhaft. Die dadurch eindringende Feuchtigkeit mobilisiert die im Beton vorhandenen Chloride und es besteht die Gefahr, dass diese in Tiefenlagen transportiert werden, in denen auch die Spannglieder als Haupttragelement der Brücke liegen. Erreichen die Chloride den Spannstahl, kann es zur sogenannten chloridinduzierten Spannungsrisskorrosion kommen, die zum schlagartigen Versagen des Spanngliedes führt, was die Standsicherheit der Brücke gefährdet."


    Am Ende sind es Abdichtungen und Strasseneinläufe, die große Ingenieurbauwerke weit vor der Zeit killen. Wie so oft. Und warum? Weil man an intakten Gullys keine bunten Bändchen durchschneiden kann und diese Arbeiten den den Pseudoeliten verachtet werden. So, wie Bäcker, Fleischer, Klempner, Dachdecker etc. Nix studiert, kann nur dumm sein. Und tanzen und singen können die meisten Macher auch nicht. Ganz schlecht.


    Warum eine Brücke für vielleicht 5 Mio sichern, wenn man für 50 Mio ein Kulturkraftwerk haben kann. Prioritäten. So wichtig.


    Mal abgesehen davon, dass ich die "mehrere hundert Milliarden" stark bezweifele, käme es uns deutlich teurer, die Ukraine nicht zu unterstützen. Gegen die Flüchtlingswelle, die auf uns zukommt wenn Russland diesen Krieg gewinnen sollte, könnte 2015 der reinste Kindergarten gewesen sein.

    Offizielle Migrationskosten 50 Mrd p.a. - Seit 2015 sind 9 Jahre vergangen. 50 Mrd x 9 = 450 €. Eigentlich recht simpel. Und da möchte ich nicht wissen, welche zusätzlichen Kosten wo versteckt werden. Rechne mal eine Polizisten mit 35 €/ Stunde und du bist was ganz Großem auf der Spur, das in den 50 Mrd nicht einmal abgedeckt ist.


    2016 dachte man noch, es sei ein singuläres Ereignis: https://www.wirtschaftsdienst.…ition-in-die-zukunft.html


    Ukros sind eher nicht für Entgleisungen, wie Messerstecherei und Gruppenvergewaltigung bekannt. Ich beschäftige selbst eine und einen und dazu noch eine Russin. Und nein, die hauen sich nicht, weil zivilisiertes Fußvolk sich nicht haut, wenn Eliten aus dem Spiel sind.

    3 Mal editiert, zuletzt von 01454er () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von 01454er mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Am Ende sind es Abdichtungen und Strasseneinläufe, die große Ingenieurbauwerke weit vor der Zeit killen. Wie so oft. Und warum? Weil man an intakten Gullys keine bunten Bändchen durchschneiden kann und diese Arbeiten den den Pseudoeliten verachtet werden. So, wie Bäcker, Fleischer, Klempner, Dachdecker etc. Nix studiert, kann nur dumm sein. Und tanzen und singen können die meisten Macher auch nicht. Ganz schlecht.

    Eine stabile intakte Brücke ist eben langweilig und den Wert erkennt man erst, wenn sie es nicht ist einem vor oder gar unter den eigenen Füßen zusammenkracht.

    Wer da Geld reinsteckt bekommt es (als Verantwortlicher/Politiker) daher von Vielen nicht gedankt, bis ein Umdenken stattgefunden hat. Aber vielleicht lief es dafür immer noch zu glimpflich ab, als dass es jetzt stattfinden würde?

  • Ich bin froh, dass keiner bei dem Unglück umgekommen ist oder verletzt wurde. Für Deutschland ist es aber beschämend, dass eine Brücke einstürzt.


    01454er Du hast die Milliarden aber auf die ukrainischen Flüchtlinge geschoben. Handtierst aber dann mit den Kosten für alle Flüchtline ab 2015.


    Bin letztens durch Zufall bei der Suche nach einem Song der Dödelhaie auf folgenden Artikel gestoßen: https://www.sueddeutsche.de/po…alten-krieg-gibt-1.688353


    Im Übrigen empfehle ich mal die Lektüre des Wikipediaartikels zum Euromaidan. Der Krieg von Russland ist nicht zu rechtfertigen. Unwissend, dass Russland die Ukraine nicht freiwillig aus ihrer Einflussspähre entkommen lässt, war man in der EU und in der USA wohl nicht.

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