Die russische Artillerie mit 40 km Reichweite lässt sich nicht einfach mit Raketen bekämpfen, wenn die Geschosse unterwegs sind.
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Wurden Lemberg, Kiew und Saporischschja mit Artillerie beschossen? Nein.
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Sanktionen, das ist wie geschlagen zu werden und im Gegenzug redet man nicht mehr mit demjenigen.
Man sollte jetzt alles an Abwehr was man hat in die Ukraine schicken. So dass keine einzige Rakete mehr ankommt.
Die Bundeswehr kannst Du damit aber nicht meinen, denn die sind blank.
Es wurde vergessen, Munition einzukaufen, weshalb die jetzigen Bestände für ca. 1-2 Tage reichen.
(Hoffentlich liest Putin hier nicht mit....)
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Wurden Lemberg, Kiew und Saporischschja mit Artillerie beschossen? Nein.
Die von der Front weit entfernten Ziele dienen zur Einschüchterung.
Wobei Saporischschja in der Nähe des Atomkraftwerks liegt.
Für den Kriegsverlauf sind die "frontnahen" Gebiete maßgebend.
Da wird auch das TOS-1 Buratino,
„Schweres Flammenwerfersystem“, eingesetzt, das Raketen mit
thermobarischen Sprengköpfen abfeuert.
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Bei Saporischschja befindet sich außer dem Atomkraftwerk auch das größte Wasserkraftwerk der Ukraine auf dem Fluss Dnepr,
Was passiert, wenn die Russen das sprengen?
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Bei Saporischschja befindet sich außer dem Atomkraftwerk auch das größte Wasserkraftwerk der Ukraine auf dem Fluss Dnepr,
Was passiert, wenn die Russen das sprengen?
Hatten sie das nicht schon versucht, oder war das ein anderer Damm?
Wenn so etwas schon versucht wird und auch noch immer naheliegt, sagt das ja alles.
Akte der Verzweiflung, und verbrannte Erde hinterlassen, wie bei Adolf Hitler!
Wie das endet wissen wir.
Die Feuerkraft und Kampfkraft der rus sollte man trotzdem nicht unterschätzen. Ein Spaziergang für die Ukrainischen Soldaten ist das nicht, hohe Verluste inbegriffen.
Bei den rus arbeiten nicht nur Idioten.
Also braucht es unsere absolute Unterstützung.
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Der Damm wurde während des 2. Weltkriegs übrigens gesprengt, um Adolf aufzuhalten.
Was passieren würde, weiß man in etwa also. Damals war es allerdings keine Millionenstadt.
Zitat
Am 18. September 1941 sprengten sowjetische Soldaten auf dem Rückzug vor den deutschen Truppen mit Dynamit eine 200 m lange Bresche in die Mauer. Bis zu 35.000 m³/s Wasser strömten durch die Bresche und der Stausee lief leer. Die Schadenshöhe durch die Flutwelle ist nicht bekannt. Zwischen 20.000 und 100.000 Zivilisten kamen ums Leben.[3] -
Belarus wirft EU-Botschafter raus: Kein Visum mehr
kurier.at/amp/politik/ausland/belarus-wirft-eu-botschafter-raus-kein-visum-mehr/402177297
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Verwaltungsgericht gibt Eilklage statt:
Bezirk Mitte muss Panzerwracks vor russischer Botschaft in Berlin zulassen
Die Museumsmacher von „Berlin Story Bunker“ haben gewonnen: Sie dürfen einen zerstörten russischen Panzer auf der Straße Unter den Linden aufstellen. Das Bezirksamt Mitte hatte Bedenken.
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