Meine News betreffen meist nicht Stuttgart, warum sind meine News jetzt nicht weniger harmlos?
Stuttgart21 war harmlos?
Ja, hat halt nur genervt, dass du da immer nur irgendwelche Links zum Fernsehturm oder was weiß ich gepostet hast. Du hast dich (wenn ich mich recht erinnere) aber dann oft gar nicht weiter geäußert. Und inhaltlich war mir das halt völlig egal, weil ich nicht in Stuttgart wohne - wie wohl die meisten hier es auch nicht tun... Daher "harmlos".
Soweit ich weiß kaufte Rußland in Gestalt von Gazprom die größten deutschen Gasspeicher und füllte diese nicht wie üblich auf. Und zwar 2021.
Das stimmt, einer Tochterfirma von Gazprom gehörte mindestens der größte Gaspeicher in Deutschland, und der wurde auf ca. 5% heruntergefahren und nicht gefüllt. Daraufhin wurde die Firma quasi zwangsenteignet.
Nun sollen die Speicher zu über 90% voll sein, was zur Folge haben soll, dass zeitnah weniger Gas, und dadurch auch nicht mehr das teuerste Gas gekauft werden muss, gleichzeitig entspannt sich dadurch ( erstmal) der Gasmarkt.
Gestern habe ich eine Übersicht gesehen, wenn die stimmt, alles gut. Deutschland wurde gelobt, dass die Abhängigkeit von rus Gas von 60% auf 20% gesunken ist - und das sind genau die 20%, die wir sparen sollen. So würde es keine Mangellage geben. D.h. selbst die Wirtschaft kann normal weiter arbeiten.
Wenn Wirtschaft und Privathaushalte sich ins Zeug legen, sollte das zu schaffen sein. Meine relativ neue Gasheizung spart per se schon über 20% und ich habe den Ehrgeiz, jetzt noch mehr zu sparen. Teurer wird es trotzdem, aber ist dann so.
Ich lasse mich auch nicht von der immer gleichen Nörgel-Klientel davon abhalten, die alles rausfeuern, was geht - allerdings wollen die auch Geld sparen.
Das ist der Vorteil zur Klima- und Impfdiskussion. Es kostet jetzt, wenn man sich Antigemeinschaftlich verhält.
Soweit ich weiß kaufte Rußland in Gestalt von Gazprom die größten deutschen Gasspeicher und füllte diese nicht wie üblich auf. Und zwar 2021.
Stimmt, auch die Lieferungen über die zwei Pipelines durch Polen und die Ukraine waren gedrosselt. Nur Nord Stream 1 lief auf voller Lieferleistung.
Alles anzeigenNun sollen die Speicher zu über 90% voll sein, was zur Folge haben soll, dass zeitnah weniger Gas, und dadurch auch nicht mehr das teuerste Gas gekauft werden muss, gleichzeitig entspannt sich dadurch ( erstmal) der Gasmarkt.
Gestern habe ich eine Übersicht gesehen, wenn die stimmt, alles gut. Deutschland wurde gelobt, dass die Abhängigkeit von rus Gas von 60% auf 20% gesunken ist - und das sind genau die 20%, die wir sparen sollen. So würde es keine Mangellage geben. D.h. selbst die Wirtschaft kann normal weiter arbeiten.
Wenn Wirtschaft und Privathaushalte sich ins Zeug legen, sollte das zu schaffen sein. Meine relativ neue Gasheizung spart per se schon über 20% und ich habe den Ehrgeiz, jetzt noch mehr zu sparen. Teurer wird es trotzdem, aber ist dann so.
Ich lasse mich auch nicht von der immer gleichen Nörgel-Klientel davon abhalten, die alles rausfeuern, was geht - allerdings wollen die auch Geld sparen.
Wenn bei vollen Gasspeichern die Gaspreise sinken hat man davon ab rein garnichts, da man dann ja das billige Gas nicht mehr einspeichern kann. Die günstigeren Weltmarktpreise kommen dann höchstens Amerikanern und Asiaten zugute.
Und wenn dann die erste grössere Kältewelle kommt, welche die Speicher innerhalb einiger Wochen spürbar leert, dann steigen die Gaspreise schnell wieder auf Rekordhöhen.
Gerade volle Gasspeicher sorgen deshalb eher für dauerhaft hohe Gaspreise.
Würde man die Gasspeicher nur auf so 60-70% füllen, dann könnte man eher günstigere Gaspreise bekommen, weil dann könnte man falls die Weltmarktpreise deutlich sinken würden und es ein günstiges Überangebot gibt, es dann immer noch mitnehmen.
Ob wir in die Mangellage kommen oder nicht das können weder wir noch unsere Politiker beeinflussen. Wenn der kommende Winter so mild wird wie der Winter 2019/2020 war, dann würden wir wahrscheinlich selbst ohne Sparbemühungen nichtmal in eine Mangellage kommen. Wenn der kommende Winter so hart wird wie der Winter 2004/2005 war dann ist die Mangellage unvermedlich selbst wenn wir über 30% einsparen würden.
Wir sind jetzt in einer Lage wo sparen nichts mehr hilft. Man kann sich da mit sparen nicht mehr retten, sondern man könnte höchstens noch das Leiden verlängern.
