Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • Dort sieht man auch das 43% der Niedriglohnbezieher wirklich keinen Berufsabschluss haben, aber auch 19% einen Berufsabschluss, 11% sogar einen Meister / Techniker / Fachwirt und 10% sogar einen Bachelor haben.

    Das scheint mir falsch verstanden . Die % Angaben geben soweit ich verstehe an wieviele aller Beschäftigter der jeweiligen beruflichen Qualifikationen Niedriglohn (April 2022) bezogen haben. Sprich 43% aller Beschäftigter ohne beruflichen Ausbildungsabschluss haben nur Niedriglohn verdient.

    Im übrigen haben seit April 2022 die Mindestlohnerhöhung und die mit der hohen Inflation allgemein stärkeren Lohnerhöhungen die Quote der Niedriglohnbezieher (12,50€- wobei der Wert mit 66% des mittleren Bruttostundenlohns demnächst/verzögert auch ‚automatisch‘ steigt) von 19% auf 15% schrumpfen lassen. Und nur noch etwa 23% aller Beschäftigten (9,3 von 39,8 Mio) bekommen weniger als 14€/Std. Vergl https://www.zeit.de/wirtschaft…uro-einkommen-mindestlohn


  • Also - ich arbeite mit solchen Niedriglohnbeziehern zusammen, bzw. es sind meine Kollegen und Kolleginnen zum Teil. Fakt ist, die lassen sich verarschen.


    Will sagen, es liegt am Intellekt und an der Souveränität. Und oft auch an der Hörigkeit dem Arbeitgeber gegenüber. Problemlos könnten die meisten von denen mehr Geld verdienen. Man muss es nur ansprechen und minimal Druck machen, und Wechselwillen signalisieren, und auch dazu bereit sein.


    Der Arbeitgeber, ein angeblich sehr sozialer, Hilfsorganisation,, nutzt das absolut für sich aus.


    Unser Koch, der jetzt weg ist, hat in VOLLZEIT 1600,-€ netto verdient. Noch Fragen?


    Dazu muss man wissen, dass Köche enorm gefragt sind, und teilweise ihre Gehälter frei verhandeln können. Es gibt einfach keine Köche.

  • Der Arbeitgeber, ein angeblich sehr sozialer, Hilfsorganisation,, nutzt das absolut für sich aus.

    Da ist man leider oft nur nach außen, wenn überhaupt sozial.

    Hinzu kommt, meistens arbeiten dort Leute die sich für andere aufopfern.

    Das wird dann vom AG schamlos ausgenutzt.

  • Ein Blick in die Welt:


    Italien will sich bis Ende dieses Jahres aus einem umstrittenen Investitionspakt mit China, der sogenannten Seidenstrasse-Initiative, zurückziehen. Dies bestätigte der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto laut Medienangaben vom Sonntag.

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  • Von der weltberühmten Motherland-Statue in Kyiv (größte in Europa) werden Hammer und Sichel entfernt.

    Sie werden durch das nationale Symbol des Dreizacks ersetzt.




    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mutter-Heimat-Statue_(Kiew)

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  • https://www.fechten.org/n/pres…fikation-von-olga-kharlan


    Mal sehen ob der Einspruch/Protest des ukrainischen Verbandes etwas bringt.

    Der internationale Fechtverband FIE schafft den bislang obligatorischen Handschlag für Kontrahenten nach dem Kampf ab. Das geht aus einer Antwort des Verbands auf eine „Spiegel“-Anfrage hervor. „Da die Welt vor großen und wichtigen Herausforderungen steht, passt die FIE die Regeln im allgemeinen Interesse der Athleten und der Verbände an, wobei sie auch unseren Sport respektiert“, zitierte ein Verbandssprecher in der Stellungnahme das FIE-Exekutivkomitee-Mitglied Bruno Gares.



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  • Wegen den Weltpolitik den Handschlag verweigern finde ich aber echt albern.


    Verstehen könnte ich wenn sie wegen einer persönlichen Fehde den Handschlag verweigern würde.


    Ich denke da an sowas wie damals Tonya Harding die ihre Mitbewerberin mit einer Eisenstange verprügeln lassen wollte. Da wäre es echt legitim den Handschlag zu verweigern wenn es das auch im Eiskunstlauf gäbe.


    Aber Anna Smirnowa hat ja nichts mit dem Einmarsch in die Ukraine zu tun.

  • Natürlich hat sie etwas mit dem Einmarsch in die Ukraine zu tun, das ist eine lupenreine Propagandistin, die ihre dumme Klappe nicht halten kann.


    Handschlag ist obsolet, eine Geste, des Präsentierens des Degens - und das hat die Ukrainerin gemacht - ist passender und klassischer. Meine Meinung.

  • Hoffentlich wird das die Welt nie vergessen:


    Die russischen Streitkräfte haben erneut ukrainische Getreidehäfen an der Mündung der Donau ins Schwarze Meer angegriffen.

    Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew wurde ein Getreidesilo und Lagerhäuser im Hafen Ismajil im Donau-Delta beschädigt. Es wies darauf hin, dass ukrainisches Getreide Millionen von Menschen weltweit ernähren kann. Der Gouverneur der südukrainischen Oblast Odessa, Oleh Kiper, teilte auf Telegram zudem mit, dass es zunächst keine Berichte über Opfer gebe.


    In Ismajil befindet sich der Hafen, den mehrere Frachter ansteuern, die zuvor die russische Blockade des Schwarzen Meeres ignoriert hatten.

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