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  • Damit will Russland testen ob die NATO einen Angriff auf NATO Staaten ohne Reaktion akzeptiert.


    Wenn keine Reaktion erfolgt kann man ohne Angst vor Konsequenzen die baltischen Staaten erobern.

    Warum sollte man so ein Billigding abschießen solage es keine Gefahr darstellt?

    Damit liefert man Russland nur unnötig Daten über die eigenen Luftabwehr, und da eine Raktete drauf zu schießen kostet obendrein ein Vielfaches von dem was das Teil selber gekostet hat.

    Und eineausreichend dichte kanonenbasierte Luftabwehr hat aktuell kein Nato Staat

  • Warum sollte man so ein Billigding abschießen solage es keine Gefahr darstellt?

    Wenn so eine mit Sprengstoff beladene Drohne anfliegt, kann man die Gefährdungslage schlecht einschätzen. Aber vielleicht wäre es die richtige Antwort, selbst solche "Billigdinger" zu bauen, anstatt mit Sprengstoff mit 2 MGs und etwas Elektronik an Board. Für eine Shahed vom Himmel zu holen reicht das allemal. Die müsste man nur von irgendeinem Flugplatz der Shahed entgegen schicken. Den Rest erledigt sie dann im Idealfalle selbst, und kehrt anschliessend wieder zum Flugplatz zurück.

  • Warum sollte man so ein Billigding abschießen solage es keine Gefahr darstellt?

    Damit liefert man Russland nur unnötig Daten über die eigenen Luftabwehr, und da eine Raktete drauf zu schießen kostet obendrein ein Vielfaches von dem was das Teil selber gekostet hat.

    Und eineausreichend dichte kanonenbasierte Luftabwehr hat aktuell kein Nato Staat

    Weils da einfach ums Prinzip geht. Quasi Lümmel auf den Tisch. Weil das Spielchen sonst evtl. immer weiter geht. Die paar Kröten spielen da auch keine Rolle mehr.


    Wenn die Drohne gesichert aus russischer Herkunft ist, was schwer zu beweisen sein wird, würde ich 3 Strikes-mäßig agieren. Beim 3. Mal Stationierung von weitreichenderen Raketen im NATO-Gebiet, und zwar deutlich näher an der Grenze. Klar kommunizieren und dann durchziehen.


    Und der kleine Psycho muss sich nicht aufspielen, in Kaliningrad hat er eh Iskander provokativ aufgefahren. So what. Ne andere Sprache versteht er und seine Meute nicht. Und da sollte man aus Höflichkeit die gleiche Sprache sprechen.

  • Kritik an der fehlenden Neutralität des ÖRR gab es bereits 1979 von Vicco von Bülow. Die naive Dummheit der Moderatorin ist zum fremdschämen. Insbesondere, wenn man davon ausgeht, dass sie Journalismus studiert haben sollte.


    Quelle: https://triggerfm.com/qtvideo/…-von-buelow-alias-loriot/


    Zum Thema Wahlen in Thüringen und Sachsen. Politik ist dazu da Probleme zu lösen. Dass wir (aktuell) zu wenig Lehrer haben (weil diese auch nicht mehr voll arbeiten) hat man nicht vermocht zu beheben. Hierzu bedarf es aus meiner Sicht ein kürzes Studium mit Bezug zum Methodik und Didaktik. Diesen Weg hat man aber erst jetzt an der Uni Erfurt begriffen. Wir legen (zu viel Wert) auf ein Fachstudium (Grundschullehrer müssen höhere Mathematik studieren um den Kindern nach ihrem 2. Staatsexamen dann Punkt- und Strichrechnung beizubringen) und manche schaffen das Studium dadurch nicht. Dafür stellen wir aber "Fachleute" als Quereinsteiger ein, die keine Ahnung von Methodik und Didaktiv haben. Irgendwo auch ein Widerspruch in sich.

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  • Achja. Und es arbeiten zu viele Lehrer in der Verwaltung. Diese sind nicht für Verwaltung ausgebildet und sollten daher lieber in den Lehrbetrieb. Zumal sich damit auch Kosten sparen lassen, denn warum muss eine A13 Lehrerin sich um Wiedereingliederung kümmern, was im Regelfall jemand als Angestellter mit E8 bearbeiten würde?!

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  • Achja. Und es arbeiten zu viele Lehrer in der Verwaltung. Diese sind nicht für Verwaltung ausgebildet und sollten daher lieber in den Lehrbetrieb. Zumal sich damit auch Kosten sparen lassen, denn warum muss eine A13 Lehrerin sich um Wiedereingliederung kümmern, was im Regelfall jemand als Angestellter mit E8 bearbeiten würde?!

    Es sind allgemein viel zu viele Stakeholder in der Bildung involviert.


    Am Beispiel der weiterführenden Schule meiner Frau in einer Kleinstadt in einem Kreis in NRW


    - SCHULLEITUNG für die Administration und das Abnicken vor Ort

    - STADT mit Gebäuden/Sekretäre für Schülerbelange (offizielle nicht für die Lehrer)/Bedarfsplanung etc.

    - KREIS als übergeordnete Instanz

    - BEZIRKSREGIERUNG als Schulbehörde

    - LAND als Finanzier und Oberverantwortlicher

    - BUND möchte auch irgendwie mitreden

    ...

  • Im UK wird das letzte Kohlestromkraftwerk abgeschaltet. https://www.handelsblatt.com/d…k-schliesst/30016398.html

    Das HB behauptet dazu:

    Zitat

    Der deutlich frühere Kohleausstiegs Großbritanniens im Vergleich zu Deutschland ist auch deshalb möglich, da das Land weiterhin auf Atomkraft zur Energiegewinnung setzt.

    Zu der Behauptung passt nicht ganz, dass bisher im UK auch nur AKWs abgeschaltet (sogar 2021/2022) wurden und nur die Laufzeit von 4 AKWs um 2 Jahre verlängert wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_im_Vereinigten_Königreich

    Und bis 2028 sollen 8 von 9 verbliebenen Reaktoren stillgelegt werden. Mit mehr Erzeugerkapazität als die beiden gerade im Bau befindlichen Hinkley Point Reaktoren.

    Das erscheint mir plausibler, dass das UK deutlich auf Erneuerbare Energieerzeugung und auf neue Reservegaskraftwerke gesetzt hat…

  • Achja. Und es arbeiten zu viele Lehrer in der Verwaltung.

    Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen, da ich keine Zahlen dazu kenne. In Thüringen gibt es aber seit wenigstens 2022 ein Pilotprojekt, in welchem s.g. Verwaltungsassistenten rein administrative Aufgaben übernehmen und dabei parallel mehrere Schulen unterstützen. In NRW gibt es meines Wissens ähnliche Projekte, in anderen Bundesländern vielleicht auch.

    Es ist ja nicht so, das niemand Probleme erkennt und versucht dagegen etwas zu tun. 😉


    https://www.mdr.de/nachrichten…tung-assistenten-108.html


    Nichtsdestotrotz ist in Schulsystem sicherlich zuviel Micro-Management. Es macht wenig Sinn, das jede Schule mehr oder wenig eigenständig IT betreibt und sich um die Beantragung von Fördermitteln kümmern muss. Das sind Dinge die wenigstens auf Landesebene zentral als Service bereitgestellt werden müssen.

  • denn warum muss eine A13 Lehrerin sich um Wiedereingliederung kümmern, was im Regelfall jemand als Angestellter mit E8 bearbeiten würde?!

    An den mir aktuell in diesen Details bekannten zwei Schulen (1 x Grundschule, 1 x Gymnasium) ist das genau so, wie du es dir wünschst ;)

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