Wann war Vodafone das erfolgreichste Mobilfunkunternehmen in Deutschland? Besser gefragt was bedeutet für dich Erfolgreich?
Ich denke er meint die frühere Firma, Mannesmann Mobilfunk
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Wann war Vodafone das erfolgreichste Mobilfunkunternehmen in Deutschland? Besser gefragt was bedeutet für dich Erfolgreich?
Ich denke er meint die frühere Firma, Mannesmann Mobilfunk
Ok das ist aber schon lange sehr lange her
Meine Güte so viel unsinniges geblubber.
Wundert mich das der eine oder andere hier nicht Top Manager bei 1&1 geworden ist, die labern genau so viel heiße Luft.
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, vielleicht einfach mal dort in de Pressestelle bewerben, die suchen sicherlich immer gute Geschichtenerzähler.
Gibt es eigentlich einen speziellen Grund für dein fortgesetztes Draufhauen, Beleidigen und Nachtreten?
Mindestens einem gestandenen Journalisten und anderen hier, die sich an diesem fachlichen Meinungsaustausch beteiligen so zu kommen, empfinde ich schon als unsouverän und eher schräg.
Zur Sache:
Man sollte einfach nicht den Fehler machen, die momentanen (ja: erheblichen) technischen Umsetzungsprobleme die 1&1 hat, mit zukünftigen Finanzierungsmöglichkeiten zu verwechseln. Das Eine hat mit dem Anderen erstmal nichts zu tun, solange sich ein Investor findet, der die Geldbörse öffnet.
Gibt es eigentlich einen speziellen Grund für dein fortgesetztes Draufhauen, Beleidigen und Nachtreten?
1. Wird hier niemand beleidigt!
2. Wird alle paar Wochen das selbe Zeugs von den selben Leute geschrieben, wenn man dann gegen Argumente liefert wird einfach nicht mehr geantwortet und wenn etwas Zeit vergangen ist postet man wieder die alten Geschichten.
3. Steht es ja jedem frei mal Handfeste und realistische Argumente zu liefern. Das passiert aber nicht. Bisher ist es geblubber oder Scheinargument die sich direkt widerlegen lassen.
4. Bin ich der letzte der was gegen eine sachliche Diskussion zu diesem Thema hat, aber dann bitte auch mit Hand und Fuß
"Haha Vodafone hat das Roaming Abkommen unterschrieben haha wie blöd jetzt rennen alle Kunden zu 1&1" ist für mich kein Argumente und auch keine Diskussionen. Sondern maximal Polemik.
Mindestens einem gestandenen Journalisten und anderen hier, die sich an diesem fachlichen Meinungsaustausch beteiligen so zu kommen, empfinde ich schon als unsouverän und eher schräg.
Also mehr als Wunschdenken und einseitige Aussagen habe ich da nicht gelesen.
Wenn man kritisch nachfragt, kommt keine Antwort. Ist doch kein Wunder wenn man dann irgendwann das ganze nicht mehr ernst nimmt.
Zur Sache:
Man sollte einfach nicht den Fehler machen, die momentanen (ja: erheblichen) technischen Umsetzungsprobleme die 1&1 hat, mit zukünftigen Finanzierungsmöglichkeiten zu verwechseln. Das Eine hat mit dem Anderen erstmal nichts zu tun, solange sich ein Investor findet, der die Geldbörse öffnet.
Da gebe ich dir vollkommen Recht, die Finanzierung hat mit der Technik wenig zu tun.
Ich habe 1&1 auch nie eine mangelnde Finanzierung nachgesagt sondern nur mangelnde Expertise wenn es um den Aufbau und Betrieb eines Mobilfunknetz geht. Und ich bin mir sicher hätte man geeigenetes Personal bei der Konkurrenz abgeworben wäre es besser gelaufen.
Als ich mein duales Studium bei der Telekom angefangen habe, war man Mitten im UMTS Ausbau. Ich kann mich noch erinnern das dort auch nicht alles immer Rund lief, man hatte aber immer eine schnelle Lösung, auch weil man Personal mit Fachkenntniss besorgt hatte.
Unterschätze 1&1 nicht. Wie Waldrapp schon schrieb: Als 1&1 Kunde hast Du das Vodafone-Netz plus das "eigene 1&1" Netz also Bonuspaket. Das mögen anfangs nur ne Handvoll 1&1-Sender sein, aber es werden irgendwann mehr.
