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  • Wie würde denn dein Vorschlag aussehen?

    Deutliche Ausweitung des Grundfreibetrages auf der einen Seite, und Kompensation durch einen höheren Spitzensteuersatz, der allerdings erst später greift als der jetzige (jemand mit 60000€ Brutto im Jahr mit dem selben Satz zu besteuern wie jemand mit 200000€ ist auch so ein Blödsinn), auf der anderen Seite.

  • Sorry, das sich das ALGII hinein gemogelt hat, ich bezog mich auf deine "Leistungsempfänger". Dazu zählen alle, für staatliche Hilfen erhalten. Aber geschenkt, ich habe ja keine Ahnung.

    Wie gesagt, wer genau liest, der weiß, dass ich keinem SGBXII Empfänger die Suche nach einem anderen Job empfohen habe. Da du meintest, dass es auch Leute gibt die Arbeiten gehen und dennoch ALGII erhalten, dachte ich daher an Aufstocker. Diesen Leuten habe ich die Suche nach einem besseren Job empfohlen. Aber Hauptsacher erstmal Zynismus unterstellen.

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  • Sogar in den Wirtschaftsnachrichten der ARD werden die Steuerpläne Lindners jetzt verrissen.


  • Dass man aus körperlichen und/oder geistigen Gründen arbeitsunfähige Menschen unterstützt, ist gut und richtig.

    dann aber auch bitte so, dass sie am Leben teilhaben koennen, und nicht abgespeist mit 4xx Euro, die gerade mal fuer den Strom reichen (ueberspitzt gesagt), aber bei Neuberechnung werden wohl das 9-Euro-Ticket als Kostenminderung eingepflegt :/

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Wie gesagt, wer genau liest, der weiß, dass ich keinem SGBXII Empfänger die Suche nach einem anderen Job empfohen habe. Da du meintest, dass es auch Leute gibt die Arbeiten gehen und dennoch ALGII erhalten, dachte ich daher an Aufstocker. Diesen Leuten habe ich die Suche nach einem besseren Job empfohlen. Aber Hauptsacher erstmal Zynismus unterstellen.

    Lassen wir es. Du hast Recht und ich keine Ahnung.

  • Da du meintest, dass es auch Leute gibt die Arbeiten gehen und dennoch ALGII erhalten, dachte ich daher an Aufstocker. Diesen Leuten habe ich die Suche nach einem besseren Job empfohlen.

    Klingt einfach. Nur ist es das auch bei arbeitenden ALGII Empfängern nicht immer, und auch nicht immer sinnvoll. Sagte ich Empfänger? Ah nein, ich meinte Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft. Das war ich nämlich mal, arbeitendes Mitglied einer vom Jobcenter konstruierten ALGII BG. Unfreiwillig! - Bezogen auf Mitglied der BG, nicht auf das Arbeiten.


    Den Job zu wechseln, das empfahl mir das Jobcenter auch. Bin den aber nicht nachgekommen. Es wäre vielleicht mehr Verdienst erziehlbar gewesen, aber in einem in allen anderen Belangen schlechteren Job. Nur damit das "Amt" noch ein Paar Euros mehr auf meine Kosten spart? Ohne mich.

    Und ich wäre ja auch nicht dazu verpflichtet zu gewesen! Genau so, wie überhaupt Auskünfte zu geben. Und hätte ich mein Vermögen offengelegt, wäre das wohl angerechnet worden, und für lange Zeit gar nichts gezahlt worden. (Nehm ich mal so an.)


    Ein zumindest ansatzweise ähnlich gelagerter Fall:

    https://www.sozialgerichtsbark…s1=&s2=&words=&sensitive=


    Die Lösung ist, nicht mehr als Teil der BG zu gelten. Wie auch immer man das hinbekommt...


    Aber beim nächsten Mal würde ich sofort zum Anwalt. Sich mit dem Jobcenter auseinanderzusetzten, empfinde ich nur als nutzlose Zeitverschwendung.

  • "WG statt BG", aber schon von Anfang an, bloss nicht so erst argumentieren, wenn JC sich da schon was falsches zusammengereimt hat!

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Wünschenswert wäre eher gewesen das die Krimfrage im Laufe möglicher Friedensverhandlungen geklärt wird.


    In der Ukraine wurde schon soviel zerstört, jetzt auch noch die Krim zu zerstören wäre wirklich bedauernswert, zumal sich dort ja auch Geflüchtete aufhalten.

  • Mal was für diejenigen, die ein Haushaltseinkommen von 100000€ im Jahr, wie hier im Forum geschehen, als "Mittelschicht" darstellen.


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