UN-Bericht prangert „schwere Menschenrechtsverletzungen“ in China an.
Bericht, schön und gut,
gelesen und abgeheftet, ohne Konsequenzen.
Vielleicht sollte die Außenministerin Baerbock nach China reisen, und die Chinesen "bitten", menschlicher mit den Uiguren umzugehen.
Das ist ein Wunschdenken, denn welcher Politiker oder welche Politikerin aus dem Westen hat jemals in China über die Uiguren gesprochen?
UN-Bericht prangert „schwere Menschenrechtsverletzungen“ in China an.
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Das ist ein Wunschdenken, denn welcher Politiker oder welche Politikerin aus dem Westen hat jemals in China über die Uiguren gesprochen?
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Stimmt, hat noch nie jemand gemacht. Weder ehemalige Außenminister und erst recht nicht unsere derzeitige Außenministerin.
Zwei Zahlen von gestern: Gazprom macht in einem halben Jahr 41 Mrd. EUR Gewinn, und Gorbatschow hat die DDR für 30 Mrd. EUR verkauft.
Wegen des Kriegs in der Ukraine geht den USA langsam die Munition aus.
Noch eine Parallele zum Kosovokrieg.
Im Kampf gegen die VJ im Kosovo änderte die NATO ihre Taktik. Da zur Zeit nur noch wenige Marschflugkörper in Europa vorhanden waren, [...]. Gemäß General Richard Hawley der United States Air Force wurden zu diesem Zeitpunkt auch die JDAM-Bomben knapp, ...
Noch eine Parallele zum Kosovokrieg.
Wohl zu jedem Krieg. Wenn mehr Munition verballert als produziert wird, wird es weniger. Ich verstehe den Punkt nicht.
Wohl zu jedem Krieg. [...]
Nein.
Mal abgesehen von kleineren Kriegen (Panama[1989], Grenada[1983], ...) ist auch nach größeren Kriegen soviel Munition vorhanden, dass diese z.B. in der Ostsee entsorgt wurden. 
Das konnte ich bisher nirgends herauslesen, und das würde mich auch ehrlich gesagt wundern, denn im Notfall ist Schnelligkeit gefragt.
Habe gerade mal kurz gegoogelt:
https://www.spiegel.de/politik…ueberblick-a-1063084.html
Zitat:
Fühlt sich ein Mitgliedstaat bedroht oder sieht er sich einem Angriff ausgesetzt, kann jeder Mitgliedstaat nach Artikel vier eine Beratung des Nordatlantikrats, des wichtigsten Entscheidungsgremiums der Nato in Sicherheitsfragen, einberufen. Er besteht aus Vertretern der 28 Mitgliedstaaten, auch Nato-Botschafter genannt, die einstimmig darüber entscheiden, ob es sich um einen Bündnisfall handelt.
M.W. hat sich daran bis heute nichts geändert - ein Mehrheitsprinzig wurde zwar diskutiert, aber nie verabschiedet.
Nein.
Mal abgesehen von kleineren Kriegen (Panama[1989], Grenada[1983], ...) ist auch nach größeren Kriegen soviel Munition vorhanden, dass diese z.B. in der Ostsee entsorgt wurden.
Nach größeren Kriegen. Es gab auch in den „größeren“ Kriegen Phasen, in denen die Munition zur Neige ging. Dem wird dann eben mit Produktionserweiterungen begegnet.
Alles anzeigenHabe gerade mal kurz gegoogelt:
https://www.spiegel.de/politik…ueberblick-a-1063084.html
Zitat:
Fühlt sich ein Mitgliedstaat bedroht oder sieht er sich einem Angriff ausgesetzt, kann jeder Mitgliedstaat nach Artikel vier eine Beratung des Nordatlantikrats, des wichtigsten Entscheidungsgremiums der Nato in Sicherheitsfragen, einberufen. Er besteht aus Vertretern der 28 Mitgliedstaaten, auch Nato-Botschafter genannt, die einstimmig darüber entscheiden, ob es sich um einen Bündnisfall handelt.
M.W. hat sich daran bis heute nichts geändert - ein Mehrheitsprinzig wurde zwar diskutiert, aber nie verabschiedet.
Das war mir so nicht bekannt. Vielen Dank auch. Eine US-geführte Koalition kann aber auch ohne die Einstimmigkeit der NATO agieren. Das sollte seit dem letzten Irak-Krieg klar sein.
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