Also hast Du wenig Grund bei Original VF zu bleiben. Selbst wenn VF das Geld von 1&1 komplett in den Netzausbau steckt, hat 1&1 und damit seine Kunden davon auch Vorteile .
Wenn ich keine tagelangen Ausfälle in ganz Deutschland haben will und keine Probleme mit gewissen Diensten, dann bringt mir es Nix, wenn ich bei 1&1 Drillisch „Vodafone“ günstiger bekomme. Das zuverlässigere Core Netz hat Vodafone und nicht 1&1. Klar hat auch das Vodafone Netz mal bundesweite Ausfälle, aber die sind (falls sie bundesweit sind) nur wenige Stunden an einem Tag und nicht wie bei 1&1 mehrere Tage lang. Regionale Ausfälle haben alle.
Irgendwie wird hier immer die Pleite von Vodafone herbeigesehnt und dagegen immer 1&1 als der Allheilsbringer dargestellt.
Wenn ich die Wahl zwischen mehr Gigabyte bei Drillisch mit Vodafone Roaming habe oder etwas weniger Gigabyte bei SIMon mobile direkt im Vodafone Netz, dann würde ich immer eher den Direkttarif wählen.
Alles anzeigenGanz so schlimm ist es ja nun auch nicht.
Er hat natürlich schon noch einen gewissen Rahmen, auch wenn der kleiner sein soll im Vergleich zu seinen Vorgängern.Und selbst denken darf er auch noch.
In der jetzigen Situation finde ich das sogar angebracht, weil viele Köche verderben den Brei. Widersprüche und unterschiedliche Botschaften ist das Letzte was Vodafone gerade gebrauchen kann.
Denke wenn er jetzt solche Vorschläge macht kommt er sich mit Frau Della Valle auch nicht in die Quere.
Habe auch nicht den Eindruck das Frau Della Valle ziemlich herrisch ist, eher stiller, nachdenklich. Sie sieht das aus einer pragmatischen, situativen Notwendigkeit, bestimmt hat Sie seine Äußerungen begrüßt.
In der Vergangenheit hatte ich aber schon den Eindruck das die Gesamt Vodafonechefs relativ ich bezogen waren.
Deswegen begrüße ausdrücklich das auch mal andere Charaktere dran sind. Und auch mal ne Frau. In der Branche leider noch keine Selbstverständlichkeit.
Zukünftig sollten die Vodafone Deutschland CEOs (wenn die Zahlen bei Vodafone besser sind) aber wirklich mehr Beinfreiheit bekommen, um auch Raum zu haben bzgl. Gestaltungsmöglichkeiten/Innovationen.
Oder wenn man einfach Sachen abspricht, kooperativ zusammen arbeitet.
Sollte doch auch gar nicht um die Frage gehen, wer den Ton angibt,wer Koch und Kellner ist.
So ein persönliches Gefälle, Konkurrenzsituation in der eigenen Firma ist schon ein Teil des Problems.
Letztlich geht es doch nur gemeinsam und nicht im einen Duell. Ich glaube das die Vodafone CEO und der Vodafone Deutschland CEO das beide verstanden haben.
Der Begriff "CEO" steht für den "Chief Executive Officer", also den ranghöchsten Unternehmensvorstand. Und das ist der Typ schlicht nicht, egal was er darf. Abteilungsleiter werden so nicht bezeichnet. Er ist weisungsgebunden und führt die Weisungen des CEOs aus.
Übrigens ist der Kollege aus Deutschland so unwichtig, dass er bei Vodafone selbst nicht einmal als Vorstandsmitglied geführt wird. Das sagt schon alles aus.
Übrigens ist der Kollege aus Deutschland so unwichtig, dass er bei Vodafone selbst nicht einmal als Vorstandsmitglied geführt wird. Das sagt schon alles aus.
Ja, habe ich auch gelesen :der letzte Deutschlandchef war das wohl noch.
Ne englische Marionette, die alles abnickt und nur Befehlsempfänger ist und sich bloss keine eigenen Gedanken machen soll passt aber auch nicht(bzw.ist masslos übertrieben)
Er hat ja ein bisschen nachgedacht (ich vermute selbst) und diese Gedanken artikuliert. Da kann man doch was zu sagen, ich finde das in Ordnung.
