Ich sehe ständig Shops, in denen sich ein Mitarbeiter langweilt. Sowohl bei Vodafone als auch bei o2. Ich frage mich, wie die eigentlich überleben. Wieviele Kunden muss man täglich zu überteuerten Verträgen "überzeugen", damit man Gehalt und Ladenmiete zahlen kann?
Für das online Bestellen gibt es Boni, die man im Shop nicht bekommt. Für mich hat sich das Modell genauso überholt wie die Kaufhäuser.
Wenn ich Vodafone reformieren müsste, dann würde ich da erst mal ansetzen. Ebenso kann ich nicht verstehen, wieso für das Aktivieren einer einfachen Prepaid Karte ein Cashback von 84 Euro + 10 Euro RNM + xx Euro für den Cashback Portal Betreiber möglich sind. Das soll sich lohnen? Oder geht es darum, dass die Spitzen-Manager irgendwie die Kundenzahl halten, egal was es kostet, damit sie noch 1-2 Jahre ihre Gehälter und Boni kassieren? Die grossen Aktienbesitzer müssen dann wohl keine grossen Leuchten sein...
In Deutschland hätte man nur ein Netz gebraucht, so wie nur ein Schienennetz vorhanden ist. Das hätte nicht verhindert, dass mehrere Anbieter das anmieten, um ihre Produkte zu verkaufen.