Popcorn für den Kampf der MegaEgos
Kult, Kritik, Kommerz und Markt - wie geht es weiter mit Apple?
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Original geschrieben von derAL
ein Haifisch im Ozean.
Heisst ja nicht umsonst "Börsenhaie". Sollte man schlachten und Pizzabelag draus machen. Damit auch andere Menschen was davon haben. -
Zitat
Original geschrieben von derAL
Rund 100x Icahn und Apple hätte fast keine Reserven mehr.
Soweit zur Dimension.Die 2 Mrd die Icahn eingesackt hat kamen nicht aus der Tasche von Apple, sondern aus denen anderer Anleger.
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harlekyn, Apple hat Aktien (zurück-) gekauft. Apple ist damit sein eigener ANLEGER.
Mit Kapital. Teilweise haben sie dafür Fremdkapital aufgenommen. Das müssen sie verzinst zurückzahlen.
Mit dem Auftritt als Käufer haben sie die Nachfrage gestärkt und damit den Kurs nach oben getrieben.
Nachdem sie sukzessive gekauft haben, ist ihr eigener Einkaufspreis dabei auch immer sukzessive teurer geworden.
Und davon konnte Icahn neben der vereinnahmten Dividende während der Haltedauer profitieren.Ist doch eigentlich recht logisch, oder?
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Schon klar. Dennoch haben die 2 Mrd nix mit dem Barvermoegen Apples zu tun - da kommen sie schlicht nicht her.
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Zitat
Original geschrieben von harlekyn
Schon klar. Dennoch haben die 2 Mrd nix mit dem Barvermoegen Apples zu tun - da kommen sie schlicht nicht her.und selbst wenn, sie wären nicht einfach weg
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weg sind sie nie; sie hat höchstens ein anderer
Ansonsten mal googlen:
Icahn Apple Barvermögen
Einhorn Apple Barvermögen
Sorros Apple Barvermögen -
Apple-Aktie auf Rekordtalfahrt. Cook versucht mit Interview gegenzusteuern
http://n-tv.de/wirtschaft/Cook…uern-article17605796.html -
Abgedroschene Phrasen in Interviews ("customers love our products", "we’ve got great innovation in the pipeline", "but we are going to give you things that you can’t live without that you just don’t know you need today"...) helfen da aber auch nicht weiter. Der Kunde möchte nun Taten sehen, die Börse offenbar auch.
Hier mal der Link zu 9to5mac:
Interview -
Liest sich wie aus dem Lehrbuch für Haie.
Vorher Kasse machen, dann das Unternehmen durch gezielte Nachrichten destabilisieren, beim Zerfleddern Kasse machen. Dann kauft man ein mehrfaches der vorherigen Anteile, die anderen haben es mit ihren Verlusten finanziert, es ist immer noch Gewinn übrig und das Unternehmen ist eingeschüchtert und folgt künftig brav dem Weg des Schlächters. Mal sehen, ob es bei Apple klappt.
drago
Stimmt schon was du schreibst, es fehlen echte Innovationen statt Marketing-Blabla.
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