Es wird schon irgendwelche Spinner geben, die Demonstrationen durch Gewald in Verruf bringen. Falls nicht, muss man halt nachhelfen: https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur
Teile und Hersche.
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Es wird schon irgendwelche Spinner geben, die Demonstrationen durch Gewald in Verruf bringen. Falls nicht, muss man halt nachhelfen: https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur
Teile und Hersche.
[...] Falls nicht, muss man halt nachhelfen:
[...]
Gerne auch mal durch Journalisten, wie es die Vergangenheit in Deutschland gezeigt hat.
Blöd nur, wenn man sich (als RTL- Mitarbeiter) dabei erwischen lässt.
Gerne auch mal durch Journalisten, wie es die Vergangenheit in Deutschland gezeigt hat.
Blöd nur, wenn man sich (als RTL- Mitarbeiter) dabei erwischen lässt.
Habe das mal gegooglet, aber nichts gefunden. Hast Du einen Link zum nachlesen?
Einfach mal nach folgenden Begriffen googeln: rtl journalist pegida
Einfach mal nach folgenden Begriffen googeln: rtl journalist pegida
Das hatte ich auch gefunden. Ich dachte aber, dass der Journalist Gewalt angewendet oder angestiftet hat.
[...]dass der Journalist Gewalt angewendet [...]
ard-journalist muss wegen rippenstoss gegen pegida frau zahlen
US-Bundesstaat Missouri
Schulbezirk erlaubt körperliche Züchtigung mit Holzpaddel.
ZitatSchulbezirk erlaubt körperliche Züchtigung mit Holzpaddel.
Das würde hier bestimmt auch einigen Schülern gut tun.
US-Bundesstaat Missouri
Schulbezirk erlaubt körperliche Züchtigung mit Holzpaddel.
Ich will dich nicht überraschen, aber in 19 US-Bundesstaaten ist die Prügelstrafe in Schulen erlaubt. Wenn man sich mit Amerikanern unterhält erfährt man auch, das das kein Papiertiger ist, sondern tatsächlich auch praktiziert wird.
Atomwaffensperrvertrag:
Russland blockiert Abschlussdokument nach UN-Konferenz
Nach einer vierwöchigen Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags durch eine UN-Konferenz hat Russland die gemeinsame Abschlusserklärung blockiert. Eigentlich sollten darin verbindliche Fristen zum weltweiten Abbau von Atomwaffen festgelegt werden. In dem Entwurf war die militärische Übernahme des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja durch russische Truppen kurz nach Beginn der Invasion kritisiert worden.
In dem Entwurf des Abschlussdokuments wurde viermal auf die Anlage in Saporischschja Bezug genommen. Die Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrags hätten darin ihre "große Besorgnis über die militärischen Aktivitäten" in oder in der Nähe der Anlage und anderer Kernkraftwerke zum Ausdruck gebracht. In dem Entwurf wurden außerdem die Bemühungen der Internationalen Atomenergiebehörde unterstützt, eine Delegation nach Saporischschja zu entsenden, die sicherstellen sollte, dass kein nukleares Material aus der Anlage verschwindet.
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