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  • ...Wir sind nur die dummen, die zwischen all den Stühlen der Weltmächte sitzen.

    Die USA sind die Dummen die für unsere Sicherheit bezahlen.

    Ja, sie nutzen das auch zu ihrem eigenen Vorteil, aber wer die Kapelle bezahlt bestimmt die Musik.

    Die USA haben über 800Mrd USD jährliche Verteidigungsausgaben, um den Rückstand aufzuholen müsste Europa nochmal einen erheblich höheren Betrag aufwenden.

    Und hierzulande wird schon über 100Mrd Einmalzahlung für die BW gejammert und nichtmal die vertraglich zugesicherten 2% ausgegeben, wenn man es auf die Einwohnerzahl herunterbricht müssten wir demnach jährlich gut 200Mrd Euro für Verteidigung ausgeben statt 50Mrd.

  • Die Menge an Kohle, die in die BW gepumpt wird, scheint mir gar nicht das Hauptproblem zu sein. Sondern, dass irgendwelche trantütigen Einkäufer am Werk sind. Erstens wurde bislang sehr wenig vom sogenannten "Sondervermögen" abgerufen, zweitens liest man dann so Meldungen wie "die für 1,3 Milliarden bestellten und gelieferten Funkgeräte können nicht eingebaut werden." Angeblich reichen die Lichtmaschinen der Fahrzeuge dazu nicht aus. Da frage ich mich doch, wer hat das ver(bär)bockt, bzw. warum sollte bei einem mit 10W Sendeleistung betriebenen Funkgerät die Stromversorgung überhaupt ein Problem darstellen?


    https://elbitsystems-de.com/pr…unikation/vhf-uhf-e-lynx/

  • wenn man es auf die Einwohnerzahl herunterbricht müssten wir demnach jährlich gut 200Mrd Euro für Verteidigung ausgeben statt 50Mrd.

    Der Bund hat dieses Jahr Ausgaben von 301,9 Mrd €. Bei einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben von 50 Mrd € auf 200 Mrd € hätten wir dann einen Bundeshaushalt von rund 450 Mrd €, und das bei Einnahmen von nur etwa 243 Mrd €. Das ist mit den EU-Konvergenzkriterien und der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse völlig unvereinbar.


    Ausgaben und Einnahmen des Bundeshaushalts in Deutschland im Jahr 2023

  • Ich denke, das von Amerika gestellte Orchester, das in Afghanistan und dem Irak die Demokratie verschenkte und den Nahen Osten ganz uneigennützig anzündete, hat uns ganz viele neue Bürger geschenkt. Die Aufwendungen dafür solltest du bitte mit einrechnen.


    Europa machte zu gute Deals mit den Russen. Die Franzosen wollten denen sogar Hubschrauberträger liefern. Das ging dann unseren Freunden, die sogar die Kanzlerin abhörten und den aktuellen Kanzler zum Rapport einfliegen lassen, gehörig zu weit. Also beschwor man die Einheit und spaltete. Die einzigen Interessen, die die USA vertreten sind deren Eigeninteressen. War bei den Russen früher auch so.

  • Ich denke, das von Amerika gestellte Orchester, das in Afghanistan und dem Irak die Demokratie verschenkte und den Nahen Osten ganz uneigennützig anzündete, hat uns ganz viele neue Bürger geschenkt. Die Aufwendungen dafür solltest du bitte mit einrechnen.

    ...

    OK, dann eben 190Mrd, scheiß drauf.

    Das ist mehr ein gesellschaftliches als finanzielles Problem, zumal wir den größten Teil auch ohne diese Schwachsinnsaktionen (dass es keine deutsche Beteiligung am Irak Krieg gab war eine der gerößten Leistungen von Schröder, die CDU wollte mit Hurra mitmachen) abbekommen hätten (Zentralatrika, Syrien, Ukraine) , an denaktuellen Flüchtlingszahlen ist das AFD Idol Putin sogar überproportional beteiligt

  • Grundsätzlich muss man sich für eine Seite entscheiden solange man sich das Geld spart um tatsächlich souverän zu sein.

    Ich finde das Frankreich und Deutschland zusammen mit Belgien, Luxemburg, Schweiz, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Serbien, etc... Brasilien, Uruguay, Argentinien, Chile, etc... Südafrika, Namibia, etc... stark genug wären für einen neutralen Block der sowohl gegenüber der USA als auch Russland gegenüber realtiv neutral ist.


    Die USA sind die Dummen die für unsere Sicherheit bezahlen.

    Ja, sie nutzen das auch zu ihrem eigenen Vorteil, aber wer die Kapelle bezahlt bestimmt die Musik.

