Mit der offiziellen Bestätigung darf Vodafone die Strafe zahlen die die Bundesnetzagentur wegen Nichterfüllung der 1000 Standorte bis ende 2022 verhängt.
das war doch aber an 1&1 gerichtet.
Denke eher gegenfalls das Vodafone was ans Kartellamt zahlen müsste,das Kartellamt sieht ja offensichtlich den Tatvorwurf nach gründlicher,langer Prüfung als gegeben.
Natürlich hat aber noch Vodafone das Recht seine Sicht darzustellen.
Das Kartellamt ist nur wohl sehr verärgert das Vodafone bisher trotz mehrmaliger Aufforderung die Stellungnahme vermissen liess.(laut Artikel)
Zusätzlich hat 1&1 bessere Chancen die Vertragsstrafe wegen Nichterfüllung zu kassieren.
das sehe ich auch so.
>>Ausserdem sind Vodafone und 1&1 aber mittlerweile wieder dicke Freunde,weil Vodafone gutes Geld von 1&1 bekommt und 1&1 durch Vodafone Roaming nicht ganz so grossen zeitlichen Druck hat mit dem Netzausbau. (steht so im Artikel,win/win Situation)
Also wird Vodafone vermutlich das Geld abdrücken und gut ist,weil das Verhältnis sich zwischen 1&1 und Vodafone mit dem Deal grundlegend verbessert hat.
Die kartellrechtliche Beschwerde war noch vor dem grossen Deal.![]()