Natürlich kann man „Schülerinnen und Schüler“ schreiben, man darf aber nicht diese Sternchen-Geschichten nutzen.
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Bayern beschließt Verbot von Gendersprache
Vom Ein Blick in unsere Welt in Ein Blick in unsere Republik verschoben (inkl. aller Antworten)
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Meine Tochter lernt Erzieherin, und wurde eine Zensur abgewertet in einer Klassenarbeit an der Berufsschule, weil sie nicht gegendert hat.
Sie wusste da noch nicht dass sie gendern musste.
Noch gilt bei uns der Duden, auch wenn Meinungsnazis das gerne versuchen zu erzwingen.
In den meisten Bundesländern darf in Schulen das Gendersternchen verwendet werden was aber lange noch nicht heißt dass es verwendet werden muss.
Da würde ich mal um ein Gespräch mit dem Lehrer bitten und fragen ob er sich das nochmal anders überlegt oder lieber vom anderer Stelle geklärt haben möchte (Dienstaufsichtsbeschwerde oder Verwaltungsgericht).
Oder wenn dadurch Repressalien zu befürchten sind über Bande spielen und den Ausbildungsbetrieb drauf ansetzen, die haben i.d.R. Interesse an guten Noten ihrer Lehrlinge.
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Es müsste ja erst einmal geklärt sein, ob es um das "ausgeschriebene Gendern" oder die Sternchen/Punkte geht...
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Es müsste ja erst einmal geklärt sein, ob es um das "ausgeschriebene Gendern" oder die Sternchen/Punkte geht...
Nee, es ging um dieses *innen. Allerdings sind wir da dann bei dem Thema, dass die Lehrerin sich rausreden, und behaupten kann, man es hätte ausschreiben können. Aber selbst das ist auch nicht konform, weil die maskuline Form oft die Allgemeinform ist. (Fachausdruck der Grammatik fällt mir gerade nicht ein.)
Ich will das Thema nicht aufbauschen. Meine ältere Tochter studiert in Bayern und hat mir gestern freudig geschrieben, dass das Gendern dort abgeschafft wurde. Da habe ich mich dann nochmal aufgeregt, wegen der Behandlung ihrer jüngeren Schwester in der Berufsschule.
Noch gilt bei uns der Duden, auch wenn Meinungsnazis das gerne versuchen zu erzwingen.
In den meisten Bundesländern darf in Schulen das Gendersternchen verwendet werden was aber lange noch nicht heißt dass es verwendet werden muss.
Da würde ich mal um ein Gespräch mit dem Lehrer bitten und fragen ob er sich das nochmal anders überlegt oder lieber vom anderer Stelle geklärt haben möchte (Dienstaufsichtsbeschwerde oder Verwaltungsgericht).
Oder wenn dadurch Repressalien zu befürchten sind über Bande spielen und den Ausbildungsbetrieb drauf ansetzen, die haben i.d.R. Interesse an guten Noten ihrer Lehrlinge.
Sehe ich genauso. Aber ich habe das Thema durch seit damals in der Gesamtschule. Es geht immer auf die Kinder - immer! Viele Lehrer können da nicht unterscheiden. Ich hatte mich damals eingemischt, weil die Klasse die gesamten Matheunterlagen abgeben musste VOR einer großen Klassenarbeit. Die Lerngrundlage war quasi entzogen.
Da kreiste bei der Elternversammlung sehr dezent, aber richtig, der Hammer. Mein Hammer. Die anderen Eltern hatten vorher zugestimmt, das Thema anzuschneiden - keiner hat dann etwas gesagt. Ich habe die Lehrerin formvollendet ausgezählt, obwohl die mir zwischendurch dumm kam. Ende vom Lied war, beide Kinder haben drunter gelitten. Natürlich immer unterschwellig, wie Lehrerin das eben so macht.
Meine jüngere Tochter, die Erzieherin, ist 22 Jahre jung - da werde ich einen Teufel tun, mich da einzumischen, das bestimmt die selbst. Ich würde und hatte das auch angeboten. Aber nach der Erfahrung in der o.g. Schule - nö.
Verstehe schon dass man da den Arbeitgeber mit ins Boot nehmen kann, aber wegen einer Klassenarbeit am großen Rad drehen ist zu viel Energie für viel zu wenig "Erfolg".
Anekdote: Ich bin etwas Taschenrechner- und Mathe-Affin. Meine ältere Tochter stand damals mehr auf 4 als auf 3 in Mathe. Die Mutter wurde krank, an den Wochenenden dann ein Hotelzimmer neben der Klinik gemietet - und "aus Langeweile" Mathe gelernt, vorher Übungsbücher bestellt usw.
