Ich sammle Brennholz von den vertrockneten Bäumen im Garten XD
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ist aber albern, was bringt Gas-Sparen, wenn die Stromkosten explodieren? Heizluefter etc. kosten das drei- bis zehnfache gegenueber Gasheizung (aktuelle Werte) - soooviel teurer wird Gas gegenueber Strom nicht werden (Strom wird auch teurer).
Wer sagt, dass es um Kosten geht?
Kommt kein Gas mehr aus der Leitung, bleibt die Gastherme kalt. Sich da einen Heizlüfter zu kaufen, könnte einem ja erstmal vernünftig vorkommen.
Aber weiter gedacht, wenn im Falle einer eingeschränkten/eingestellten Gasversorgung in Massen Heizlüfter angeschaltet werden, dann besteht die Gefahr das Elektrizitätsnetz zu überlasten. Gaskraftwerke werden diese Spitze dann auch nicht abfangen können...
Dann gäbs zur Kälte noch Dunkelheit - Gute Nacht!
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ist aber albern, was bringt Gas-Sparen, wenn die Stromkosten explodieren? Heizluefter etc. kosten das drei- bis zehnfache gegenueber Gasheizung (aktuelle Werte) - soooviel teurer wird Gas gegenueber Strom nicht werden (Strom wird auch teurer).
Wie mein Vorposter bereits erwähnte, geht es nicht immer und jedem nur um die Kosten. Wir haben z.B., allerdings schon seit Jahren, mehrere Infrarotheizungen im Haus. Einfach nur vorsorglich, denn was wäre, wenn im Winter mal die Heizung kaputt geht? Jetzt, bei dem sich zuspitzenden Gasmangel ist das dann eben eine Alternative mehr, die man hat.
Inwieweit sie einem hilft, wird sich zeigen - aber eigenverantwortliche Vorsorge sehe ich jetzt nicht als Fehler.
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ok, das ist ein Argument...
Also doch schon mal den Camper winterfest machen.
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Erste Vermieter beschränken wegen Energiekosten die Warmwasser-Versorgung:
Sehr sportliche Maßnahme (Recht auf Mietminderung; abgesehen davon zahlt eh jeder Mieter sein warmes Wasser selber).
Macht das überhaupt Sinn, das Wasser alle paar Stunden wieder auf Betriebstemperatur zu bringen oder verpulvert man dabei nicht womöglich noch mehr Energie als es einfach im isolierten Boiler zu lassen und nur minimal zu erwärmen?
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Natuerlich. Aber wer derart rechtswidrig seinen Vermieterpflichten nicht nachkommt, kapiert das auch nicht.
Bin gespannt, wann die zurueckrudern - "war doch alles nicht so gemeint... Wird nicht so heiss geduscht, wie das Wasser bereitet wird... Niemand hat(te) die Absicht... Bla... Blubb...".
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Mein Problem ist weniger frieren zu sollen, sondern ich befürchte Frostschäden.
einfach im isolierten Boiler zu lassen
Das wüßte ich gerne, ob die die Wärmezufuhr abstellen oder einfach die Warmwasserleitung absperren, was natürlich einen Spareffekt hat.
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Ich sammle Brennholz von den vertrockneten Bäumen im Garten XD
Das mache ich auch. Schon lange.
Ein Nebeneffekt der Trockenheit: Brennholz gibt es mehr als genug. (Leider! )
Also doch schon mal den Camper winterfest machen.
Und dann?
Man muß schon in einer sehr einfachen Baracke wohnen, wenn von der Wärmedämmung her ein Camper besser ist.
Auch ist ein Haus besser zu heizen als so ein Camper, wenn denn die Gasversorgung "eingeschränkt" ist. Eine Holzofen im Campingmobil zum Beispiel kann ich mir nur schwer vorstellen.
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Was sich bei hohen Energiepreisen lohnen kann, sind Klimageräte, welche auch heizen können (als Wärmepumpe). Manches neue Gerät kann das.
Leider funktionieren diese bei tiefen Außentemperaturen schlecht.
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Das erfordert aber fest montierte Klimageräte mit Außeneinheit, wie sie in südlichen Ländern üblich sind. Kaum vorstellbar, diese noch in diesem Sommer von Fachleuten montiert zu bekommen.
Ich versuche gerade, eine mittlere Solaranlage vom örtlichen Fachmann montiert zu bekommen, die ganzen online-Werbeangebote sind mir suspekt und ich fühle mich über den Tisch gezogen, was beim langjährig tätigen Elektriker aus dem Nachbardorf, der schon den letzten Umbau verkabelte, nicht der Fall sein wird. Dann kann ich wenigstens an kalten, meist sonnigen Tagen elektrisch dazuheizen.
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