Zum Thema Autofahren sei "tote Lebenszeit". Ich nutze das Autofahren zum telefonieren. Zudem kann man nochmal Brötchen beim Lieblingsbäcker holen und in den Supermarkt zum einkaufen gehen. Mit dem Zug käme ich nie auf die Idee Wasserkästen oder Wasserflaschen zu transportieren. Im Auto kann man seine eigene Musik hören. Man kann dort auch Hörbücher oder Podcast anhören.
Wenn man in der Pampa wohnt, ist ein Auto natürlich Pflicht. Aber wegen des Pflicht-Autos steigen die Wohnkosten auf das Niveau der Stadtwohnung ohne Auto ...
Zum Bäcker und zu Aldi/ Lidl/ Edeka/ Rossmann laufe ich zu Fuß.
Wasserflaschen sind noch ein Thema für mich. Bisher trage ich einfach bei Bedarf 6x1,5l über 200m zu Fuß nach hause. Da verkümmern meine Arm-Muskeln auch weniger.
Mit 25 war mein Traum der von einem eigenen Häuschen im Grünen. Davon bin ich abgekommen, weil so das Wohnen zum alleinigen Hobby wird: "Es gibt immer was am Haus zu tun." Außerden wird viel Lebenszeit in der Blechkiste zugebracht, weil jeder Weg mit dem Auto erledigt werden muss. Ich gehe lieber raus statt in der Bude zu werkeln oder in der Blechkiste zu sitzen .