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  • Die einen wollen das Klima schützen und liegen bei 13%, die anderen wollen Reiche weiter entlasten, Leute bis 70 arbeiten lassen sowie auf das Klima scheißen und liegen bei 28%. Das ist typisch Lepards-eating-my-face-party-Denke.

    Nee. Das ist das Ergebnis, dass Klimaschutz in Deutschland inzwischen ein Synonym für Verbotspolitik durch die Grünen und Freiheitsberaubung durch die sogenannte "letzte Generation" geworden ist. Beides kommt nicht gerade gut an.

  • Nee. Das ist das Ergebnis, dass Klimaschutz in Deutschland inzwischen ein Synonym für Verbotspolitik durch die Grünen und Freiheitsberaubung durch die sogenannte "letzte Generation" geworden ist. Beides kommt nicht gerade gut an.

    Dass die Grünen nicht die letzte Generation sind, kommt bei der Generation Bild halt nicht an. Die wählt dann CDU, CSU und FDP und wundert sich dann darüber, dass Unternehmen Steuergeschenke bekommen und die Rente mit 70 eingeführt wird. Währenddessen fließen dann wieder das Korruptionsge... äh die Parteispenden richtig Union und Liberale.

  • Dass die Grünen nicht die letzte Generation sind, kommt bei der Generation Bild halt nicht an.

    Wenn nicht gerade unprominente Grüne wie Ricarda Lang oder Katrin Göring-Eckardt die Straftaten der sogenannten letzten Generation verteidigen, muss man sich darüber nicht im geringsten wundern.


    Grünen-Chefin hat Verständnis für Autobahn-Blockaden von Klimaaktivisten

    „Teile die Hartnäckigkeit“: Göring-Eckardt verteidigt Klima-Demonstranten

  • … Das ist das Ergebnis, dass Klimaschutz in Deutschland inzwischen ein Synonym für Verbotspolitik durch die Grünen und Freiheitsberaubung durch die sogenannte "letzte Generation" geworden ist. Beides kommt nicht gerade gut an.

    Deswegen rutschen die Grüne auf 13 Prozent ab.

    Mit der Brechstange wird das nichts, man erreicht das Gegenteil - vollkommen verständlich.


    Dass die Grünen nicht die letzte Generation sind, kommt bei der Generation Bild halt nicht an.

    Generation Bild ist doch Schwachsinn.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Thomas mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • https://www.spiegel.de/wirtsch…6c-4dd6-abde-d506a9beb68a


    Spahn will die Rente mit 63 (die bereits mit starken Einschränkungen versehen ist) "sofort" abschaffen. Ich gehe davon aus, dass das ganz heftig von den TT-Forumsmitgliedern verurteilt wird...

    Wie könnte denn aus deiner Sicht die Alternative zur Erhöhung des Renteneintrittsalters aussehen? Natürlich kann man das doof finden und Spahn nicht mögen - aber wie soll die Rente künftig finanziert werden?

  • Wie könnte denn aus deiner Sicht die Alternative zur Erhöhung des Renteneintrittsalters aussehen? Natürlich kann man das doof finden und Spahn nicht mögen - aber wie soll die Rente künftig finanziert werden?

    1. Rentenalter vom Beruf abhängig machen. Der Bauarbeiter, die Krankenschwester, der Müllmann, der Industriearbeiter soll mit 63 in Rente (ohne Abzug) gehen dürfen, Schreibtischhelden wie ich und 90% der anderen TT-Forenmitglieder können gerne erst mit 67 in Rente. Wie genau das ausgestaltet werden soll, weiß ich nicht, dafür gibt es Politiker.

    Pro Tipp für heulende Arbeitgeber: 63jährige müssen ja nicht in Rente, man kann ihnen auch einfach eine Gehaltserhöhung anbieten, damit sie weiterarbeiten.

    2. Die Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherungen abheben. Undzwar deutlich. Und das jedes Jahr.

    Während Vorstände in Deutschland regelmäßig jährlich 20% und mehr als Gehaltserhöhung bekommen, siehe https://www.forschung-und-wiss…-stark-gestiegen-13376837 , bekommt der Rest der arbeitenden Bevölkerung meistens weniger als 5%. Das muss sich auch in den Sozialkassen widerspiegeln.

    3. Vermögensabgabe ab 100 Mio. Euro Besitz. Wer jetzt heult, kann gerne sein Vermögen mit meinem Vermögen tauschen.

  • https://www.spiegel.de/wirtsch…6c-4dd6-abde-d506a9beb68a


    Spahn will die Rente mit 63 (die bereits mit starken Einschränkungen versehen ist) "sofort" abschaffen. Ich gehe davon aus, dass das ganz heftig von den TT-Forumsmitgliedern verurteilt wird...

    Um das Thema Rente und Renteneintrittsalter mache ich mir absolut keine Gedanken.

    Das ist ein Thema für Boomer und die ältere Hälfe der Generation X, also grob gesagt bis etwa Jahrgang 1974. Denn die haben ganz gute Chancen das sie zumindest so gut 1.000€ Rente bekommen. Vorallem aber werden sie wahrscheinlich als Ehepaar oder Witwe/r mit ner abbezahlten Immobilie, z.B. Doppelhaushälfte oder Reihenhaus in Rente gehen. Dann kann man von so 2.070€ als Renternpaar oder so 1.590€ als Witwe/r schon gediegen leben.

    Wer ab 1975 oder später geboren ist, der wird nicht nur mit weniger Rente auskommen müssen, sagen wir mal vielleicht 880€ nach heutiger Kaufkraft. Aber das ist noch das geringste Problem. Denn wenn man nur Nebenkosten zahlen müsste dann könnte man auch noch von so 1.760€ als Renterpaar oder so 1.364€ als Witwe/r passable leben. Das Haupproblem wird eher sein das diese Generationen wahrscheinlich Geschieden oder Ledig und ohne Immobilieneigentum in Rente gehen wird. Und das beutet dann zwangsläufig Altersarmut und Rentenaufstockung durch Altersgrundsicherung.

    So gesehen ist es völlig egal ob man das Rentnniveau weiter senkt, oder es versteckt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters macht. Wir landen so oder so in der Altersarmut.

  • Kurz gefasst:

    Die Union und FDP raubt mich aus: I sleep.

    Die Grünen fordern Sachen, die dann eh nicht kommen (Tempolimit, Veggie Day, Heizungsgesetz): Real shit.

  • So gesehen ist es völlig egal ob man das Rentnniveau weiter senkt, oder es versteckt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters macht. Wir landen so oder so in der Altersarmut.

    Frag mal die Niederländer, Griechen, Franzosen oder Italiener, wie die das mit der Rente machen, und warum dort die Rente bis zu 90% des letzten Nettoeonkommens erreicht, anstatt 53% wie bei uns, Tendenz sinkend. Die Armutsrenten in Deutschland sind kein gottgegebenes Schicksal. Sie sind politisch gewollt, und zwar von fast allen im Bundestag vertretenen Parteien. Die Zahlen aus den Nachbarländern belegen das eindrücklich.


    Rentensysteme in Europa im Vergleich - Große Unterschiede, ähnliches Risiko

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