Kündigung bei Telekom Prepaid, und Rufnummermitnahme

  • Hallo GreenBay , danke für den Tip, aber dann weiterzahlen (mindestens 3€ im Monate) für etwas was ich dann nicht mehr benötige, oder gibt es noch einen 9Cent-Tarif ohne monatlichen Beitrag?


    Deswegen die Frage, wenn noch viel Guthaben drauf ist, dann kündigen bzw. der Antrag auf Guthabenauszahlung ist gleichzeitig eine Kündigung.

    Wenn es aber nur noch 2-3 Euro sind, dann würde ich halt schauen, was ich mache. Wenn keine automatische Aufladung eingerichtet ist, dann läuft die Karte halt auf 0 und du zahlst eh nichts.


    Es gibt einen 9ct Basis-Tarif, in den kann man aber nicht wechseln, den gibt es nur, wenn man sich eine frische Karte holt.

  • GreenBay: Der TE schrieb ja im Eröffnungspost, dass er ein “nicht unerhebliches” Guthaben ausgezahlt haben möchte, insofern kommt dein Lösungsvorschlag mit der ruhenden Karte wohl nicht in Betracht.

  • GreenBay: Der TE schrieb ja im Eröffnungspost, dass er ein “nicht unerhebliches” Guthaben ausgezahlt haben möchte, insofern kommt dein Lösungsvorschlag mit der ruhenden Karte wohl nicht in Betracht.

    Mea culpa, das hab ich übersehen.


    Dann halt kurzer Prozess: Opt-in und Guthabenauszahlung beantragen.

  • Mit Opt-in bestätigst Du, dass Du mit der Mitnahme Deiner Rufnummer einverstanden bist. Opt-in ist 30 Tage gültig.

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  • Ich würde es machen, wie Telekom_hilft schreibt. Die genannte Passage ist ja ein Fehler (hast du ja quasi schriftlich) und das geht wohl am schnellsten. Opt-in macht Sinn, wenn man die Nummer aus einem Vertrag Portieren will, der noch Laufzeit hat. Oder wenn man den Tarif/die Karte mit neuer Nummer Weiternutzen will. Aber in deinem Fall, schreib denen über das kontaktformular und du kannst unbesorgt bei einem neuen Anbieter die Portierung beauftragen.

  • Wenn die Auszahlung des Guthabens beantragt wird, wird die Prepaidkarte auch gekündigt und zeitnah deaktiviert. Um die Rufnummer danach mitzunehmen muss die Karte im System nochmal aktiviert werden. Ich würde folgendes Vorgehen vorschlagen (wurde mir von einer Mitarbeiterin vom Telekom Kundenservice auch schon so vorgeschlagen).

    Unter der kostenfreien 08003302202 beim Kundenservice die Mitnahme der Rufnummer beantragen. Dazu die Daten der SIM-Karte, die Kundennummer und persönliche Daten bereithalten. Innerhalb weniger Minuten nach der Freigabe erhält man eine Bestätigung per eMail. Jetzt die Portierung beim neuen Anbieter beauftragen. Sobald der Portierungstermin feststeht, kann die Auszahlung des Guthabens beantragt werden. Um ganz sicher zu gehen, kann man auch die erfolgreiche Portierung abwarten und erst dann das Guthaben auszahlen lassen.

  • Um deine Mobilfunknummer mit zu einem anderer Anbieter nehmen zu können, muss diese gekündigt sein. Du kannst uns die Kündigung gerne über dieses Formular übermitteln. Darüber wird auch zeitgleich die Auszahlung des Guthabens angestoßen.

    Das stimmt so nicht. ;)
    Wenn bei einer Telekom Prepaidkarte die Mitnahme der Rufnummer beantragt wird, muss diese nicht zwangsweise gekündigt werden. Die Hotline kann zum Portierungstermin die Kündigung der Karte vermerken, muss dies aber nicht tun. Wenn keine Kündigung vermerkt wurde, wird am Portierungstag eine neue Rufnummer zugeteilt und die Prepaidkarte läuft wie zuvor weiter. Die Telekom handhabt ihre Prepaidkarten im Fall einer (vorzeitigen) Portierung genau so wie die Laufzeitverträge. Das ist aber die Ausnahme im (deutschen) Prepaidbereich.

  • Guten Morgen klaro,


    einen kleinen Hinweis hast du in deiner Ausführung vergessen. ;)


    Soll die Mobilfunknummer zu einem anderen Anbieter portiert werden, muss eine Kündigung bei uns im System hinterlegt sein. Zum Kündigungstermin kann dann die Mitnahme erfolgen. Der Tarif erlischt bei uns und das Guthaben kann, wie von migoelo gewünscht, ausgezahlt werden.


    Wird keine Kündigung vermerkt, muss auf jeden Fall das Opt-In gesetzt werden, damit die Mobilfunknummer aus dem Tarif mitgenommen werden kann. Am Tag der Portierung wird dann die Rufnummer, die zu einem anderen Anbieter mitgenommen wird, durch eine neue Mobilfunknummer ersetzt. Der Tarif läuft ganz normal, mit neuer Mobilfunknummer weiter und wird über das vorhandene Guthaben bedient, das ist richtig.


    Das war aber nicht die Frage von migoelo. Dieser wünscht ganz klar die Auszahlung des Guthabens. Deshalb habe ich die Variante mit dem Opt-In nicht erwähnt und ich hoffe, dass wir ihn nicht komplett durcheinander gebracht haben.


    Ohne eine hinterlegte Kündigung, oder das Opt-In, wird die Portierung abgelehnt. Egal, ob es ein Prepaid- oder ein Laufzeittarif ist.


    Viele Grüße

    Rebekka H.

  • In meinem Beitrag #17 habe ich die empfohlene Vorgehensweise für migoelo beschrieben, wie sie mir übrigens von einer Mitarbeiterin der Telekom nahegelegt wurde.
    Im Beitrag #18 habe ich mich nur auf die (falsche) Aussage der zwangsweisen Kündigung zwecks Portierung bezogen.

    Ich sehe jetzt nicht was ich vergessen oder falsch dargestellt haben sollte.

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