Vodafone Group Plc ("Vodafone") gibt heute bekannt, dass Margherita Della Valle zur Group Chief Executive ernannt wurde.
Jean-François van Boxmeer, Vorsitzender der Vodafone-Gruppe, sagte:
"Im Namen des Vorstands freue ich mich, die Ernennung von Margherita zum Group Chief Executive nach einer strengen internen und externen Suche bekannt zu geben.
Margherita hat eine starke Erfolgsbilanz während ihrer langen Karriere bei Vodafone in Marketing-, Betriebs-, Handels- und Finanzpositionen. In den letzten Monaten als Interims-Gruppenchef waren der Vorstand und ich von ihrem Tempo und ihrer Entschlossenheit beeindruckt, mit der notwendigen Transformation von Vodafone zu beginnen. Margherita hat die volle Unterstützung von mir und dem Vorstand für ihre Pläne für Vodafone, ein besseres Kundenerlebnis zu bieten, ein einfacheres Unternehmen zu werden und das Wachstum zu beschleunigen.
Margherita Della Valle, Geschäftsführerin der Vodafone Group, sagte:
"Ich fühle mich geehrt, zum Group Chief Executive ernannt worden zu sein. Vodafone hat eine einzigartige Position in Europa und Afrika mit starken Kundenbeziehungen, Netzwerken und Menschen.
Um unser Potenzial zu realisieren, muss sich Vodafone ändern. Wir wissen, dass wir es besser machen können. Mein Fokus wird darauf liegen, den Service für unsere Kunden zu verbessern, unser Geschäft zu vereinfachen und zu wachsen".
Margherita Della Valle wird nicht nur zum Group Chief Executive ernannt, sondern auch als Group Chief Financial Officer weiterführende, bis eine externe Suche nach einem neuen Group Chief Financial Officer abgeschlossen ist.
Die sollten die deutsche Vodafone verkaufen.
Aber wer sollte denn zugreifen? Nationaler Merger wird nicht durchgehen, und wer wagt sich mit genug Invest „neu“ in den teilweise schwierigen deutschen Markt?
Vielleicht Carlos Slim oder tatsächlich AT&T. Hatte Mal vor Jahren gelesen, dass AT&T eigentlich gerne in Deutschland Fuß gefasst hätte. Ob es stimmt weiß ich nicht. Oder aber tatsächlich Drei, Orange oder jemand ganz anderes.
Die sollten die deutsche Vodafone verkaufen.
Insofern die jemand überhaupt will.
Jener Käufer hätte beim Festnetz/Kabel riesen Baustellen, sowie beim Mobilfunk.
Baustellen = große erforderliche Investitionen + Kaufpreis.
Ich denke das will derzeit keiner machen, selbst wenn die Zentrale die deutsche Filiale losreißen wollte.
Aber wenn es weiter bergab geht, Notverkäufe anstehen müssen.... dann erbarmt sich vielleicht jemand, wenn er billig dazu kommt.
Hallo,
Du vermutest also, dass vodacom (Südafrika, Arabische Welt) von Vodafone Europa (UK, DE, ES, IT, PT, IRL) abgespalten wird und dann bleibt die Frage wie "lebensfähig" Vodafone Europa noch wäre.
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