Das ist bei mir auch so. Der Support von esim.me sagt, diese Kennung würde von O2 gesendet, darauf hätte man keinen Einfluss. Bei einer O2 esim auf einem iphone ist das bei mir allerdings nicht der Fall.
eSIM.me - die eSIM für alle?
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Hat irgendjemand schon mal esim.me mit einer O2-SIM verwendet und kann darüber berichten, ob die Willkommen-Kennung irgendwann doch zu einer O2-Netzkennung gewechselt hat?
Es bleibt bei Willkommen. Laut esim.me Support kann die Kennung nicht zu o2 wechseln, denn die Updatenachricht, die den späteren Wechsel von Willkommen auf o2de bewirkt von der esim.me Karte nicht gelesen werden kann. Du musst dich mit Willkommen zufriedengeben
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Hab mir letzte Woche die esim.me-Variante mit 5 Profilen als Spielzeug geholt. Man sollte sich vom Shop nicht ins Bockshorn jagen lassen - das Bespielen mit Profilen auf unterschiedlichen Android-Handys (Moto G9 Power, Realme 6i/Narzo 10, A8 2018) mit der aktuellen App-Version funktioniert reibungslos und man ist keineswegs zum Bespielen auf das bei der Bestellung angegebene Smartphone-Modell beschränkt -
Moin,
da möchte ich mal nachhaken. Verstehe ich das richtig, dass du die einfache SINGLE-Variante hast und du dennoch auf verschiedenen Geräten die App verwenden kannst? Also z.B. auf Gerät A 2 Profile installiert und dann später auf Gerät B umschalten?
Ich denke auch darüber nach, mir so eine esim zum Spielen zu kaufen, aber die EInschränkung auf ein Gerät, bzw. der hohe Preis der OMNI-Variante schreckt mich ein wenig ab.
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Ich denke auch darüber nach, mir so eine esim zum Spielen zu kaufen, aber die EInschränkung auf ein Gerät, bzw. der hohe Preis der OMNI-Variante schreckt mich ein wenig ab.
Die Sim mit den installierten und einer aktivierten esim kann man in jedem Fall in beliebigen Geräten auch unterschiedlicher Systeme nutzen, die Installation der Profile und die Aktivierung des jeweiligen Profils soll laut Homepage eigentlich nur auf einem spezifischen Android-Modell erfolgen können.
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Ich habe bisher zwei o2-esim-Profile aufgespielt.
zunächst auf dem einen Android (A), dort auch die esim.me-SIM-Karte genutzt.
Da mir das mit dem dauerhaften Willkommen optisch so nicht gefallen hat, hab ich mal die SIM-Karte in ein anderes Android (B) eingesetzt, dort blieb das Willkommen. Ich hatte auf dem zweiten Android-Gerät (B) ohnehin schon die esim.me-App installiert, also dort auch mit meinem esim.me-Login parallel angemeldet, ging problemlos. Das erste aufgespielte Profil kurz deaktiviert, reaktiviert über die esim.me-App auf dem zweiten Gerät (B), ging problemlos. Dann mit dem zweiten Gerät (B) das Profil gelöscht, eine neue Ersatz-esim von O2 erstellen lassen - war innerhalb von 5 Minuten da; schließlich mit der neuen Ersatz-esim ein neues Profil von der esim.me-App auf dem zweiten Gerät (B) erstellen lassen, ging auch problemlos. Das neu erstellte zweite Profil dann wiederholt über die jeweilige esim.me-App auf den beiden verschiedenen Android-Handys (A) u. (B) deaktivert/aktiviert (jeweils auf dem Gerät, in dem die esim.me-SIM gerade drin steckt), ging auch einwandfrei, und auch der persönliche esim-Profilverlauf ist in der esim.me-App auf beiden Handys jederzeit ersichtlich - auch auf demjenigen, wo die esim.me-SIM nicht drin steckt.
... und wie hansi01 schon schrieb, kann man die esim.me-SIM mit dem jeweiligen aufgespielten und aktiviertem Profil natürlich auch in Geräten verwenden, auf dem keine esim.me-App zur Verfügung steht, ich hatte sie z.B. auch schon in mehreren Routern drin.
