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Deine Einwände sind nachvollziehbar.
Das müsste das ganze Provisionsmodell komplett neu definiert werden.
Ideen: Der Laden bekommt einen Grundbetrag , dafür dass er existiert und Kundenservice anbietet. Dafür darf er das Netzbetreiber Logo tragen und wird vom Netzbetreiber auf Kundenwunsch als Ansprechpartner genannt. Die Idee dabei: Hotline könnte entlastet werden, wenn Kunde im Laden echte Hilfe bekommt.
Pro Kundenberatung (auch wenn kein Vertrag erfolgt) müsste es was geben - Problem Schummeleien mit Kunden, die nie da waren.
Wenn Kunde einen Vertrag abschließt, sollte es was geben, was aber nicht von der Größe des Vertrags abhängt.
Wenn der Kunde länger dabei bleibt, soll es eine Vergütung geben. Das ist nur in der Startphase (noch keine Kunden) schwierig.
Das aktuelle Modell erzeugt doch merkwürdige Geschichten: Schneeballsysteme, Kunden werden Verträge bewusst oder unbewusst untergeschoben, um mit höheren Provisionen teure Hardware zu subventionieren etc.
Oder Kunde schließt Vertrag und der "böse" Händler behält das Gerät für sich und verkauft es unter der Theke weiter. Und so weiter...
für die Lebensdauer des Kunden.
der
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Deine Einwände sind nachvollziehbar.
Das müsste das ganze Provisionsmodell komplett neu definiert werden.
Ideen: Der Laden bekommt einen Grundbetrag , dafür dass er existiert und Kundenservice anbietet. Dafür darf er das Netzbetreiber Logo tragen und wird vom Netzbetreiber auf Kundenwunsch als Ansprechpartner genannt. Die Idee dabei: Hotline könnte entlastet werden, wenn Kunde im Laden echte Hilfe bekommt.
Pro Kundenberatung (auch wenn kein Vertrag erfolgt) müsste es was geben - Problem Schummeleien mit Kunden, die nie da waren.
Wenn Kunde einen Vertrag abschließt, sollte es was geben, was aber nicht von der Größe des Vertrags abhängt.
Wenn der Kunde länger dabei bleibt, soll es eine Vergütung geben. Das ist nur in der Startphase (noch keine Kunden) schwierig.
Das aktuelle Modell erzeugt doch merkwürdige Geschichten: Schneeballsysteme, Kunden werden Verträge bewusst oder unbewusst untergeschoben, um mit höheren Provisionen teure Hardware zu subventionieren etc.
Oder Kunde schließt Vertrag und der "böse" Händler behält das Gerät für sich und verkauft es unter der Theke weiter. Und so weiter...
für die Lebensdauer des Kunden.
der
Ja an sich sollte es doch nicht schwierig sein wie bei einer Versicherungsagentur aufgestellt zu sein,dort bekommt man auch eine Art vergütung für die Pflege des Bestands.Das Gerät sollte wie bei o2 getrennt laufen da kommt man auch nicht auf schlechte Ideen oder änliches.)