Der Begriff "CEO" steht für den "Chief Executive Officer", also den ranghöchsten Unternehmensvorstand. Und das ist der Typ schlicht nicht, egal was er darf. Abteilungsleiter werden so nicht bezeichnet. Er ist weisungsgebunden und führt die Weisungen des CEOs aus.
Auf der homepage von Vodafone steht aber noch :CEO Deutschlandchef.
Ich glaube die Frage wer hier Koch und Kellner ist, ist für Vodafone auch nicht mehr so wichtig.
Letzlich sind alles Mitarbeiter in der Firma, Konkurrenzkämpfe, persönliche Duelle, evteuell Neid, gar Intrigen hoffe/glaube da hat man bei Vodafone umgedacht.
Es imuss doch schrecklich sein, in so einer Atmosphäre noch arbeiten zu müssen.
Denke sowas ist Vergangenheit. Warum soll man sich gegenseitig in einer Firma selbst zerlegen?
Der Konkurrenz sitzt doch nicht in der eigenen Firma, sondern ist eventuell der Mobilfunk Wettbewerber und auch mit diesem sollte man wertschätzend und respektvoll umgehen.
Wie ich geschrieben habe, ich merke da an den Aussagen ein Umdenken bei Vodafone.
-ein miteinander der Mitarbeiter statt ein gegeneinander
-ein gemeinsam statt ein ich, ich, nur ich
Aber früher war das wahrscheinlich so, deswegen sind auch die letzten Deutschlandchefs wahrscheinlich alle gegangen. So eine Atmosphäre kann kein Mensch aushalten auf Dauer.
Aber genau das sagt ja der Deutschland Chef soll ganz anders werden.
Wenn es in die Richtung von dem aktuellen Werbevideo geht bzgl. . der Mitarbeiter und Umgang untereinander fänd ich das gut, aber man weiss halt nie wie die Realität aussieht.
Die vorgebrachten inhaltlichen Punkte für ein gutes Mitarbeiterverhältnis treffen voll ins Schwarze,besonders besticht es durch k o n k r e t e B e r i c h t e aus dem A l l t a g und die Leute wirken sympathisch und glaubwürdig.
Ich fasse die Punkte vom Video deshalb nochmals kurz zusammen:
Vodafones Punkte für ein gutes Mitarbeiterverhältnis:
-Ausleben, Wertschätzung der Persönlichkeit jeden Mitarbeiters.
VI i e l f a l t, Andersartigkeit des Kollegen wird hier nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung, Ergänzung gesehen(viele Gesichter, starke Persönlichkeiten)
-persönliches Gestaltungsfenster, wie, wann ein Mitarbeiter die Arbeit erledigt
-wichtig: Produkte und Leistungen anzubieten, hinter denen der Mitarbeiter persönlich steht(deshalb laut Aussage des Mitarbeiters hohe Leistungsbereitschaft, M o t i v a t i o n)
-Abwechslungsreiche Arbeit
-Verhältnis zum anderen Mitarbeiter wird als kollegial gesehen. K o l l e g e=P a r t n e r.
Besonders gutes Verhältnis wird angestrebt(Aussage:10 von 10 Punkten)
---Verhältnis so gut das der Kollege sogar zum guten Freund wird
-Gemeinschaftsgefühl unter den Mitarbeitern motiviert, macht glücklich.
Jeder wird integriert.
Vielfältige Persönlichkeiten werden als Chance begriffen (c o o l e T r u p p e)
-gelebte G l e i c h b e r e c h t i g u n g zwischen Mann und Frau :
Frauen sind sogar die besseren Verkäufer, wegen Ihrer verstärkten Empathie fähigkeit.
Dies wird von Männern neidlos, bewundernd, wertschätzend anerkannt.
-Beziehung zum Arbeitgeber wird als langfristige Partnerschaft beschrieben
-Leistungsgerechte Vergütung wird als Ansporn gesehen
-als älterer Mitarbeiter kriegt man auch noch eine Chance zum Berufseinstieg und wird nicht als altes Eisen gesehen
-als neuer Mitarbeiter kann man von den Erfahrungen der langjährigen Kollegen profitieren und diese sind äußerst hilfbereit
-man muss mit dem H e r z e n dabei sein(dann läuft man zur Höchstform auf)
-Frage der alten Mitarbeiter an den neuen Kollegen:
Wie können wir Ihn unterstützen, motivieren das er sich wohlfühlt.
Ob VF in Spanien überlebt
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