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  • Herrlich, rennt ihr nur weiter den Neuen Rechten hinterher und malt apokalyptisch wirkende Szenarien. Dadurch lässt sich ja so Einiges legitimieren.

    Du schürst es eher, dass bestimmte Menschen solchen Idioten hinterher rennen. Man muss die Sorgen und Wahrnehmungen der anderen eben auch mal ernst nehmen, auch wenn man meint dass die eigene Wahrnehmung die richtige ist.


    Das was sich da bei uns in D auf den Straßen tut hat mit legitimen Demonstrationen nichts zu tun, sondern ist schlichtweg Gewalt, und das ist von den meisten dort auch so gewollt.


    Es ist egal ob Deutsche oder Deutsche mit Migrationshintergrund oder Migranten auf die Straße gehen, auch egal ob gegen Corona, Ukrainekrieg, oder der jetzige Konflikt Israel/Hamas. Diese Leute sind gegen unsere demokratische Staatsordnung und tragen einfach nur ihren Frust auf die Straße, und werden weiterhin uns als Staat angreifen.


    Da das Gewaltmonopol beim Staat liegt, erwarte ich hartes Durchgreifen, egal ob Polit-Demo oder Fussballspiel. Wir sehen ja in Ansätzen dass es geht.


    Und "Rassismus" - dieses Wort kann sich jeder mal an den Hut stecken, das ist einfach nur eine Keule wenn man keine Argumente mehr hat, und wird von der "anderen Seite" auch gerne benutzt, in Form von "alte weisse Männer" "Kartoffelfresser" usw. - da nehmen sich alle nichts, egal ob s.g. Umweltaktivisten, oder andere o.g. Demonstranten.


    Am schlimmsten finde ich das Wort "Alltagsrassimus" - was ist das? Jeder darf doch seine Meinung haben ohne gleich andere vernichten zu wollen. Explizit und Implizit gibt es so etwas immer. Und das erleben auch "alte weisse Männer".

  • Herrlich, rennt ihr nur weiter den Neuen Rechten hinterher und malt apokalyptisch wirkende Szenarien. Dadurch lässt sich ja so Einiges legitimieren.

    Wir sind halt nicht blind.


    Jeder darf doch seine Meinung haben ohne gleich andere vernichten zu wollen.

    Nein, in der heutigen Zeit darf man das nicht. Jeder Gutmensch sieht dann wieder was Böses. Aber egal, so ist das Leben.

    Einmal editiert, zuletzt von Saftkocher () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Saftkocher mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Nein, in der heutigen Zeit darf man das nicht.

    Doch darfst Du, zumindest in dem Rahmen, der vom Gesetz vorgegeben ist. Du wirst wegen Deiner Meinung nicht vom Staat verfolgt, und hast keine Probleme mit dem Gesetz zu befürchten.

    Du darfst aber nicht erwarten, daß Deine Meinung unwidersprochen bleibt, denn Meinungsfreiheit gilt auch für andere. Jemand der anderer Meinung ist, hat ebenso wie Du das Recht seine Meinung zu sagen, auch wenn es Dir nicht passt.

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  • Doch darfst Du, zumindest in dem Rahmen, der vom Gesetz vorgegeben ist. Du wirst wegen Deiner Meinung nicht vom Staat verfolgt, und hast keine Probleme mit dem Gesetz zu befürchten.

    Tja, das was eben das Gesetz vorgibt. Und wenn es mir vorgibt A gut zu finden und B ganz, ganz böse zu finden muss ich mich leider dem kollektiven Tenor anschließen. Das Gesetz gibt vor das wir "alle Freunde von XY sind". Bis dahin konnte ich mir meine Freunde aussuchen. Dem ist allerdings leider nicht mehr so.

    Und die "Meinungsfreiheit" endet mittlerweile schon lange vor dem Gesetz. Manchmal hat es was von ganz dunkeln Zeiten seine Meinung hinter vorgehaltener Hand sagen zu müssen oder sie vorab zu relativieren oder sich dafür entschuldigen zu müssen.


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Tja, das was eben das Gesetz vorgibt. Und wenn es mir vorgibt A gut zu finden und B ganz, ganz böse zu finden muss ich mich leider dem kollektiven Tenor anschließen. Das Gesetz gibt vor das wir "alle Freunde von XY sind". Bis dahin konnte ich mir meine Freunde aussuchen. Dem ist allerdings leider nicht mehr so.

