Hoffentlich macht TT da mit
Und blockiert Russlandfreundliche Mitglieder
Blockieren kannst du doch selbst.
Zur Zeit der Besetzung der Ukraine gabs hier auch russlandfreundliche TTler.
Aber statt zu blocken wurde der Thread geschlossen. (Habe ich schon in diesem Thread geschrieben.)
Da wurde angedeutet, dass politische Themen keinen Platz bei telefon-treff haben.
Anscheinend hat sich das geändert.
Das Thema beschäftig viele Leute, eben auch TT-User.
Ich denke man sollte sich da auch unterhalten können, und wie im richtigen Leben, wird es da auch mal etwas härter und die Worte deutlicher. Aber eben auch auf beiden Seiten. Trotzdem sollte es auch ohne Vorhängeschloss gehen.
Und es geht 
Dieses alte Video zeigt die nach meiner Einschätzung vorhandene Selbsteinschätzung Putins
Und wegen der Selbsteinschätzung ist der kleine Elsa-Fan im Keller/Bunker 
Das ist wohl richtig - hätte die UdSSR ihre Raketen aus Kuba damals aber nicht abgezogen, wäre von Seiten der USA (zumindest) das zu erwarten gewesen, was Russland derzeit unternimmt. Oder bestehen insoweit Zweifel?
Wird nicht umgekehrt ein Schuh draus? Die Ukraine hatte ihr Atomwaffenpotential aufgegeben und damit den Sicherheitsinteressen Russlands entsprochen. Gegen Sicherheitsgarantien von Russland, den USA und dem UK.
Trotzdem steht der Nachbar jetzt im Land.
Das wird allen kleineren Ländern eine Lehre sein, sich niemals auf Zusagen Russlands, der USA und Chinas zu verlassen, was Sicherheitsgarantien im Gegenzug für Abrüstung angeht. Ein fatales Signal.
Wird nicht umgekehrt ein Schuh draus? Die Ukraine hatte ihr Atomwaffenpotential aufgegeben und damit den Sicherheitsinteressen Russlands entsprochen. Gegen Sicherheitsgarantien von Russland, den USA und dem UK.
Trotzdem steht der Nachbar jetzt im Land.
Das wird allen kleineren Ländern eine Lehre sein, sich niemals auf Zusagen Russlands, der USA und Chinas zu verlassen, was Sicherheitsgarantien im Gegenzug für Abrüstung angeht. Ein fatales Signal.
Das Budapester Memorandum dass du meinst wurde nicht erst jetzt gebrochen sondern bereits 2014 mit der Krim-Annexion. Die Anerkennung der selbsternannten Volksrepubliken war der zweite Bruch, der Angriffskrieg gegen die Ukraine der dritte. Im Grunde genommen wurde es von Russland zu Altpapier erklärt.
Endlich ziehen sich auch Coca-Cola, McDonald's und Starbucks aus Russland zurück
Endlich ziehen sich auch Coca-Cola, McDonald's und Starbucks aus Russland zurück
Nun auch keine Pepsi, Mirinda und 7Up mehr.
Dieser Brief wurde ursprünglich per E-Mail von CEO Ramon Laguarta an PepsiCo-Mitarbeiter gesendet.
Da der tragische Krieg in der Ukraine andauert, wollte ich alle über die Aktivitäten von PepsiCo in der Region auf dem Laufenden halten.
Wie viele von Ihnen wissen, sind wir seit mehr als 60 Jahren in Russland tätig, und wir haben einen Platz in vielen russischen Häusern. Pepsi-Cola trat auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges auf den Markt ein und trug dazu bei, eine gemeinsame Basis zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion zu schaffen. Angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine kündigen wir jedoch die Aussetzung des Verkaufs von Pepsi-Cola und unseren globalen Getränkemarken in Russland an, darunter 7Up und Mirinda. Wir werden auch Kapitalinvestitionen und alle Werbe- und Werbeaktivitäten in Russland aussetzen.
