Was grillen, räuchern oder wursten wir denn heute Schönes?

  • Meine KitchenAid würde auch kein gefrorenes Fleisch verarbeiten. Das soll es aber auch gar nicht. Sondern es soll nur angefrostet sein, also vielleicht 2~3 h drin lassen. Man sollte es noch zwischen zwei Fingern drücken können. Dann ist das Fleisch ausreichend kalt, das es bei der Verarbeitung nicht zu warm wird.


    Muss ja kein Burger-Patty werden. Sondern nur ein Esslöffel, damit man prüfen kann wie das Ergebnis sein wird.


    Man liest übrigens oft das Thüringer Roster in Därme Kaliber 28/30, teilweise sogar 30/32 gefüllt werden würden. Ich weiß nicht wo das in Thüringen so gemacht werden soll, bei uns in Ostthüringen jedenfalls nicht. Ich hatte mich damals daran orientiert, da ich es selbst auch nicht besser wusste. Aber das werden ganz schöne Oschis von Würsten. Ich würde heute 26/28 probieren oder gar noch auf eine Nummer kleiner (24/26) gehen. Schweindedärme sind fester als Schafsaitlinge und lassen sich etwas einfacher verarbeiten. Was für welche hast du denn?


    Vergiften kannst du dich eigentlich nicht, wenn du frisches, gutes Fleisch kaufst und hygienisch arbeitest. Problematisch wird es erst, wenn du mit dem Kalträuchern beginnen, aber auf den Einsatz von NPS (Nitritpökelsalz) verzichten willst. Erklärung bspw. hier.

  • Das mit dem Vergiften war mehr ein Spaß.


    Zum Probieren habe ich mir Schweinedarm 28/30 besorgt. Ich plane auch nicht die Dinger auf 30 Zentimeter zu machen. Eher im Gewicht so um die 125 /150 Gramm. Da muss ich sicher ein wenig spielen und üben.


    Kalträuchern soll Stufe zwei oder drei werden. Dann allerdings nicht als Bratwurst sondern eher so eine Art Rindsknacker/Rindswurst. Aber das Projekt will ich erst Richtung Herbst starten. Dazu fehlt noch alles. Vom Rind angefangen bis hin zum Räucherofen.


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Nachdem mir heute mein Hähnchenhalter in die Hände gefallen ist, der schon seit Jahren unbenutzt in der Ecke steht, wurde es dann doch mal Zeit für die Einweihung. Fix noch zum Hühnerhof, bei denen es glückliche (den Umständen entsprechend) Hühnchen gibt. Immerhin ohne Turbomastfutter und mit viel Auslauf.


    Als Rub habe ich vorhandene Gewürze zusammen geworfen. Die Mengen sind nach Gefühl, Bestandteile waren: Salz, Paprika edelsüß, Cheyennepfeffer, Knoblauch, Majoran, Chili, Muskat, Rosmarin, Rohrzucker.

    Analog zu einem Dosenhähnchen kam in den Bräter eine Flasche Bier. Ob es das Ergebnis positiv beeinflusst hat, kann ich nicht einschätzen. Heraus schmecken konnte ich es nicht, aber geschadet hat es offensichtlich auch nicht.

    Bei ~220°C hat es ungefähr 1,5h Stunden bis 85°C Kerntemperatur gedauert. Es war durch, aber dennoch sehr saftig. Kein Vergleich zu einem Hähnchen vom Stand.


    Fazit: Kann man machen. Sollte man machen!


  • Wie räuchert man denn im Pappkarton?

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