Zukunft Vodafone Group Plc: Restrukturierung | Teilzerschlagung | Jahresabschluss | Bilanz| Entlassungen

  • Das hoffe ich auch nicht ich lebe in Griechenland und mag Vodafone sehr gern

    Vodafone Greece ist profitabel und es schaut aktuell nicht danach aus das man daran interessiert wäre daran etwas zu ändern.


    Vodafone Spanien und Italien wird es aber wohl nicht mehr langen geben.

    Wobei es eigentlich schlau wäre in Spanien zu warten wie die Fusion zwischen Orange und MásMóvil verläuft, so was kann immer neue Kunden ins Haus spülen.


    Du bist echt lustig. Wer hat nochmal den Thread "Die Zukunft von Telefónica" gestartet, Kapitän Spaßvogel? ^^

    Ja und Kamerad Schnürschuh?

    Ich muss ja trotzdem nicht der Meinung sein das o2 verkauft wird oder?

    Mir geht es ja eher darum wie sich die Marke auf dem Markt durchsetzen kann und entwickelt.

    An einen Verkauf oder eine weitere Fusion auf dem Deutschen Markt glaub ich aktuell nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Stromae () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Stromae mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Der Börsenwert von Vodafone ist so stark gesunken das die Strategie kaufen & zerschlagen Rendite verspricht. Das läuft wie im Film "Das Geld anderer Leute" von 1991 nur ohne Happy End.


    Die ganze Gruppe hätte einen Kaufpreis von €41,3 Milliarden, daher zu teuer um sie als ganzes zu schlucken.

    The Vodafone share price is treading water. But for how much longer? | The Motley Fool UK


    Der deutsche Markt wird benötigt um Verluste in Regionen auszugleichen die nicht so toll laufen und die aktuellen Risiken (u.a. Neben­kos­ten­pri­vileg & Huawei) machen eine Kauf für Investoren uninteressant.

  • (...)

    Lass dir nichts erzählen, das ist Bullshit und Wunschdenken einiger 1&1 Mitarbeiter und Fans.

    Vodafone wird genau so wenig verkauft oder aufgelöst...


    (...) An einen Verkauf oder eine weitere Fusion auf dem Deutschen Markt glaub ich aktuell nicht.

    Ich finde es immer spannend, mit welcher Sicherheit du hier vermeintliche Tatsachenbehauptungen aufstellst, hingegen die 'echten' Tatsachen, z.B. die nicht gute wirtschaftliche Situation in der Vodafone Gruppe von dir völlig weggewischt werden.


    Es sagt hier keiner, daß Vodafone Deutschland zumacht.


    Es wird aber erhebliche Konsequenzen erfordern, damit sie wieder auf einen langfristigen nachhaltigen Wachstumspfad kommen.

    Tochtergesellschaften die Minus machen nur zu Verkaufen, anstatt langfristig zu investieren, wird auf Dauer die Geschäftsbasis weiter reduzieren.

    Stichwort: Abwärtsspirale.

    Nur diese Erkenntnis ist bedauerlicherweise bei den Entscheidern der Holding bisher nicht zu sehen bzw. nirgendwo nachzulesen.

  • Am Nov 12, 2024 werden die Ergebnisse von H1 FY 25 veröffentlicht in denen man die ersten Auswirkungen des Neben­kos­ten­pri­vileg sehen wird. Aktuell hängt Vodafone in der Luft (Entscheidungen Italien & Großbritannien) und Etisalat macht weiter Druck wegen Vodacom.

  • Die ganze Gruppe hätte einen Kaufpreis von €41,3 Milliarden, daher zu teuer um sie als ganzes zu schlucken.

    Die Frage ist eher, wer würde den kompletten Laden übernehmen wollen, wenn dann nur einzelne, lukrative Landesgesellschaften und nicht lukrative Bereich ganz schnell abstoßen.


    Der deutsche Markt wird benötigt um Verluste in Regionen auszugleichen die nicht so toll laufen und die aktuellen Risiken (u.a. Neben­kos­ten­pri­vileg & Huawei) machen eine Kauf für Investoren uninteressant.

    Da bin ich mal auf die Zahlen spannt, wieviele Kunden die durch das Nebenkostenprivileg verloren haben.

    Ich bin froh, das wir den Mist bereits seit Jahresbeginn los sind - 130 € / Jahr weniger Nebenkosten für nichts.

