Aber lassen wir es so ca. 150-200 Leute der 12.000 Mitarbeiter sein. In einem "Loch" das von der Weltgemeinschaft alleingelassen wurde und von Isreal als nahezu einzigem Nachbarn ausgehungert wird, wurde die Hamas eben so etwas wie zu einem Überlebensretter und Inhaber von zumindet ein bisschen Infrastruktur. Da lässt es sich garnicht vermeiden das sich da Leute für die Hamas organisieren. Das kann man auch niemanden verübeln.
Quatsch! Isreal wird sei Existenz als Feind angesehen, den es zu beseitigen gilt. Angefangen mit dem Sechstagekrieg.
Die Palästinenser hätten die Gelder, die für Tunnelbau, Waffen und sonstiges Terrorzeugs investiert werden in eine Infrastruktur investieren können. Dort flossen und fließen üppige! Finanzhilfen. Die jedoch irgendwo im Apparat versickern und auch großteils zur Terrorfinanzierung dienen. Warum wird die Schuld hierfür Israel in die Schuhe geschoben?
Zudem existiert eine Grenze zu Ägypten. Im Westjordanland zu Jordanien. Komischerweise soll aber an allem nun Israel schuld sein und die Palästinenser sind reine Opfer. Keiner hätte Ägypten und Jordanien früher gehindert, die Grenzen zu öffnen. Aber anscheinend herrscht hier Ressentiment gegenüber diesen.
Dass Isreal jedoch jahrzehntelang regelmäßig mit Raketen beschossen wird, geschenkt. Ignoriert. Wären die Raketen technisch ausgereifter und hätte Isreal keine so gute Luftabwehr, würden hier regelmäßig Raketen auf bewohntem Gebiet einschlagen. Und wer Raketen gezielt aus bewohnten Gebieten, Schulen und Krankenhäusern abschießt, darf sich nicht über recht wenig "Verständnis" wundern. Außer eben von den immer wieder gleichen Kandidaten, die halt immer gegen den Mainstream schwimmen wollen.