nur nicht Ross und Reiter nennen
Dann sei ein Vorbild und fang damit an. Wer ist "das Volk"? Definiere ohne die von Nokiahandyfan bereits erwähnte Generalisierung.
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nur nicht Ross und Reiter nennen
Dann sei ein Vorbild und fang damit an. Wer ist "das Volk"? Definiere ohne die von Nokiahandyfan bereits erwähnte Generalisierung.
Der Ex-CDU-Landeschef von Thüringen, Mike Mohring, soll 7.000 Euro aus der Kreiskasse CDU Weimarer-Land genutzt haben, um seine private Geburtstagsfeier mit 150 Gästen, darunter Ministerpräsident a. D. Bernhard Vogel und Dieter Althaus sowie Ministerpräsidentin a. D. Christine Lieberknecht, zu bezahlen.
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten…burtstag-untreue-100.html
und sone Pfeife wie die bock reist nach Israel
Wo sollte sich Deiner Ansicht nach ein/e Außenminister/in aufhalten, wenn nicht im Ausland? Das ist ihr Aufgabengebiet, und stand so in der "Jobbeschreibung".
Das war schon immer so: Früher begegneten sich zwei Flugzeuge in der Luft, in beiden saß Genscher.
Alles anzeigenJetzt müssen noch Markus Lanz und Richard David Precht herhalten
Den zweien sollte man mal nen link zu dem Posting hier senden
und jetzt auch noch als Krawallmacher bezeichnen
junge junge ihr gebt einfach alles für die Ausreden für das Volk
nur nicht Ross und Reiter nennen
kein Wunder das es mit dem Land hier bergab geht und alles mit
großen Schritten zur AFD läuft
und sone Pfeife wie die bock reist nach Israel
Diese Regierung bekommt ihr eigenes Land nicht auf Linie
Aber da unten den großen Vermittler spielen
Du bist aber auch ein richtiges Jammerlieschen. 🥲
Die Frau Wagenknecht möchte ja eine neue Partei gründen: https://www.zeit.de/politik/de…-austritt-aus-linkspartei
Mir fällt auf, dass zumindest von den MdB der Linken nur welche aus dem Westen mitmachen: https://de.wikipedia.org/wiki/…ernunft_und_Gerechtigkeit
Ist das dann quasi die Wiederabspaltung einer WASG? Oder verstecken sich irgendwo auch die Mitstreiter aus den östlichen Bundesländern, wo Frau Wagenknecht gerne an den Landtagswahlen 2024 teilnehmen wollen würde?
Mir fällt auf, dass zumindest von den MdB der Linken nur welche aus dem Westen mitmachen
Kommt darauf an wie du "aus dem Westen" definierst. Sarah Wagenknecht stammt aus Jena und Sabine Zimmermann aus Pasewalk.
Kommt darauf an wie du "aus dem Westen" definierst. Sarah Wagenknecht stammt aus Jena und Sabine Zimmermann aus Pasewalk.
Ich meinte ‚woher‘ das Bundestagsmandat (Wahlkreis/Landesliste) stammt. Frau Zimmermann ist nach der Wahl 2021 nicht mehr MdB und Wagenknecht ist seit 2009 immer über die NRW Landesliste MdB geworden. Und soweit ich recht sehe haben alle anderen Wagenknecht Mitstreiterinnen ihr Mandat aus einem westlichen Bundesland.
Ich meinte ‚woher‘ das Bundestagsmandat (Wahlkreis/Landesliste) stammt. Frau Zimmermann ist nach der Wahl 2021 nicht mehr MdB und Wagenknecht ist seit 2009 immer über die NRW Landesliste MdB geworden. Und soweit ich recht sehe haben alle anderen Wagenknecht Mitstreiterinnen ihr Mandat aus einem westlichen Bundesland.
Achso, das kann sein. Bemerkenswert ist eigentlich, das Sarah Wagenknecht ohne die 3 Direktkandidaten der Linken gar nicht im Bundestag sitzen würde, denn die 5%-Hürde hatte man ja nicht geschafft. Da ist sie selbst ja auch nur über die Parteiliste reingekommen ist. Einen eigenen Wahlkreis, in dem sie ein Direktmandat hätte erringen können, hat sie erstaunlicherweise nicht, vor allem wenn man sich doch selbst als das Aushängeschild der eigenen Partei sieht.