Ende vom Lied war, meine Tochter schrieb fast nur noch 1en. Die Mathelehrerin, die mich eh hasste (s.o.) hat meiner Tochter dann an den Kopf geworfen. "DIE MATHEARBEITEN HAST NICHT DU GESCHRIEBEN, SONDERN DEIN VATER." Vor der Klasse. 😂
Problem war in der Schule damals. Es war eine Realschule, dann wurden die Hauptschulen abgeschafft, und zusammengelegt, dadurch musste aus der Realschule eine Gesamtschule werden. Erstmal "hassten" sich die Lehrer, ging wohl um die Bezahlung und das Ansehen Hauptschullehrer vs Realschullehrer, UND es gab viele "Ossi"-Lehrer, die klebten zusammen gegen die "Wessi"-Lehrer. Das war ein unheimliches Gemetzel. Hat sich nach 2-3 Jahren zurechtgeruckelt. Müsste so ca. 9-10 Jahre her sein.
Die Politik weiss leider nicht, was sie anrichtet, wenn sie solche Entscheidungen trifft. Wie wir wissen . . .
Bundesland ist Schleswig-Holstein.
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Meine Tochter lernt Erzieherin, und wurde eine Zensur abgewertet in einer Klassenarbeit an der Berufsschule, weil sie nicht gegendert hat.
Sie wusste da noch nicht dass sie gendern musste.
Ich glaub der Konsenz ist das es zwar Bundesländern und Staatsregierungen gibt die das Gendern bevorzugen, und es Bundesländern und Staatsregierungen gibt die das Gendern nicht mögen und jetzt wie Bayern sogar "verbieten" aber auch der Gebrauch der jeweils nicht erwünschten Variante nur dazu führen darf das es angestrichen wird, aber nicht die Benotung beeinflussen draf.
Zumindest offiziell.
Was die Lehrer dann unterschwellig machen steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Aber da kann man sich eh nicht auf die Präferenz der Staatsregierungen verlassen, weil es sicher auch in Schleswig-Holstein konservative Lehrer geben wird die das Gendern nicht mögen, und auch in Bayern ultrawoke Lehrer geben wird die das Gendern bevorzugen würden.
Ansonsten ist meine Meinung das ich das Gendern mit * und : nicht mag weil * sieht nacht Wildcard für eine Zeichenkette aus und : nach Variablendefinition in Delphi. Ausserdem stechen sowohl * als auch : ziemlich stark aus dem Text heraus und stören das Textbild.
Trotzdem finde ich eine gesetzliche Regelung wie sie Bayern beschlossen hat nicht notwendig und sogar kontraproduktiv. Auch wenn mir selbst das Gendern nicht gefällt. würde ich es nicht so schlimm oder unzumutbar finden wenn einige ultrawoke Lehrkräfte oder Schulleitungen in Aushängen, Schulaufgaben und Kurzarbeiten, Elternbriefen, etc. gendern.Und ein Verbot, egal welche Variante man auch verbietet, würde in vielen Fällen nur zur einer Radikalisierung und noch stärkeren Provokationen führen.
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In Kürze wird ja der Besitz von Cannabis legalisiert.
Nehmen wir mal an, ein Freund würde das gerne mal probieren, würde sich aber ungern in einem der Cannabisclubs registrieren wollen. (Die nächste schwarze Regierung kommt bestimmt.)
Könnte dieser Freund sich einfach das Zeugs in einem Shop in den Niederlanden kaufen und dann hier besitzen und nach Lust und Laune und den entsprechenden Abstandsgeboten nach konsumieren?
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Könnte dieser Freund sich einfach das Zeugs in einem Shop in den Niederlanden kaufen und dann hier besitzen und nach Lust und Laune und den entsprechenden Abstandsgeboten nach konsumieren?
Habe gerade heute darüber mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der in den Niederlanden wohnt (befinden uns im Dreiländereck D/B/NL).
Er meinte, die Abgabe des Krauts gibt es nur noch gegen eine spezielle Karte, die nur Einheimische bekommen.
Offenbar eine Maßnahme gegen Drogentouristen wie dich
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Offenbar eine Maßnahme gegen Drogentouristen wie dich
Eine völlig haltlose Unterstellung, für Drogentourismus bin ich viel zu alt.
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Die Alternative zum Kauf wäre der Eigenanbau. Hanf ist sehr genügsam (nicht rein zufällig eine der ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen der Welt), wenn es deinem Freund nicht um Ertragsmaximierung geht
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