Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • Die Verzweiflung bei den Russen muss groß sein, wenn man sich genötigt fühlt solche Filmchen zu produzieren. …

    Der Krieg wird überall und gegen alle geführt.

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  • In den Netzwerken schlägt die Fecht-WM in Mailand Wellen.

    Die Ukrainerin Charlan besiegte die Russin deutlich und wurde dann disqualifiziert.


    https://www.t-online.de/sport/…wird-disqualifiziert.html

    https://www.fechten.org/n/pres…fikation-von-olga-kharlan


    Mal sehen ob der Einspruch/Protest des ukrainischen Verbandes etwas bringt.

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  • Ich glaube nicht daran, denn:


    "Fecht-Olympiasiegerin Olha Charlan streckte Anna Smirnowa nach ihrem Sieg den Säbel entgegen, die Hand wollte sie der Russin aber nicht reichen – und wurde deshalb von den Weltmeisterschaften wegen "unsportlichen Verhaltens" disqualifiziert.

    Denn wer bei den Fechterinnen und Fechtern den Handschlag verweigert, wird für den weiteren Turnierverlauf ausgeschlossen."


    The Regels are the Regels....

  • Olha Charlan wollte die Klingen kreuzen - die Russin aber nicht ;)


    Fechterin Olha Charlan hat Weltverbandspräsident Emmanuel Katsiadakis nach ihrer aufsehenerregenden Disqualifikation bei der WM in Mailand öffentlich des Wortbruches bezichtigt.

    Die Olympiasiegerin aus der Ukraine sagte, der Grieche habe ihr zugesichert, es sei "möglich" auf den verpflichtenden Handschlag nach ihrem Gefecht gegen die Russin Anna Smirnowa zu verzichten. "Ich dachte, ich habe sein Wort und bin sicher", sagte Charlan, "aber offensichtlich: nein."

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  • Kein Wunder, denn die Amerika / Australien / Asien sind eben vom Ukraine-Konflikt bei weitem nicht so stark betroffen wie Europa, denn die sind sowohl im Bezug auf Energieträger als auch Nahrungsmittel da unabhängiger.


    Und auch Frankreich ist durch die Atomkraftwerke zumindest beim Strom ein bisschen unabhängiger.

    Das ist aber nicht die Schuld der aktuellen Regierung.

  • Die Wirtschaft in Deutschland war bis jetzt immer ganz weit vor, und wer ganz weit vorne bzw. ganz weit oben ist, fällt auch ein bisschen tiefer in einer Krise.


    Also ein ganz normaler Effekt. Hinzu kommt der Umbau unserer Wirtschaft um sie zukunftsfähig zu machen, das kostet auch Punkte.


    Dieser Regierung kann man vorwerfen was man will, aber sie schmeisst den großen Konzernen nicht so viel Geld hinterher, wie zu Zeiten von Frau Merkel.


    Denn genau dieses Verhalten der Merkel-Regierung hat zur mangelnden Innovationsfähigkeit der Deutschen Wirtschaft geführt. Da ist man sehenden Auges hineingeschliddert.


    Meinetwegen kann der Fahrstuhl in Deutschland noch sehr viel weiter nach unten gehen, um zu konsolidieren, dann weiß die Wirtschaft und wissen die Bürger, dass man sich auch mal wieder anstrengen muss. Solange Gendern und Trans zu den Hauptthemen gehören, haben die Leute zu wenig zu tun.


    Umwelt und Klima bin ich dabei, das hat wirtschaftlich schon seit über 30 Jahren Zukunft. Wurde aber durch Subventionen von Dinosauriern total ignoriert. Siehe unsere rückständige Automobilindustrie und die ewige Förderung von Kohle. Liste kann beliebig erweitert werden . . .


    Den meisten Deutschen geht es noch viel zu gut, stöhnen auf extrem hohem Niveau ist das im Moment. Verwöhnte Gören sind wir . . .

  • Das würde ich zwar in keinester Weise unterschreiben wollen, trotzdem finde ich aber eine schrumpfende Wirtschaft irrelevant: Denn seit den Reformen von 2005 gibt es eh keinen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Wohlstand der Bürge mehr.

    Die Jobs der Führungskräfte sind auch in der Kriese weitgehend sicher, und selbst wenn sie durch Standortschliessungen mal doch betroffen sind, finden sie schon ziemlich schnell was Neues.