Also ich frage mich ja viel eher warum man dafür den Umweg über einen neuen Verein gegangen ist, anstatt über die von ihr gegründete "Sammlungsbewegung aufstehen" zu gehen. Egal. Ich fremdele schon länger mit der Frau. Jeder andere hätte sich nach dem offenen Applaus der AfD zu Themen wie Zuwanderung, Corona oder Ukrainekrieg gefragt, wo er falsch abgebogen ist, nur Sahra nicht. Vielleicht besinnt sich die Linke jetzt wieder darauf, linke Themen in den Vordergrund zu stellen. Obwohl, das hätte man schon lange vorher tun müssen, und nicht erst jetzt, wo der Absturz in die politische Bedeutungslosigkeit fast unabwendbar scheint.
Ist das dann quasi die Wiederabspaltung einer WASG? Oder verstecken sich irgendwo auch die Mitstreiter aus den östlichen Bundesländern, wo Frau Wagenknecht gerne an den Landtagswahlen 2024 teilnehmen wollen würde?
Ich denke das noch mehr Leute wechseln werden, die neue Wagenknecht-Partei hat eie viel bessere Perspektive als die Linke. Denn die Linke zumindest im Bezug auf Bundestagswahlen schon tot bevor die Pläne von Sarah Wagenkecht konkret wurden.
Direktmandate zählen ja bei der nächsten Bundestagswahl ja eh nicht mehr, und selbst wenn sie zählen würden stehen die beiden Berliner Wahlkreise eh kurz davor an die Grünen bzw. die CDU zu fallen. Also stand die Linke schon vorher nur noch bei einem Wahlkreissieg in Leipzig-Süd und so 3,8% bis 4,5% Zweitstimmen. Damit wäre für die Linke im Bundestag 2025 ohnehin definitiv Schluss gewesen.
Auch bei den Landtagswahlen sieht es extrem Schlecht für die Linke aus. Schon im Frühjahr 2022 sind sie im Saarland das als Lafontaine-Land einst so bedeutsam war aus dem Landtag geflogen jetzt kürzlich auch in Hessen. Und selbst in vielen neuen Bundesländern wie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wackelt die Linke ordentich und wird wahrscheinlich bei den nächsten oder spätestens übernächsten Landtagswahlen scheitern.
Eine Perspektive hat die Linke eigentlich nur noch regional in Thüringen, Bremen, Berlin und Brandenburg und so 2,5% bis 4% bei Europawahlen sollten reichen um drei oder vier Kandidaten ins Europaparlament zu entsenden. Mehr wird der Linken nicht bleiben.
*****
Aber eine neue Wagenknechtpartei kann nicht nur Wähler von den Linken abziehen, sondern viele AfD-Protestwähler die die AfD nur aus Prostest gewählt haben zurückgewinnen, sowie unzufriedene SPD und CDU/CSU Wähler gewinnen, und wahrscheinlich auch einige Nichtwähler zur Wahl motivieren.
Einer Wagenknechtpartei würde falls sie es schafft zur Europawahl anzutreten da schon so 7% bis 9% und bei der Bundestagswahl so 9% bis 12% zutrauen.
Achso, das kann sein. Bemerkenswert ist eigentlich, das Sarah Wagenknecht ohne die 3 Direktkandidaten der Linken gar nicht im Bundestag sitzen würde, denn die 5%-Hürde hatte man ja nicht geschafft. Da ist sie selbst ja auch nur über die Parteiliste reingekommen ist. Einen eigenen Wahlkreis, in dem sie ein Direktmandat hätte erringen können, hat sie erstaunlicherweise nicht, vor allem wenn man sich doch selbst als das Aushängeschild der eigenen Partei sieht.
Aber man muss fairerweise aber auch sagen das z.B. die FDP noch nie ein einziges Direktmandat errungen hat.
Und bei den Grünen hat früher immer nur Hans-Christian Ströbele ein einziges Direktmandat erlangt, Bei der Bundestagswahl 2021 haben die Grünen erstmals in grösseren Umfang in etlichen Grossstädten Direktmandate ( https://www.gruene-bundestag.de/gruene-direktmandate ) gewonnen, darunter Robert Habeck und Omid Noripur. Aber Annalena Bearbock, Cem Özdemir, Steffi Lemke, Ricarda Lang, etc. haben auch keine Direktmandate.
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