Twitter und der Unternehmer Musk
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Nachdem Elon Musk Twitter den neuen Namen "X" gab, wurde ein leuchtendes Logo in der Form des Buchstaben auf der Firmenzentrale in San Francisco platziert - jetzt ist es wieder entfernt worden.
Für die Konstruktion gab es nicht die nötigen Genehmigungen, wie die Gebäudeaufsicht der Stadt feststellte.
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Vor allem gab es Beschwerden von Anwohnern, da das Ding nicht nur sehr hell leuchtete, sondern auch noch wild blinkte. Bei YT gibt's einige Videos davon, bspw.
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Ich glaube jetzt dreht Musk völlig durch. Er verklagt Firmen, weil sie nicht auf X Werbung schalten. Das würde gehen das U.S.-Kartellrecht verstoßen. Ich dachte, das ist das das "land of the free" und jeder könne machen was er möchte. Es hört scheinbar dort auf, wo Musk kein Geld mehr verdient.
"Don’t advertise. Go fuck yourself. Is that clear?" Das hat Elon Musk auf offener Bühne Unternehmen geraten, die seine Mikroblogging-Plattform X für eine ungute Umgebung für ihre Marken halten. Er wolle nicht, dass sie auf X Werbung buchten. Das war im November. Jetzt verklagt seine Firma einen Verband und vier Konzerne, darunter Mars, weil sie seinem Rat folgen und keine Werbung auf X buchen.
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Ich glaube jetzt dreht Musk völlig durch. …
Jetzt erst
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Ich glaube jetzt dreht Musk völlig durch.
Mir wurde das spätestens im Oktober 2022 klar.
Elon Musk verbreitet auf Twitter Verschwörungstheorie zu Paul Pelosi
Daher mache ich um X und Tesla einen großen Bogen.
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Aus der Rubrik: Schlimmer geht immer
Plötzlich Podcast-Bros : Trump und Musk quatschen und lügen sich fast ins Nirvana
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Zu Musk's Umgang mit seinen Angestellten:
https://www.spiegel.de/netzwel…6b-431a-b6cc-4d388b0383f2
Das Urteil stammt von einem europäischen Gericht, in US sieht es wohl anders aus.
Thomas sollte man diesen Thread nicht besser ins "Geplauder" verschieben? Dort habe ich ihn zunächst gesucht, denn ich erinnerte mich an seine Existenz.
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Von Tesla in Berlin hört man ja auch viele komische Dinge. Das Problem ist, wenn ausländische Investoren denken sie können agieren wie zu Hause und ihnen lokale Gesetze egal sind.
Der Grund weshalb ich mal ein lukratives Jobangebot (IT) von vornherein abgelehnt hatte, nachdem der Headhunter mir verraten hatte, das es sich um Amazon als AG handelt.
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och, sowas *kann* sich durchaus lohnen... War mal bei einem ehemals-deutschen Unternehmen beschaeftigt, welches "eine Partnerschaft mit einem weltweit agierenden US-Konzern einging" (lies: an die Amis verkauft wurde), und man wurde mit laecherlichen Argumenten fristlos rausgekegelt... Gab vorÄm Arbeitsgericht fette Watschen fuer den ex-AG und fuer mich 'ne aehnlich fette Abfindung
Und Zeugnis durften sie auch 3x neu schreiben... Reichte aber eh' als man den Vorarbeitgeber sah, war mir das Mitleid sicher, da guckte keiner mehr genau in's Zeugnis, weil die schon bekannt waren fuer ihre 'Formulierungen'...
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