  • Ich finde es immer spannend, mit welcher Sicherheit du hier vermeintliche Tatsachenbehauptungen aufstellst, hingegen die 'echten' Tatsachen, z.B. die nicht gute wirtschaftliche Situation in der Vodafone Gruppe von dir völlig weggewischt werden.

    Ich wisch gar nichts weg, nur eben geht es der kompletten Branche so, es gibt eben nur 4 große europäische Netzbetreiber und alle sind hoch verschuldet und verkaufen Ihre Töchter oder fusionieren wo es nur geht.


    Gerade fusioniert Orange ihre Tochter in Spanien, Telefónica hat Ihr Südamerika Geschäft komplett veräußert oder versucht dies gerade.

    In England steht eine Fusion an, Vodafone will seine Töchter in Italien und Spanien los werden.

    Die Telekom hat sich aus den großen Märkten in Europa (außer Deutschland) schon lange zurückgezogen.


    https://www.golem.de/news/late…d-europa-1911-145280.html

  • Telefónica hat Ihr Südamerika Geschäft komplett veräußert oder versucht dies gerade.

    Einige Geschäfte in Südamerika wurden verkauft, aber die meisten, vor allem die stabilen, sind geblieben – insbesondere dort, wo noch Gewinne erzielt werden. Größere Investitionen werden nur in die wirtschaftlich stärkeren südamerikanischen Länder getätigt wie z.B. Peru, Argentinien etc.


    Venezuela hingegen scheint unverkäuflich zu sein – wer würde es auch wollen? Scheint aber auch dort kein wirkliches Minusgeschäft zu sein da man dort quasi ein Monopol besitzt mit knapp über 60% Marktanteil bei Mobilfunk und >80% im Festnetz Investitionen gibt’s in Venezuela aber nicht mehr.

  • Ich finde es immer spannend, mit welcher Sicherheit du hier vermeintliche Tatsachenbehauptungen aufstellst, hingegen die 'echten' Tatsachen, z.B. die nicht gute wirtschaftliche Situation in der Vodafone Gruppe von dir völlig weggewischt werden.


    Ich wisch gar nichts weg, nur eben geht es der kompletten Branche so, es gibt eben nur 4 große europäische Netzbetreiber und alle sind hoch verschuldet und verkaufen Ihre Töchter oder fusionieren wo es nur geht.

    Ich denke die aus der Telefon-Privatisierung hervorgegangenen europäischen Dinosaurier werden allesamt nicht überleben und auf den angehäuften Schulden werden die Gläubiger sitzenbleiben.


    Meine Prognose ist, dass erfolgreiche Tech-Konzerne dem Beispiel SpaceX folgen werden, und sich das Infrastruktur-Geschäft früher oder später selbst unter den Nagel reißen, um die erbsenzählenden Gatekeeper zu ihren Services aus dem Weg zu räumen. Das wird vor allem Auswirkungen auf Wasserkopf an Mitarbeitenden nebst angehängter Provisions-Shop-Wirtschaft haben: >90 % des gegenwärtigen Personalbestandes wird sich dort nicht mehr wiederfinden.

  • Gerade fusioniert Orange ihre Tochter in Spanien, Telefónica hat Ihr Südamerika Geschäft komplett veräußert oder versucht dies gerade.

    In England steht eine Fusion an, Vodafone will seine Töchter in Italien und Spanien los werden.

    Die Telekom hat sich aus den großen Märkten in Europa (außer Deutschland) schon lange zurückgezogen.

    Das Problem ist, das die großen versuchen auf vielen Hochzeiten zu tanzen und das geht auf Dauer nun mal nicht gut.


    Vodafone muss sich gesund schrumpfen, zum einen von Beteiligungen und nicht mehr sonderlich lukrativen Märkten und zum anderen beim Personal.

    Der Laden ist aufgebläht wie ein Behörde und genauso wird dort auch gearbeitet.


    Fokus auf das Kerngeschäft sollte die Devise sein und in anderen Bereichen, wie KI und Co., wo Vodafone mitmischen will, sollte man das lieber anderen überlassen, die es besser können.

  • Vodafone Griechenland zu schliessen würde dem griechischen Markt nicht gut tun. Alleine deswegen wird man das nicht tun. Cosmote ist der Dominant bei uns das wird man verhindern, dass die sich zu D

    doll ausbreiten.

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