Das doppelte von wie viel?
von derzeit jährlich 280 Euro für ein älteres Einfamilienhaus, das durch Anbau zum Zweifamilienhaus ohne getrennte Versorgung mutiert ist und mit großem Grundstück 2300qm.
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Das doppelte von wie viel?
von derzeit jährlich 280 Euro für ein älteres Einfamilienhaus, das durch Anbau zum Zweifamilienhaus ohne getrennte Versorgung mutiert ist und mit großem Grundstück 2300qm.
Dann passt es ja.
Maßgeblich wird ja wohl auch sein, wann das Haus errichtet wurde und wie viele qm Wohnfläche vorhanden sind. 560€ Grundsteuer entsprechen 46,67€ je Monat. Je nach Wohngegend sicherlich nicht überdimensioniert.
Studie: Grundsteuer-Modell verfassungswidrig:
Zitat von Markt (NDR)Grundsteuer: Hebesatz schießt in die Höhe
Für viele Mieter und Hausbesitzer kommt gerade das böse Erwachen: Klamme Gemeinden schrauben die Grundsteuern in die Höhe. Dabei hatte Olaf Scholz noch als Finanzminister versprochen, dass die nötige gesetzliche Neuregelung nicht zu Steuererhöhungen führen würde.
Habe es mir noch nicht angesehen. Aber man sollte den Einzelfall betrachten. Gibt sicherlich auch Gemeinden die den Hebesatz erhöhen müssen, damit diese den alten Ertrag einfahren.
Und man sollte natürlich nichts versprechen, was man selbst nicht zu entscheiden hat.
Und man sollte natürlich nichts versprechen, was man selbst nicht zu entscheiden hat.
Wobei er seinerzeit nur versprochen hat, das das Steueraufkommen nicht steigen wird. Das verspricht für eine einzelne Kommunen oder gar die persönliche Besteuerung nichts.
Den Hebesatz anheben hat auch nichts mit der Reform zu tun, noch nicht. Das konnten und taten die Gemeinden schon immer.
Kann ich ein Lied von Singen, als ich meine Wohnung gekauft habe, lag der Hebesatz bei 380, innerhalb von 5 Jahren wurde Schrittweise auf jetzt 680 erhöht.
Sollte die Reform dafür sorgen, dass insgesamt weniger eingenommen wird, wird garantiert wieder an der Schraube gedreht.
Wenn man die Wohnung vermietet, dann kann man die Grundsteuer zu 100 Prozent auf den Mieter abwälzen.
Seit Januar sind in Thüringen rund 175.000 Grundsteuer-Erklärungen nachgereicht worden. Wie das Finanzministerium weiter mitteilte, wurden für etwa zehn Prozent der rund 1,25 Millionen fälligen Erklärungen jedoch noch immer keine Angaben gemacht.
Die Abgabefrist war bis Ende Januar dieses Jahres verlängert worden. Die neue Grundsteuer muss ab dem 1. Januar 2025 gezahlt werden.
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