    Und die "Meinungsfreiheit" endet mittlerweile schon lange vor dem Gesetz. Manchmal hat es was von ganz dunkeln Zeiten seine Meinung hinter vorgehaltener Hand sagen zu müssen oder sie vorab zu relativieren oder sich dafür entschuldigen zu müssen.


    mr

    Kannst Du da Beispiele nennen?

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  • Man muss erkennen, dass verschiedene Kulturen/Religionen/Entwicklungsstände nicht kompatibel sind. Deswegen scheitert auch der Integrationsgedanke. Was stattfindet, ist ein Bevölkerungsaustausch. Bei der Reproduktionsrate der Muslime kann jeder logisch denkende Mensch sich ausrechnen, dass in 2 Generationen der Deutsche in der Unterzahl und Deutschland muslimisch ist.


    Wer das nicht erkennt oder leugnet, ist schlichtweg dumm.


    Deswegen benötigt es JETZT eine radikale Asylpoltik, tatsächlich geht es um Selbstschutz.

    Man kann die Muslime und den Islam nicht über einen Kamm scheren, denn nicht jedes Land das von mehrheitlich Muslimen bewohnt wird ist gleich total rückständig und intolerant.


    Zwischen Ländern wie Bosnien-Herzegowina oder Marokko auf der einen Seite und dem Irak oder Afghanistan auf der anderen Seite ist schon ein enormer Unterschied.

    Die Türkei ist nochmal ein Fall für sich weil es dort innerhalb eines Landes ein extremes Gefälle von West nach Ost gibt.

    Was die Geburtenziffer betrifft hängt das eher mit dem Entwicklungsstand als mit der Religion zusammen. Klar ist in unterentwickelten islamischen Ländern die Geburtenziffer sehr hoch. Aber das ist in christlichen Dritte-Welt-Ländern in Afrika genauso.


    Das ist eines der Probleme. Die im ländlichen Grünen Residierenden bekommen von den aggressionsgeladenen Kulturkonflikten in den Städten kaum etwas mit und sehen daher die stets größer werdende Problematik der gefährdeten öffentlichen Sicherheit nicht.

    Auf dem Land also dem echten Land gibt es keine Grünen. Die Grünen finden sich eher in den gehobenen Wohngegenden der Grossstädte und Ballungsräumen. Einerseits direkt in gentrifizierten Stadtteilen in den Städten selbst, aber anderseits in idyllischen Wohnsiedlungen im Speckgürtel der Ballungsräume. Aber das ist bei weitem noch nicht das Land sondern immer noch Speckgürtel und Ballungsraum.


    Es gibt ja einen Bevölkerungsaustausch, da kann man nicht die Augen vor verschließen. Jede Familie hat 3,4 oder mehr Kinder. Ich kenne keine deutsche Familie die mehr als 2 Kinder hat. Die meisten haben gar keine. Kann man ja auch heute nicht mehr. Man muss doch nur mal in die Schulen gucken. Wir hatten früher nur deutsche Kinder in der Klasse, in der ganzen Schule höchstens 3 oder 4 Migranten , heute ist es umgekehrt.


    Wir hatten früher nur deutsche Kinder in der Klasse, in der ganzen Schule höchstens 3 oder 4 Migranten , heute ist es umgekehrt.

    Vorallem in den Grossstädten und Ballungsräumen ist das wirklich ein Problem, da fühlt man sich heute wirklich oft fremd im eigenen Land.


    Es gibt ja einen Bevölkerungsaustausch, da kann man nicht die Augen vor verschließen. Jede Familie hat 3,4 oder mehr Kinder. Ich kenne keine deutsche Familie die mehr als 2 Kinder hat. Die meisten haben gar keine. Kann man ja auch heute nicht mehr.

    Auch da ist aber eher das Bildungsniveau und Einkommensniveau grössere Rolle als die Religion.


    Kinderlosigkeit und Ein-Kind-Familien findet man vorallem quer durch die ganze verbliebene Mittelschicht von der unteren Mittelschicht bis zur oberen Mittelschicht.