Spart jemand kein Gas zahlt vielleicht 3x soviel wie letzes Jahr. Spart jemand 25% was schon eine enorme Leistung wäre zahlt er aber immer noch 2,25x soviel wie letztes Jahr. Und die Preise von Benzin&Diesel sowie Lebensmittel bleiben ja davon auch unberührt. Das ist immer noch soviel das es einem wirtschaftlich das Genick brechen würde.
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Und für den Klimaschutz ist es natürlich auch alles andere als erfreulich wenn das Gas das in Russland für Europa aus den Gasfeldern strömt teilweise für Crypto-Minig benutzt und der Rest komplett sinnlos abgefackelt wird, während dafür dann in Amerika zusätzlich gefrackt werden muss. Also mehr CO2 Ausstoss obwohl die Bürger frieren sollen.
Nun sollen die Speicher zu über 90% voll sein, was zur Folge haben soll, dass zeitnah weniger Gas, und dadurch auch nicht mehr das teuerste Gas gekauft werden muss, gleichzeitig entspannt sich dadurch ( erstmal) der Gasmarkt.
Die Füllstände sind jedoch teils niedriger: https://de.statista.com/statis…utschland-nach-betreiber/
In Rheden (fast 1/5 der gesamten Speicherkapazitäten) z.B. noch keine 65%.
Habe heute eine Mietpreiserhöhung von 7,5 Prozent (fast 100 Euro) bekommen. Leider ist es eine besch....ne Indexmiete. Das war mir zwar schon bei Abschluss bewusst, dass die sch...e ist, weil diese an den Verbraucherpreisindex gekoppelt ist und damit so hoch wie die Inflation ist. Der Mieter kann jährlich die Miete erhöhen, sofern die Inflation innerhalb eines Jahres bei 2 Prozent lag. 
Habe heute eine Mietpreiserhöhung von 7,5 Prozent (fast 100 Euro) bekommen. Leider ist es eine besch....ne Indexmiete. Das war mir zwar schon bei Abschluss bewusst, dass die sch...e ist, weil diese an den Verbraucherpreisindex gekoppelt ist und damit so hoch wie die Inflation ist. Der Mieter kann jährlich die Miete erhöhen, sofern die Inflation innerhalb eines Jahres bei 2 Prozent lag.
Indexmiete hatte ich auch mal , der letzte Mist. Freifahrtschein für Vermieter. Das war Anfang der 1990er.
Allerdings haben wir dann Eigentum gekauft, und der Vermieter hat selbst bei uns die Option nicht gezogen, obwohl angekündigt und musste die Miete dann runtersetzen, weil nicht vermietbar zu dem Preis damals.
Wenn 7,5% schon fast 100€ bei Dir sind, dann zahlst Du ja richtig viel Miete. Kauf ist keine Option bzw. war nie?
Erkennbar an meiner aktuellen Beteiligung am Thread bedarf es wohl keiner Erläuterung, dass mich das Thema Ukraine-Krieg nur noch periphär tangiert. Ausgehend von den aktuell geäußerten gegenseitigen Maximalforderungen (insbesondere die Rückgabe der Krim), sehe ich derzeit keinerlei Chance, diesen Konflikt auch nur mittelfristig zu befrieden. Selbst für von mir stets bevorzugte diplomatische Lösungsversuche sehe ich aktuell keinerlei Chancen mehr. 
Für mich verstärkt sich der Eindruck, dass Präsident und Streitkräfte der UA sich angesichts der militärischen Unterstützung aus NATO-Kreisen zu einem "Sieg" (der de facto ebenfalls eine Niederlage sein muss) befähigt sehen und aus dieser Hoffnung eine Fortführung der Kampfhandlungen forcieren.
Allerdings:
Betrachtet man die Sicherheitsinteressen Russlands in Sachen Krim, kann es nur auf einen Kampf "bis zum letzten Mann" hinauslaufen, der im Falle einer potenziellen Niederlage Russlands auch den Einsatz Taktischer Atomwaffen gegen die Ukraine induzieren kann. Wollen wir dieses Risiko wirklich eingehen?
Nun gut... wie bei Stellvertreterkriegen üblich, tragen wir selbst kein Risiko atomarer Angriffe. Aber wie sieht es mit der Ukraine aus? Wollen wir der dortigen Bevölkerung ein solches Risiko wirklich zumuten?
tragen wir selbst kein Risiko atomarer Angriffe. Aber wie sieht es mit der Ukraine aus? Wollen wir der dortigen Bevölkerung ein solches Risiko wirklich zumuten?
Indirekt wäre Deutschland davon auch betroffen, es sind ca. 2000 km bis Kiev, also ähnlich weit wie Tschernobyl entfernt. Dazu noch Ostwind....
Alles nicht gut.
... weil ich nicht in Stuttgart wohne - wie wohl die meisten hier es auch nicht tun... Daher "harmlos".
Aber die gegenseitigen Anfeindungen der Befürworter und der Gegner waren nicht harmlos.
Bin vorher durch den provisorischen Hauptbahnhof vom ehemaligen Haupteingang zu den Gleisen in ca. 5 Minuten "gewandelt".
Jetzt waren weniger Leute unterwegs, als in den Berufszeiten.
Da möchte ich nicht unterwegs sein.
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