Außerdem denke ich, dass die Engländer die deutsche Niederlassung ungerne hergeben. Ist ja nicht ein Draufzahlgeschäft wie in anderen Ländern.
Das kriegen die auch noch hin.
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Außerdem denke ich, dass die Engländer die deutsche Niederlassung ungerne hergeben. Ist ja nicht ein Draufzahlgeschäft wie in anderen Ländern.
Das kriegen die auch noch hin.
Na mit deren "Vodafone-DNA" kriegen die das auf jeden Fall hin.
Damit haben sie doch ein ganzes Jahrzehnt des Siechtums hinbekommen (gemessen ab Zeitpunkt Verkauf der Verizonanteile bis heute).
Wenn sie für die neuen Frequenzspektrum bieten müssen werden wir sehen ob da noch so viel Geld locker sitzt
Na mit deren "Vodafone-DNA" kriegen die das auf jeden Fall hin.
Damit haben sie doch ein ganzes Jahrzehnt des Siechtums hinbekommen (gemessen ab Zeitpunkt Verkauf der Verizonanteile bis heute).
Also ich ca .2007 noch dort Mitarbeiter war,war das noch ne top Firma .Leider können die aktuellen Mitarbeiter nur noch leid tun.Irgendwann rächt es sich nur mit Druck zu arbeiten .Das Kapitel Vodafone wird bald zu Ende sein .
Also ich ca .2007 noch dort Mitarbeiter war,war das noch ne top Firma .Leider können die aktuellen Mitarbeiter nur noch leid tun.Irgendwann rächt es sich nur mit Druck zu arbeiten .Das Kapitel Vodafone wird bald zu Ende sein .
Das Problem ist eben, dass sich die Engländer dauernd in den deutschen Markt einmischen. So kann man kaum effizient was verbessern bei der Direktmarke.
Der B2B Vertrieb wird wohl direkt an England angehängt, also mehr international gemanagt. Der CEO in D hat kaum noch Kompetenzen ab jetzt.
Der B2B Vertrieb wird wohl direkt an England angehängt, also mehr international gemanagt. Der CEO in D hat kaum noch Kompetenzen ab jetzt.
Das passt ja ins Bild. Schön das jetzt gerade angeblich die B2B Verträge auch den Privatkunden angeboten werden. Das riecht richtig nach Ärger.
Ich würde mir wünschen, dass die Swisscom auch Vodafone.de aufkauft.
Dann die Marke "D2 Privat" wiederbeleben und dort künftig Geschäftskunden und Premium-Kunden bedienen, die bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben und dafür müssen die hyper-super-dooper-Service bekommen.
Alle Verträge nur noch monatlich kündbar, um Vertrauen zu schaffen.
Bundesweites Roaming-Abkommen mit T schließen, um die Funklöcher zu stopfen.
Alle Vodafone eigenen und Franchise-Partner-Shops schließen - oder in die Freiheit (dann alle Marken handelbar) entlassen.
Preisbewusste Kunden komplett an 1&1 übergeben oder mit maximal einer Zweitmarke wie Simon oder otelo bedienen.
Dort super einfache Tarife, gar keine oder nur sehr wenige Optionen, monatlich kündbar.
Damit würde der Betreuungsaufwand radikal reduziert.
Alternative:
1&1 kauf Vodafone - legt sofort Netz zusammen.
Geschäftskunden --> 1&1 Versatel
Privatkunden --> 1&1
Preisbewusste Kunden --> Drillisch/1&1
Alle Shops werden geschlossen.
Markenname VF verschwindet in DE umgehend.
ich weiß, ich träume...
Markenname VF verschwindet in DE umgehend.
ich weiß, ich träume...
Die Engländer wären sehr dumm einen der besten Märkte loszuwerden. Glaube da werden eher andere Märkte dran glauben müssen.
.Das Kapitel Vodafone wird bald zu Ende sein .
Dies kann ich mir auch gut vorstellen ..... , ach kinners , was waren das noch für mobilfunk Zeiten viel Bevölkerung und 4 Netzbetreiber e-plus , Viag Intercom , D1 ,D2,
, wenn aus 4 zwei werden ..... magenta & o2 setzen sich bei beiden die Magenta Preise durch 100€ für keine inklusiv Leistungen
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