    Die grösse Reproduktionszahl hat Unterschicht, da findet man aber nicht nur Migrantenfamilien sondern auch etliche biodeutsche Familien mit geringem Bildungsniveau, abgebrochenen Ausbildungen oder Ausbildungen in unrentablen Niedriglohnbranchen.

    Ist ja auch kein Wunder, als z.B. Bäckereifachverkäuferin und Kantinenkoch könnte man sich mit zwei Vollzeitjobs und einem einzigen Kind auch keinen besseren Lebensstandard leisten, als wie wenn man stattdessen fünf Kinder bekommt, zu zweit zuhause bleibt und für die siebenköpfige Familie Bürgergeld bezieht.


    In der Mittelschicht für z.B. eine eine Buchhändlerin und einen Prüfingeneur würde ein zweites und drittes Kind schon den Lebensstandard nach unten ziehen. Einerseits wegen dem Geld, aber nicht nur wegen dem Geld. Denn mit einem Kind gehen sobald es ein gewisses Alter erreicht hat dann wieder Dinge wie z.B. abends weggehen und an arbeitsfreien morgens ausschlafen, die nicht mehr gingen wenn gleich wieder ein zweites und drittes Kind nachkommen würden.

    In der Obersicht sicht es dann schon wieder anders aus, da ist dann auch die Reproduktionszahl wieder höher. Denn da kann man sich dann sehr viel Betreuung, nicht nur Kita sondern auch ein, zwei Nannys leisten.

  • Islamistische Banner bei Demo in Essen


    Stand: 04.11.2023 20:12 Uhr


    Nach einer pro-palästinensischen Demo in Essen prüfen Ermittler Bild- und Tonaufnahmen auf strafrechtliche Relevanz: Zu sehen waren Fahnen einer islamistischen Organisation. Außerdem wurde die Errichtung eines Kalifats…………………………………………………………………..


    https://www.tagesschau.de/inla…sen-ermittlungen-100.html


    Was für Versager in unserer Regierung

    Sie müssen erst Prüfen


    Raus mit dem Volk

  • Bei jeder Art von Demonstrationen sind oft ein paar Spinner dabei die übertreiben, deshalb ist es auch kein Wunder wenn bei den aktuellen Pro-Palästina Demonstrationen dabei wären.

    Aber die Systemmedien sind wie die Eliten eben extrem Pro-Israel und sehen schon Aussagen wie "vom Fluss bis zum Meer" als radikalislamisch und am Existenzrecht Israel zweifelnd obwohl sie eigentlich echt Legitim ist.

    Fair finden würde ich z.B. einen gemeinsamen Staat Palästina mit zwei oder drei Entitäten von denen eine davon dann ein jüdisches Israel sein könnte.

    In etwa so:

    forum314.jpg


    Golanhöhen zurück an Jordanien, und die Nordsplitze von Akkon bis Tabgha und Kafarnaum als palästinensische Entität Nordpalästina. Das wäre eine kleine Ecke relativ fruchtbares Gebiet mit kleinem Zugang an den See Genezaret das den Palästinensern eine vernünftige Landwirtschaft ermöglich en würde, und ausserdem durch die gemeinsame Grenze mit dem Libanon und Jordanien eine gewisse Unabhängigkeit von der jüddischen Entität hätte.

    forum315.jpg


    Und im Süden könnte man aus dem Gazasteifen und der Westbank sowie dem grössten Teil der Wüste Negev die palästinensische Entität Südpalästina bilden, das dann nicht nur Gazastreifen und Westbank vereinigen würde, sondern bei Eilat dann Südpalästina Zugang zum Golf von Akaba und damit auch Handel mit Saudi-Arabien ermöglichen würde.

    Die jüdische Entität Israel hätte dann immer noch den ganzen Küstenstriefen von Haifa bis Aschkelon sowie den grössten Teil von Jerusalem und Be'er Scheva.

    Das wäre das was ich als "Faire Teilung" betrachten würde bei dem Beide eine Entwicklungschance hätten. Und irgendwann in einer noch ferneren Zukunft könnten wen sich die Lebensstandards halbwegs angenähert hätten wäre dann hoffentlich eine Aussöhnung soweit möglich, das sie soweit in Frieden zusammenleben könnten das die Grenzen zwischen den Entitäten an Bedeutung verlieren.

    Aber ein abgeriegelter Gazastreifen hat ja kein Entwicklungspotential.

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