Das würde hier bestimmt auch einigen Schülern gut tun.
Das würde vielleicht noch bei den kleinsten funktionieren, die sich nicht zur Wehr setzen können. Bei den anderen hätte der Lehrer der so anfängt anschliessend kein schönes Leben mehr.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Das würde hier bestimmt auch einigen Schülern gut tun.
Das würde vielleicht noch bei den kleinsten funktionieren, die sich nicht zur Wehr setzen können. Bei den anderen hätte der Lehrer der so anfängt anschliessend kein schönes Leben mehr.
Also bei unseren Lehrern wurde noch an den Haaren und Ohren gezogen oder auch Mal mit dem Schlüsselbund geworfen. Auch gerne mal mit dem Zeigestock wuchtig auf den Tisch gehauen. Eine Hortnerin hat auch Mal ein Kind die Treppe hinab getreten. Im Kindergarten gab es auch schon Mal eine Backpfeife. Sozialistische Erziehung hatte sich eben nicht mit der Wende nicht ad akta legen lassen.
die Treppe hinab getreten
So etwas war auch in der DDR-Erziehung verboten und bei entsprechenden Beweisen ein Grund, die betreffende Person mit anderen Aufgaben zu betrauen.
Ansonsten stimme ich zu, nur an den Haaren hat bei uns keiner gezogen. Aber ein Mindestmaß an Disziplin war auch dem Bildungserfolg durchaus zuträglich. Auch wenn der Jugendwerkhof heute verteufelt wird, die Leute, die ich kenne und die damals dort gelandet sind, landeten dort zurecht und sitzen oder saßen auch später noch im demokratischen BRD-Knast,
Naja, das die Treppe hinab treten war schon nach der Wende und dort hatte das offenbar keine Konsequenzen, weil das Kind sich nicht weiter beklagt hat. Von der Hortnerin war man auch sehr eingeschüchtert und die Eltern waren damals noch so drauf, dass man nicht gegen Erziehungspersonal aufbegehrt hat. Das ist heute natürlich ganz anders, da inzwischen alle Kinder, besonders die eigenen, Engel sind
Um mal wieder die Kurve in Richtung
„Ein Blick in die Welt“ zu bekommen:
Die Ukraine transportiert nach eigenen Angaben zunehmend Getreide über die Donau. Allein am Samstag seien elf Schiffe in Richtung der ukrainischen Donauhäfen Ismajil, Reni und Ust-Dunaisk unterwegs gewesen - so viele wie noch nie seit Kriegsbeginn, teilt das Infrastrukturministerium mit.
Der scheidende ukrainische Botschafter Melnyk lädt den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer aus:
„Sie sind unerwünscht“
Der scheidende ukrainische Botschafter Melnyk lädt den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer aus:
„Sie sind unerwünscht“
Nachvollziehbar, angesichts der Äußerungen, mit denen er sich bei Putin anbiedert.
Er macht aber, wofür er gewählt wurde und was er beeidet hat: Er vertritt das sein Volk und versucht, Schaden von diesem abzuwenden. Dass das ein aussichtsloses Unterfangen ist, muss er nicht berücksichtigen, weil die Verantwortung dafür andere tragen.
Er macht aber, wofür er gewählt wurde und was er beeidet hat: Er vertritt
dassein Volk und versucht, Schaden von diesem abzuwenden.
Sehe ich ganz und gar nicht so. Russland gewähren zu lassen vergrößert den dann kommenden Schaden nur noch weiter.
Er macht aber, wofür er gewählt wurde und was er beeidet hat: Er vertritt
dassein Volk und versucht, Schaden von diesem abzuwenden. Dass das ein aussichtsloses Unterfangen ist, muss er nicht berücksichtigen, weil die Verantwortung dafür andere tragen.
Er versucht Schaden abzuwenden? Indem er sich und sein Land politisch isoliert? 🆘😎
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!