In "Stein gemeißelt" kann nur das amtliche Wahlergebnis sein und das steht eben noch nicht fest.
Das steht fest. Würdest du sehen, wenn du dem Link folgst. Also, zieh schonmal die Mauer hoch...
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Wer sich mit Kommunalpolitik auskennt, der weiß, dass viele Beschlüsse durch die Verwaltung bzw. den Landrat eingebracht werden. Es wird in Sonneberg spannend werden, wie sich die Parteien dazu verhalten. Mehr oder weniger wird die größte Partei zur Mitarbeit gezwungen sein. Da kann die Bundes- und Landes-CDU beschließen was sie will, ohne Mitarbeit der CDU wird es wohl im Kreistag zum Stillstand kommen.
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Das steht fest. Würdest du sehen, wenn du dem Link folgst. Also, zieh schonmal die Mauer hoch...
Bin ich, da steht "vorläufiges Ergebnis".
Aber lassen wir es, das führt zu nichts. -
Das steht fest. Würdest du sehen, wenn du dem Link folgst. Also, zieh schonmal die Mauer hoch...
Anruf aus Südafrika:
Wahl muss rückgängig gemacht werden!
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Sesselmann hat den Wahlkampf mit Themen bestritten, die er fast gar nicht beeinflussen kann (Europa-, Bundes- und Landespolitik). Als Rechtsanwalt ist er aber in der Lage zu wissen, was er darf und was nicht. Er wird sich an seinen Taten messen lassen müssen.
Landrat oder Oberbürgermeister ist ja eigentlich eh nur in Grossstädten und Ballungsraumlandkreisen zumindest teilweise politisches Amt, weil Landräte dann zumindest bei so Punkten wie ÖPNV, Kulturförderung, Unterstützung der Hochschulen, etc. politisch mitgestalten können.
Aber in ländlichen und kleinstädtischen Landkreisen ist der Job des Landrats eigentlich nahezu ein reiner Verwaltungsjob wo es nahezu ausschliesslich um die Bewältigung von Pflichtaufgaben geht.
Aber natürlich bringt das Amt des Landrats einer Partei oder Liste schon eine gewisse Plattform und Ansehen, und bis zu einem gewissen Grad müssen auch die anderen Partein und Fraktionen mit dem Landrat zusammenarbeiten ob sie wollen oder nicht. So gesehen ist ein Landrat natürlich schon eine gewisse Basis für die höhere politischen Ebenen. -
[...]Also, zieh schonmal die Mauer hoch...
Wir in Deutschland können froh sein, dass Mauern gefallen sind und müssen nicht noch welche (wieder) hochziehen.
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Ausserdem ist der Erfolg der AfD gerkeine Frage von Ost und West, sondern eher von Grossstadt und Ballungsraum vs. Kleinstädte und Land.
Die Grossstädter und Ballungsraumbewohner wählen überwiegend die Grünen, die Kleindstadtbewohner und Dorfbewohner überwiegend die AfD.Jedenfalls was jüngere Wähler bis etwa 45 betrifft. Bei den Älteren Wählern spielt natürlich auch noch die Union und in Bayern auch noch die Freien Wähler eine wichtige Rolle.
Übrigens ist in Bayern bei Kommunalwahlen die AfD nichtmal die rechteste Partei. Ich kenne etliche Landkreise wo zwei, drei Kreistagsmandate an den III. Weg gingen.
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Im Osten ist die AFD am stärksten, weil die Leute sich da benachteiligt fühlen, ein Gefühlsvirus und teilweise auf Tatsachen beruhend, seit der „Wende“ 1989.
Führende Kräfte der Reichsbürger und extrem Rechte der AFD sind im Osten aktiv. Warum wohl . . .
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Im Osten ist die AFD am stärksten, weil die Leute sich da benachteiligt fühlen, ein Gefühlsvirus und teilweise auf Tatsachen beruhend, seit der „Wende“ 1989.
Das würde so auf die Protestwählerschiene hindeuten, aber ist das wirklich so? Die Frage die ich mir stelle ist eine andere. Hat man die AfD in Thüringen, die vom Verfassungsschutz als "gesichert Rechtsextrem" eingestuft wird gewählt, obwohl oder doch eher weil sie so eingestuft wurden? Ich tendiere inzwischen mehr zur zweiten Antwort, denn...
Führende Kräfte der Reichsbürger und extrem Rechte der AFD sind im Osten aktiv.
Pegida (gibt es die eigentlich noch?) hatte im Osten auch den größten Zulauf.
Warum wohl . . .
Weil viele im Osten einfach braun sind?
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Na auf die Stammtischparolen habe ich gewartet.
Der braune Osten. Nur hirnlose Eingemeindete die die schöne Demokratie zur Sau machen. Geht es vielleicht noch etwas unter der Tischkante ?
Auch der Osten wird von der leuchtenden Ampel heimgesucht. Im Gegensatz zu anderen Gegenden dieses Landes gab es aber auch im Osten eine Geschichte und damit auch einen anderen Hintergrund in vielen Dingen des Lebens. Für die meisten hat die Zeitrechnung vor 33 Jahren bei Null begonnen. Und vielleicht hat der ein oder andere wirklich Bammel vor der sich an ihm vorbei regierten sich "Realität". Die meisten kennen die Beschlüsse aus Berlin zu Zeiten des Sozialismus noch. Ist ja wie heute. Immer schon am Volk und Wahlvieh vorbei.
Ich unterstelle jetzt das man vielleicht im Osten eher mal aus Protest wählt und/oder auch auf die Strasse geht statt gemütlich im von der Oma geerbten Häuschen mit dem Auto vor der Garage auf die "Aktuelle Kamera" ..quatsch, das heißt ja jetzt "Tagesschau" zu warten und sich wieder was eintrichtern zu lassen.
Wenn ich im besagten Häuschen im Speckgürtel eine Stadt sitzt und meine Scheuklappen nur abnehme wenn mal wieder eine Abgabe erhöht wird bekomme ich sicher von vielen Dingen nichts mit. Vielleicht auch weil es so schön bequem ist.
Aber dann kann ich natürlich mit meiner ( einseitigen) (Ein) Bildung den annektierten, undankbaren Osten aus braune Brut verteufeln.
mr ( Ossi)
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