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  • Das Wort Femizid ist diskriminierend und hat für mich den Charakter eines Unwortes. Mord ist Mord, unabhängig vom Geschlecht des Opfers. Folglich besteht auch keine Sinnhaftigkeit, das sprachlich oder rechtlich zu differenzieren.

  • Das Wort Femizid ist diskriminierend und hat für mich den Charakter eines Unwortes. Mord ist Mord, unabhängig vom Geschlecht des Opfers. Folglich besteht auch keine Sinnhaftigkeit, das sprachlich oder rechtlich zu differenzieren.

    Nein. Es macht durchaus Sinn, sprachlich zu differenzieren. Genauso wie es sinnvoll ist, Amoktaten von Terrorismus zu unterscheiden. Oder Gelegenheitsdiebstahl von Raub.

  • Es macht dann Sinn, wenn es auch entsprechend nachgewiesen ist.

    Bis dahin ist es erstmal Mord. Um es Femizid zu nennen muss man erstmal ermitteln ob auch die Weiblichkeit der Opfer Ursächlich für den Mord waren. Nicht jeder Mord an einer Frau ist damit Femizid, Nur wenn das Motiv für den Mord auch entsprechend ist, ist es einer. Da aber bisher keiner weiss was der Grund für die Tat war, ist es vorschnell da direkt Femizid zu unterstellen.

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  • Es macht dann Sinn, wenn es auch entsprechend nachgewiesen ist.

    Bis dahin ist es erstmal Mord. Um es Femizid zu nennen muss man erstmal ermitteln ob auch die Weiblichkeit der Opfer Ursächlich für den Mord waren. Nicht jeder Mord an einer Frau ist damit Femizid, Nur wenn das Motiv für den Mord auch entsprechend ist, ist es einer. Da aber bisher keiner weiss was der Grund für die Tat war, ist es vorschnell da direkt Femizid zu unterstellen.

    Fair.

    Ich gehe zu 99% davon aus, dass der Täter der Frau romantische und/oder sexuelle Avancen gemacht hat, die dann negiert wurden. Aus verletztem Penis,äh ich meine, "Stolz", warf er sie und ihre Freundin dann in die Tiefe. Klassischer Femizid.

    Würde mich wundern, wenn es es ein anderes Motiv (Habsucht, Verschleierung einer Straftat, "Zufall" etc.) gab.


    Laut Informationen von dw habe ich Recht:

    Einmal editiert, zuletzt von kemalsunal1981 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von kemalsunal1981 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Diese Annahme ist reine Spekulation. Vielleicht solltest Du an Deinem Männerbild arbeiten. Es klingt nicht gerade danach als ob Du Männer als Gleichberechtigte Personen ansiehst...

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  • Diese Annahme ist reine Spekulation. Vielleicht solltest Du an Deinem Männerbild arbeiten. Es klingt nicht gerade danach als ob Du Männer als Gleichberechtigte Personen ansiehst...



    Aha, weil ich also die Gewalt einiger weniger Männer an Frauen verdamme, soll ich an meinem Männerbild arbeiten? Wie wär's damit, dass die wenigen gewalttätigen Männer an ihrem Frauenbild arbeiten?


    Related: https://www.mdr.de/brisant/studie-gewalt-frauen-104.html

  • Aha, weil ich also die Gewalt einiger weniger Männer an Frauen verdamme, soll ich an meinem Männerbild arbeiten?

    Nicht weil Du die Gewalt verdammst, das tue ich auch, sondern aufgrund der Rückschlüsse und Vorurteile die Du aufgrund der Gewalt unterstellst ohne Beweise oder Hinweise darauf zu haben.

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  • Nicht weil Du die Gewalt verdammst, das tue ich auch, sondern aufgrund der Rückschlüsse und Vorurteile die Du aufgrund der Gewalt unterstellst ohne Beweise oder Hinweise darauf zu haben.

    Okay, also wenn das Motiv bestätigt wird, ist das für dich dann auch ein Femizid?

  • Wenn es ein Frauenjfeindliches Motiv gibt dann ja, hab ich ja oben schon geschrieben. Aber eben nicht nur aufgrund der Tatsache daß das Opfer eine Frau ist, da ist das einfach nur Mord. Was es aber auch nicht wirklich besser macht.

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  • Okay, also wenn das Motiv bestätigt wird, ist das für dich dann auch ein Femizid?

    Ich dachte Urteile fällen Gerichte? Aber heute bildet sich jeder direkt eine ultimative Meinung, basierend auf 2 ~ 3 unbewiesenen Infos aus dem Internet.

    Da haben die Bayern ja nochmal Glück gehabt, das ein Amerikaner unter Verdacht steht. Sonst wäre die Schuld direkt wieder auf Söder und die CSU konstruiert worden.

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