Als Lebensmittel- und Getränkeunternehmen müssen wir heute mehr denn je dem humanitären Aspekt unseres Geschäfts treu bleiben. Das bedeutet, dass wir die Verantwortung haben, weiterhin unsere anderen Produkte in Russland anzubieten, einschließlich der täglichen Notwendigkeiten wie Milch und andere Milchangebote, Babynahrung und Babynahrung. Indem wir weiterhin tätig sind, werden wir auch weiterhin den Lebensunterhalt unserer 20.000 russischen Mitarbeiter und der 40.000 russischen Landarbeiter in unserer Lieferkette unterstützen, da sie vor erheblichen Herausforderungen und Unsicherheiten stehen.
Unsere oberste Priorität ist weiterhin die Sicherheit unserer ukrainischen Kollegen. Wir haben den Betrieb in der Ukraine ausgesetzt, damit unsere Mitarbeiter Sicherheit für sich und ihre Familien suchen können, und unsere engagierten Krisenteams in Sektor und Region beobachten die Entwicklungen weiterhin genau in Echtzeit.
Wir leisten auch weiterhin Hilfe vor Ort, um ukrainischen Flüchtlingen in den Nachbarländern zu helfen. Unser Unternehmen hat Lebensmittel, Milch und Kühlschränke an Hilfsorganisationen gespendet, und wir erhöhen die Produktion von Lebensmitteln und Getränken in den Nachbarländern, um dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden. Wir spenden auch insgesamt 4 Millionen Dollar an das Rote Kreuz in Polen, World Vision in Rumänien, das World Food Program, World Central Kitchen und Save the Children. Und wir kombinieren weiterhin bis zu 1 Million Dollar, die wir von PepsiCo-Mitarbeitern durch unsere Geschenk-Matching-Kampagne gesammelt haben. Die Anzahl der Mitarbeiter, die ihre Besorgnis über unsere Kollegen und den aufrichtigen Wunsch nach Hilfe zum Ausdruck bringen, war wirklich inspirierend, wobei einige von Ihnen sich sogar freiwillig gemeldet haben, um Flüchtlinge in Ihre Häuser zu bringen. Ihre Freundlichkeit und Großzügigkeit sprechen Bände über unser Unternehmen, und wir werden weiterhin daran arbeiten, Ihre Bemühungen zu unterstützen.
Mein Herz geht an all diejenigen, die mitten in diesem tödlichen Konflikt gefangen sind. Wie so oft fällt der Krieg den Unschuldigen am härtesten. Krieg ist nie eine Antwort, und wir schließen uns all denen an, die eine schnelle, friedliche Lösung fordern.
https://www.pepsico.com/news/p…beverage-brands-in-russia
Heute früh ein guter Artikel in der FAZ:
Syrer warnen vor falschen russischen Versprechungen
Zerbombte Wohnblöcke, Zivilisten in täglicher Todesangst, eingekesselt, abgeschnitten von Stromversorgung und Lebensmittelnachschub – die Bilder und Berichte aus ukrainischen Städten wecken schmerzhafte Erinnerungen bei jenen, die das schon vor Jahren durchlebt haben: den Gegnern von Baschar al-Assad. Wenn Moskau in der Ukraine jetzt Waffenstillstände und „humanitäre Korridore“ in Aussicht stellt, rückt vor allem das Schicksal einer Stadt in ihr Gedächtnis: Aleppo
.....
+++ 21:05 Amazon stoppt Versand an Kunden in Russland und Belarus +++
Als Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine stoppt der weltgrößte Onlinehändler Amazon den Versand von Produkten an Privatkunden in Russland und Belarus. Der Konzern gibt zudem bekannt, Nutzern in Russland bis auf Weiteres den Zugang zu seinem Streaming-Dienst Prime Video zu sperren. Darüber hinaus will Amazon dort keine Bestellungen mehr für "New World" annehmen - das einzige Videospiel, dass das Unternehmen direkt in Russland verkaufe. Amazon habe außerdem beschlossen, sowohl seinen Online-Marktplatz als auch die Cloud-Plattform AWS für neue Kunden in Russland und Belarus zu schließen.
Burger King macht weiter, was war auch anderes zu erwarten... Aber so kann man den Feind auch schwächen 
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