    Und dem Fussvolk in den Niedriglohnjobs gehts arbeitslos mit Bürgergeld auch nicht nennenswert schlechter als arbeitend in den Niedriglohnjobs.


    Das der Umbau der Wirtschaft Europa wirklich zukunftsfähiger macht darf bezweifelt werden, es sieht eher so aus als würde damit der Niedergang Europas zementiert.

  • ...

    Das der Umbau der Wirtschaft Europa wirklich zukunftsfähiger macht darf bezweifelt werden, es sieht eher so aus als würde damit der Niedergang Europas zementiert.

    Immer dieses Geheule. Unsere Importe fossiler Energieträger verursachen enorme Geldabflüsse in überwiedgend politisch fragwürdige Regionen, davon wegzukommen ist unabhängig vom Treibhauseffekt sinnvoll.

    Nur sollte man dabei aufpassen nicht wieder in neue Abhängigkeiten zu schlittern, von daher halte ich die sehr einseitige politische Fixierung auf batterieelektrische Antriebe im Verkehrsbereich für einen Fehler.

    Zitat

    ...Denn seit den Reformen von 2005 gibt es eh keinen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Wohlstand der Bürge mehr.

    Irgendwas muss ich falsch gemacht haben, ich hab als Ingenieur aktuell mehr Netto als ich 2005 Brutto hatte. Und ich hab nichtmal eine Führungsposition.

    Zitat

    Und dem Fussvolk in den Niedriglohnjobs gehts arbeitslos mit Bürgergeld auch nicht nennenswert schlechter als arbeitend in den Niedriglohnjobs.

    Mit Mindestlohn, Mindestrente und Bürgergeld gehts denen aber deutlich besser als 2005 mit Hartz4 oder einem tief einstelligen Brutto Stundenlohn.

    Einmal editiert, zuletzt von NoIdea ()

  • Immer dieses Geheule. Unsere Importe fossiler Energieträger verursachen enorme Geldabflüsse in überwiedgend politisch fragwürdige Regionen, davon wegzukommen ist unabhängig vom Treibhauseffekt sinnvoll.

    Nur sollte man dabei aufpassen nicht wieder in neue Abhängigkeiten zu schlittern, von daher halte ich die sehr einseitige politische Fixierung auf batterieelektrische Antriebe im Verkehrsbereich für einen Fehler.

    Das wird sich aber nicht vermeiden lassen das wir uns in irgendeine Abhägingkeit begeben. Egal ob es jetzt Erdöl und Erdgas ist, oder ob es später Strom und Synthetikkraftstoff ist. In Europa haben wir da leider nicht wirklich nennenswertes Potential.


    Irgendwas muss ich falsch gemacht haben, ich hab als Ingenieur aktuell mehr Netto als ich 2005 Brutto hatte. Und ich hab nichtmal eine Führungsposition.

    Auch wenn dein Job ohne Führungsverantwortung ist, ist Ingeneur schon Top 20% vielleicht sogar Top 15% und deutlich über dem durchschnittlichen Fachkräfteniveau. Das ist dann natürlich eine andere Welt.


    Mit Mindestlohn, Mindestrente und Bürgergeld gehts denen aber deutlich besser als 2005 mit Hartz4 oder einem tief einstelligen Brutto Stundenlohn.

    Vor 2005 gabs nur ganz wenige Niedriglohnjobs, dafür aber eine höhere Arbeitslosigkeit. Das war aber nicht sooo schlimm weil es damals neben dem 60-66% Arbeitslosengeld nach Fristablauf dann noch die 53% Arbeitslosenhilfe unbefristet gab.

    Erst ab 2005 hat sich dann nach und nach der Niedriglohnsektor aufgebaut und ist immer mehr ausgufert.


    https://www.destatis.de/DE/The…n-2/niedriglohnquote.html sagt das 2022 in 19% aller Beschäftigungsverhältnisse ein Stundenlohn von maximal 12,50€ bezahlt wurde. Und würde man die Grenze bei 14€ oder 14,50€ ziehen wäre der Anteil sicher weitaus höher.


    Dort sieht man auch das 43% der Niedriglohnbezieher wirklich keinen Berufsabschluss haben, aber auch 19% einen Berufsabschluss, 11% sogar einen Meister / Techniker / Fachwirt und 10% sogar einen Bachelor haben.

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