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  • Mit deiner Strategie (also wenn sich Union, SPD, Grüne und meinetwegen die FDP diese zueigen machen würden) prophezeie ich, dass die AFD bei der darauffolgenden Bundestagswahl die absolute Mehrheit erhalten würde. Ich will das nicht.

    Ich auch nicht. Daher wäre es wichtig gewesen dass sich die Unionsparteien mit den Gesetzesentwürfen mit SPD und Grünen abgestimmt hätten, um einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Das scheint mir nicht passiert zu sein. Statt dessen wirken die Unionsparteien unter Merz und Söder jetzt wie eine schlechte AfD-Kopie, und motivieren vermutlich nicht wenige dazu, gleich das Original zu wählen.


  • Anders als der Videotitel vermittelt, handelt es sich um ein sachliches Gespräch, in dem verschiedenste innen-, außen-, sozial- und wirtschaftspolitische Themen behandelt werden.

  • Daher wäre es wichtig gewesen dass sich die Unionsparteien mit den Gesetzesentwürfen mit SPD und Grünen abgestimmt hätten, um einen tragfähigen Kompromiss zu finden.

    Sehe ich nicht so. Ich würde stattdessen erwarten, dass Folgendes dabei herauskommt: Nichts. Und das würde der AFD erst Recht Zulauf bescheren.

  • Anders als der Videotitel vermittelt, handelt es sich um ein sachliches Gespräch, in dem verschiedenste innen-, außen-, sozial- und wirtschaftspolitische Themen behandelt werden.

    Long Story short: Staatsschulden werden ausschließlich mit dem Sozialsystem gleich gesetzt, alles was für Unternehmen gut ist und Dividenden bringt ist gut, Reiche höher besteuern ist doof, kein Geld ins Börsencasino tragen ist auch doof. Ja, so klingt es wenn sich Börsianer unterhalten, oder FDP-Wähler. Ich hoffe Panse hat mit seinen Prognosen zu Putin und Xi recht, sonst steht uns ein schlimmes Jahrzehnt bevor.

  • Long Story short: Staatsschulden werden ausschließlich mit dem Sozialsystem gleich gesetzt, alles was für Unternehmen gut ist und Dividenden bringt ist gut, Reiche höher besteuern ist doof, kein Geld ins Börsencasino tragen ist auch doof.

    Dein Kommentar deutet in erster Linie darauf hin, dass du die Aussagen fehlinterpretierst bzw. die falschen Schlüsse ziehst. Dass du immer wieder vom „Börsencasino“ sprichst verdeutlicht dies. Und ja, kein Geld in die Realwirtschaft zu investieren ist doof. Nur von Umverteilung kann kein Staat der Welt langfristig (ggf. nichtmal mittelfristig) überleben.

    Einmal editiert, zuletzt von rasputin ()

  • Weiß man eigentlich abschließend was Cum Ex den Steuerzahler gekostet hat?

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  • Und ja, kein Geld in die Realwirtschaft zu investieren ist doof.

    Wenn man sich anschaut wie sich die Börsen"werte" und die Realwirtschaft entwickeln, muss man zwangsläufig resümieren, dass sich der Finanzmarkt längst von der Realwirtschaft entkoppelt hat und sein eigenes Ding macht, bis zum nächsten Crash, der die aufgeblähten Kurse wieder nach unten korrigiert. Ein möglicher Frühindikator für den nächsten Crash könnte dabei sein, wie intensiv potentielle Kleinanleger umworben werden. Deren Vermögen wird dann rasiert, während institutionelle Anleger mit kaum durchschaubaren Kram auf fallende Kurse setzten und sich auf Kosten der Kleinanleger dumm und dämlich verdienen.

  • Auf Deutschland bezogen? In rund 20 Jahren Cum Ex in Summe etwas mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen des Monats November 2024: https://correctiv.org/top-stories/2021/10/21/cumex-files-2/

    Dann aber doch wohl bezogen auf die Gesamzeinnahmen von Bund und Ländern zusammen, oder? Die Gesamteinnahmen des Jahres 2024 im Bundeshaushalt waren ja ‚nur‘ 476,8 Mrd €.

    In Perspektive auf den -so ich recht sehe- relevanten Einnahmeposten „Nicht veranlagte Steuern vom Ertrag“ (17,2 Mrd € 2024) wären die 36 Mrd € dann mal satte Einnahmen aus zwei Jahren (bzw. einem Jahr wenn man den gleich hohen Länderanteil einbezieht).

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