Gesamtkampfverluste der von Putler ins Nachbarland geschickten Raschisten ist bei ~ 170.500 angekommen, in Afghanistan von 1979 bis 1989 waren es etwa 15.000 Soldaten.
Und russische Familien schauen weiter zu 
Dazu passend:
Kremlchef belügt Russen über militärische Stärke
Gesamtkampfverluste der von Putler ins Nachbarland geschickten Raschisten ist bei ~ 170.500 angekommen, in Afghanistan von 1979 bis 1989 waren es etwa 15.000 Soldaten.
Und russische Familien schauen weiter zu
Noch. Die Zeit kommt, in der viele russische Familien Fragen werden, wo genau ihre Väter und Söhne bleiben. Die Frage ist nicht ob das passiert, sondern nur noch wann. Spätestens dann könnte es im Kreml ungemütlich werden.
Die Allermeisten sind aus dem Süden, vor allem aus dem mehrheitlich muslimischen Nord-Kaukasus sowie aus Zentral-Sibirien. Nur wenige der Getöteten stammten wohl aus Moskau oder St. Petersburg. Putler achtet schon was verheizt wird.
China ist gegen die Pläne Russlands, taktische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren 
Außenministeriumssprecher Mao Ning:
"Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen oder geführt werden. Kriege zwischen Atomwaffenstaaten sollten vermieden und strategische Risiken reduziert werden."
China ist gegen die Pläne Russlands, taktische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren
Außenministeriumssprecher Mao Ning:
"Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen oder geführt werden. Kriege zwischen Atomwaffenstaaten sollten vermieden und strategische Risiken reduziert werden."
China hat, sobald Russland mit der nuklearen Keule geschwungen hat, immer sehr dezent Kritik geübt. In sofern ist das jetzt nichts wirklich neues. An der Grundhaltung zu Russland hat sich aber zu keinem Zeitpunkt etwas verändert. Aus den Grund konnte ich auch die sogenannten Friedensbemühungen der chinesischen Seite nie ernst nehmen. Als Vermittler sollte man halbwegs neutral an die Sache heran gehen. China hat sich zu keinem Zeitpunkt bemüht, auch nur den Anschein von Neutralität zu erwecken.
Die Allermeisten sind aus dem Süden, vor allem aus dem mehrheitlich muslimischen Nord-Kaukasus sowie aus Zentral-Sibirien. Nur wenige der Getöteten stammten wohl aus Moskau oder St. Petersburg. Putler achtet schon was verheizt w
So kann man auch erfolgreich demografische Politik betreiben, die Frauen aus diesen Gebieten kriegen mehr Kinder was das Verhältnis ethnischer Russen in der Föderation ungünstig verschiebt. Außerdem kostet ein gefallener Tuviner nur eine Packung Pelmeni, mit so wenig würde sich keine Witwe aus Moskau oder St. Peterburg zufrieden geben.
"Das chinesische Militär ist dazu bereit, mit Russlands Militär zusammenzuarbeiten. So solle die strategische Kommunikation und Koordination gestärkt werden, erklärte das Verteidigungsministerium in Peking. Die beiden Länder würden bei der Umsetzung globaler Sicherheitsinitiativen zusammenarbeiten. Sie würden auch weiter gemeinsame See- und Luftpatrouillen und gemeinsame Übungen organisieren."
Quelle: Tagesschau Liveblog - Krieg gegen die Ukraine
Peking steht, egal was Russland macht, weiterhin fest an der Seite Putins, und die viel zu leise Kritik an der Verlegung von Atomwaffen nach Belasrus war ganz schnell wieder verstummt. So viel dann mal wieder zu Pekings angeblichem Vermittlungsbemühungen.
Der Xi ist eh ein Pharisäer, das hat er mit Putin gemeinsam. Völlig klar, dass die versuchen sich so durchzuschlängeln.
Wenn die Chinesen wirtschaftlich nichts zu befürchten hätten, dann würden sie rus offen massiv unterstützen gegen den "Klassenfeind". So unterstützen sie rus eben nur hinten rum, aber sie unterstützen. Bis der Ami meckert . . .
Ungarn wurde trotz Orban und seiner rechten Clique auf die Liste unerwünschter Staaten o.ä. von Putin gesetzt. LOL Jetzt steht der Gulasch-Pfosten ziemlich dumm da. Auch so ein Mini-Xi. EU-Subventionen einstreichen wollen, und Putin am Arsch lecken gleichzeitig - und am Ende sich es mit beiden verscherzen. Das mag ich. :))
Evan Gershkovich, Reporter des Wall Street Journal, ist ja in Moskau nach Spionagevorwürfen festgenommen worden.
Außenminister Blinken ruft nun alle amerikanischen Staatsbürger eindringlich auf, Russland sofort zu verlassen.
Und in den USA nutzt Trump die Anklage für einen Spendenaufruf - war klar.
Edit:
Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko hat in einer Rede zur Lage der Nation über den russischen Überfall auf die Ukraine gesprochen und Kiew vor einer Gegenoffensive gewarnt.
„Es gibt jetzt viele Informationen über eine bevorstehende Gegenoffensive. Das ist das Schlimmste, was passieren könnte“, sagte Lukaschenko. Dies würde alle Chancen auf eine friedliche Lösung zunichtemachen.
Stattdessen forderte Lukaschenko Friedensverhandlungen »ohne Vorbedingungen«. Allerdings machte Lukaschenko in der Rede durchaus klar, wie er sich einen Friedensprozess vorstellt. Die Kampfhandlungen sollten sofort eingestellt werden, sagte er – und die Truppen beider Staaten auf ihren derzeitigen Positionen verharren, ohne weitere Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine. Es sei die letzte Möglichkeit vor einer Eskalation, sagte Lukaschenko.
Da hat man keine Worte mehr.
Stattdessen forderte Lukaschenko Friedensverhandlungen »ohne Vorbedingungen«. Allerdings machte Lukaschenko in der Rede durchaus klar, wie er sich einen Friedensprozess vorstellt. Die Kampfhandlungen sollten sofort eingestellt werden, sagte er – und die Truppen beider Staaten auf ihren derzeitigen Positionen verharren
Das ist das übliche Vorgehen bei Verhanldungen über einen Waffenstillstand.
ohne weitere Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine.
Darüber kann man natürlich diskutieren, denn das würde ich jetzt auch nicht so unterschreiben, sondern ich finde schon das der Westen der Ukraine Waffen liefern darf.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