    Die USA haben über 800Mrd USD jährliche Verteidigungsausgaben, um den Rückstand aufzuholen müsste Europa nochmal einen erheblich höheren Betrag aufwenden.

    Und hierzulande wird schon über 100Mrd Einmalzahlung für die BW gejammert und nichtmal die vertraglich zugesicherten 2% ausgegeben, wenn man es auf die Einwohnerzahl herunterbricht müssten wir demnach jährlich gut 200Mrd Euro für Verteidigung ausgeben statt 50Mrd.

    Ich finde eher das wir Europäer eher dafür zahlen den USA ihre Vormachtsstellung in der Weltpolitik zu sichern ohne das wir selbst etwas zu sagen haben.

    Klar gibt die USA mehr für Rüstung aus als Europa, aber sie holen sich das Geld ja auch wieder zurück. Denn Rüstungsmaterial das abgegeben wird, zum Beispiel jetzt der Ukraine wird nicht verschenkt sondern muss bezahlt werden, und da zahlen dann auch EU und IWF mit. Und wo die USA Geld ausgibt, fliesst es zum Grossteil in US-Rüstungsunternehmen, von wo es wieder als Steuergeld in den US-Haushalt zurückfliest.

    Und man muss auch sagen das die USA viel weniger Kriegsflüchtlinge aufnehmen als die Europäer, und gerade das kostet im Endeffekt viel mehr Geld als militärische Aktionen.


    Deswegen finde ich eher das wir zuviel statt zuwenig Geld für Rüstung ausgeben.

  • Ich finde das Frankreich und Deutschland zusammen mit Belgien, Luxemburg, Schweiz, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Serbien, etc... Brasilien, Uruguay, Argentinien, Chile, etc... Südafrika, Namibia, etc... stark genug wären für einen neutralen Block der sowohl gegenüber der USA als auch Russland gegenüber realtiv neutral ist.

    Hast du die Länderkarten von „Risiko“ in die Luft geworfen und die aufgedeckt Gelandeten aufgeschrieben? Oder wie kommst du zu dieser Auflistung? ^^

  • Es wäre natürlich gut wenn sich noch mehr Länder anschliessen würden.


    Aber was z.B. Italien und Polen betrifft hätte ich keinerlei Hoffnungen das sie sich einem neutralen Block anschliessen würden, denn das sind ja wirklich durch und durch der USA ergeben.

  • In mehreren deutschen Städten haben sich am Samstag Menschen zu propalästinensischen Demonstrationen getroffen.


    Die hätte ich alle ins Flugzeug gesetzt und nen Freiflug

    nach Palästina spendiert

  • In mehreren deutschen Städten haben sich am Samstag Menschen zu propalästinensischen Demonstrationen getroffen.


    Die hätte ich alle ins Flugzeug gesetzt und nen Freiflug

    nach Palästina spendiert

    Ich bin jetzt wirklich kein Freund des Islams aber ich dann die Demonstrationen und teilweise auch die Freunde durchaus verstehen.


    Was Demonstrationen angeht finde ich die absolut legitim, denn auch die Palästinenser im Gazastreifen Menschen, und sollten die gleichen Rechte haben wie jüdische Israelis.


    Die Freundenausbrüche kann wegen der vielen zivilen Opfer natürlich verstörend finden, aber man muss auch sagen das die Palästinenser seit 1973 also seit ziemlich genau 50 Jahren immer Niederlagen einstecken mussten und keinen einzigen Sieg davongetragen haben, und das was letztes Wochenende passiert ist war die" erste gewonnene Schlacht" seit 50 Jahren. Das man da erstmal Happy ist und in Feierlaune, und die Opfer der Gegenseite erstmal ausblendet, finde ich voll verständlich.


    Im ersten Moment blendet man die Opfer der Gegenseit komplett aus, im zweiten Moment denkt man schon an die Opfer und empfindet Mitgefühl, im dritten Moment denkt man dann direkten und indirekten eigenen Opfer der letzten Jahre und die Kinder die nie geboren worden sind weil ihre Eltern jung gestorben sind, dann denkt man doch wieder an die aktuellen Opfer vorallem wenn man sie mit Gesicht und Namen auf Social Media sieht, aber dann denkte man an die Opfer von Erdbeben und Verkehrsunfällen für die niemand was kann und die Welt einfach ungerecht ist und feiert weiter.

    Deswegen finde ich es auch nicht schlimm.

    Vorallem wenn es auf einem Kiez macht wo ca. 40% Christen, ca. 30% Konfessionslose, ca. 25% Muslime, ca. 5% Sonstige aber faktisch 0 Juden leben. Wem soll es da stören?

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