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Wie darf ich mir denn diese spezielle SIM in der Praxis vorstellen? Kann ich dann 10 verschiedene Sim-Karten darauf laden und bestimmen, welche jeweils aktiv sind?
Ich vermute nicht alle, da ein Smartphone doch in der Regel nur maximal 2 Sende/Empfangseinheiten hat. Wie kommt Android damit zurecht? Das wäre doch quasi ein SIM Karten Wechsel bei eingeschaltetem Telefon?
Neugierig darauf wäre ich schon...
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ThomasK Auf die esim.de-SIM-Karte kann man je nach Variante 2/5/10 esim-Profile draufladen und je eins davon aktivieren.
Mit dem Wechseln bzw. Deaktivieren und (Re-)Aktivieren der Profile kommt Android gut zurecht. In der SIM-Karten-Verwaltung der Androids kann man die SIM-Karten ja auch ohnehin im laufenden Betrieb (de/re-)aktivieren.
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Kleiner Erfahrungsbericht auch von mir. Ich hab am 1.7. die die Single eSIM.me mit max. 15 Profilen bestellt. Als Handys: Pixel 5 und Cubot X30.
Getestete Profile: Sipgate, Vodafone (direkt) und Vodafone (Freenet).
A. Zuerst die Migration Pixel 5 -> Cubot X30.
Die Profile von Sipgate und Vodafone (direkt) liessen sich problemlos 1) auf dem Pixel löschen und anschliessend 2) auf der eSIM.me installieren. Das Freenet-Profil von Vodafone liess sich nicht auf der eSIM.me installieren, aber immerhin auf dem Pixel zurück herunterladen (da ja davor gelöscht).
Der Support von eSIM.me ist einfach Klasse und soll bitte so bleiben. Seine Erklärung zum Freenet-Problem war, dass sich die deutschen Netzbetreiter nicht an die eSIM-Spezifikationen halten. Speziell Vodafone hat wohl 2 Software-Lieferanten, was dazu führt, dass sich manche eSIM herunterladen lassen, manche nicht. Ich erhielt einige Tage später eine neue Version der eSIM.me-Karte und habe das App auf 1.1.3.1 geupdated. Mit dem neuen Chip und der neuen App-Version konnte ich das Freenet-Profil endlich herunterladen und in Betrieb nehmen. Die Profile von Vodafone (direkt) und Sipgate habe ich nicht mehr probiert in der Annahme, dass sie sich auf dem neuen Chip installieren lassen, wie auf dem alten.
B. Die Rückmigration eSIM.me -> Pixel 5
Sipgate konnte ich problemlos herunterladen. Vodafone (direkt) und Vodafone (Freenet ) melden beim Herunterladen auf das Pixel eID-Fehler. Beide davor natürlich gelöscht auf den beiden eSIM.me.
Verwunderlich die problemlose Installation der Vodafone-Profile vom Pixel auf das eSIM.me und die Unmöglichkeit der Rück-Installation von der eSIM.me auf das Pixel. Die Profile von Vodafone sind ja mehrfach benutztbar, nicht wie bei der Telekom.
Was mich zum Fazit von wolfbln (weiter oben) gebracht hat, dass mit Sicherheit auf eID mitgeprüft wird, und dabei solche, die nicht bekannt sind, gesperrt werden.
Letztendlich scheint das ganze ein Kampf zwischen der TelcoVillage GmbH (Herausgeber der eSIM.me und mit Mobilfunk-Lizenz) und den Netzbetreibern zu sein, die eine solch einfache Austauschbarkeit von eSIM-Profilen wohl weiter verhindern wollen.
Meine Handlungsempfehlung ist, die eSIM.me nur dann in Betrieb zu nehmen, wenn man dauerhaft von einem eSIM-fähigen Gerät weg wechselt und somit die kleine NanoSIM in "normalen" Handys nutzen möchte. Denn eine Rückübertragung ist z.Z. mit Problemen und Kosten verbunden.
Ansonsten funktionierte sowohl das App als auch das eSIM.me auf dem Cubot X30 (mit Android 10) recht zufriedenstellend und ohne Aussetzer oder Fehler.
Trotz Fehler, Kosten und weiteren Problemen finde ich dieses Produkt sehr sehr innovativ und bin sehr gespannt wohin seine Reise noch geht!
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