Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • Mit China hat sich nun auch ein Verbündeter Russlands gegen den Ausstieg aus dem Getreideabkommen gewendet.

    Die ukrainischen Lieferungen müssten rasch wieder möglich gemacht werden, um eine weltweite Nahrungsmittelkrise abzuwenden, sagte der stellvertretende UN-Botschafter Chinas, Geng Shuang.

    Dies hatten auch die Entwicklungsländer sowie die westlichen Staaten gefordert.

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  • Naja - genauer hinhören - China fordert auch, dass rus wieder Getreide UND Dünger liefern darf. Was ich grundsätzlich aber richtig finde, da das zur Versorgungssicherheit beiträgt.

  • Naja - genauer hinhören - China fordert auch, dass rus wieder Getreide UND Dünger liefern darf

    Durften sie ja die ganze Zeit schon. Was ihnen nicht schmeckt, das sind die Schwierigkeiten bei der Zahlungsabwicklung aufgrund westlicher Sanktionen.

  • ^^8)



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  • Ich bin mir inzwischen nichtmal mehr sicher ob es besser wäre das Getreideabkommen wieder zu verlängern oder nicht mehr zu verlängern.

    Natürlich ist zunächst schlecht wenn die Weltmarktpreise steigen und noch schlimmer ist es wenn in Afrika deswegen Menschen hunger müssen.


    Andererseits würde eine Verlängerung des Getreideabkommens den Status Quo nur weiter festzementieren. Der aktive Konflikt währt jetzt fast 17 Monate, ein noch viel längerer, möglicherweise jahrelanger Abnutzungskrieg hilft niemanden, ausser vielleicht den USA.

  • Und auf welche Weise würde ein Ende des Getreideabkommens den Krieg auch nur um eine Minute verkürzen?

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  • Und auf welche Weise würde ein Ende des Getreideabkommens den Krieg auch nur um eine Minute verkürzen?

    Wenn das Getreideabkommen nicht mehr verlängert wird, und Russland seine Drohung umsetzt auch zivile Schiffe im Schwarzen Meer anzugreifen, könnte das zunächst zu einer Eskalations des Konflikts führen. Das könnte dann aber hoffentlich zu einem schnelleren Frieden führen.

  • Die Raschisten attackiert die Hafenstadt Odessa jede Nacht …


    Hennadij Trukhanov, Bürgermeister von Odessa:


    „Ein paar Worte auf Russisch, speziell für Russen. Wenn ihr nur wüsstest, wie sehr Odessa euch hasst. Nicht nur hasst, sondern euch verachtet. Ihr bekämpft kleine Kinder, orthodoxe Kirchen. Was soll ich sagen - eure Raketen fliegen sogar in Friedhöfe. Für diesen Krieg habt ihr verschiedene Bezeichnungen bekommen: Raschisten, Orks, Abschaum […]. Aber das ist noch zu liebevoll. Ihr seid einfach Kreaturen ohne Stamm und Sippe, ohne Moral und Werte. Und ohne Zukunft. Ihr kennt uns, Odessianer, sehr schlecht. Ihr werdet uns nicht brechen, ihr werdet uns nur noch wütender machen. Die Stärke unserer Verteidiger, multipliziert mit dem Schmerz und der Wut der einfachen Menschen, wird ein Urteil für euch sein. Slava Ukraine!"

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