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  • ... Weg mit den Denkmälern und Panzer aus Deutschland. ...

    Deutschland sollte zu seinen Verpflichtungen stehen.

    Es sind sowjetische Denkmäler.

    Zur Sowjetunion gehörte neben Russland auch die Ukraine.

    Einmal editiert, zuletzt von pithein ()

  • Deutschland sollte zu seinen Verpflichtungen stehen.

    Kannst Du das näher erläutern? Was haben wir für Verpflichtungen ? Mali? Afghanistan? Frieren für ein osteuropäisches Land ? Unsere restliche vorhandene Wirtschaft in Grund und Boden rammen ? Keine Rücksicht auf die eigene Bevölkerung nehmen? "Minimalhygiene" ( laut einem grünen Ministerpräsidenten) ? Immer noch kollektive Schuld für WK2?


    Nein, aus meiner Sicht haben wir keinerlei " Verpflichtungen " außer vielleicht im Rahmen von Bündnissen EU und Nato. Aber wenn uns die Palästinenser in unserem eignem Land ( ist das noch unser Land?) verbal angreifen schicken wir mal fix 340 Millionen.


    Aber ich lass mich ja von der Antisemitismusbeauftragen auch gern " Kartoffel" nennen.


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Präsident Wladimir Putin vorgeworfen, aus „völlig absurden“ Gründen den Angriff auf die Ukraine begonnen zu haben.


    „Die Nato war für Russland niemals eine Bedrohung“, weist er beim Tag der offenen Tür im Kanzleramt den Vorwurf zurück, die Nato-Staaten hätten sich vor dem Krieg nicht um russische Sicherheitsinteressen gekümmert.


    Er habe Putin in Gesprächen vor dem Beginn des Krieges zum Thema eines ukrainischen Nato-Beitritts versichert:

    „Die nächsten 30 Jahre steht das nicht an.“


    Putin wolle aber liberale, offene Gesellschaften in Europa nicht akzeptieren.

    Putin haben „völlig absurde“ Ideen und habe ihm erklärt, dass etwa Belarus und Ukraine eigentlich keine eigenen Staaten sein sollten.

    „Dies ist ein Krieg den Putin, den Russland, begonnen hat, und zwar ganz klar mit der Absicht, sein Nachbarland zu erobern – ich glaube, das war das ursprüngliche Ziel“, so Scholz.


    Aktuell gehe es Russland um Gebietsgewinne im Osten der Ukraine. Doch es sei nicht einmal sicher, dass es dabei bleiben würde.

    Nachgeben sei da keine vernünftige Strategie.


    welt.de/politik/ausland/article240586497/Ukraine-Krieg-Die-Nato-war-fuer-Russland-niemals-eine-Bedrohung.html



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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Aber ich lass mich ja von der Antisemitismusbeauftragen auch gern " Kartoffel" nennen.


    mr

    Sie ist Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes.

    Macht es aber nicht besser.

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  • Sie ist Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes.

    Macht es aber nicht besser.

    Das macht es auch nicht besser ( oh, ein Doppler)


    Aber vielleicht soll ich mich jetzt auf Grund der Aussagen dieser Dame diskriminiert fühlen?


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit Artikel 18 des

    deutsch-sowjetischen Nachbarschaftsvertrages vom 9. November 1990 verpflichtet,

    die auf deutschem Boden errichteten Denkmäler, die den sowjetischen Opfern des

    Krieges und der Gewaltherrschaft gewidmet sind, zu achten, zu erhalten und zu

    pflegen

    Hm, so ein "Nachbarschaftsvertrag" ist dann doch etwas anderes als der 2+4-Vertrag, mit dem lag ich also nur zeitlich ungefähr richtig.


    Seitdem hat sich in der Tat einiges geändert...

  • Außenministerin Baerbock erntet bei der Fragestunde viel Applaus und Bravo-Rufe.

    Außenministerin Annalena Baerbock hat die deutschen Waffenlieferungen zur Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den Angriffskrieg Russlands verteidigt.

    Der russische Präsident Wladimir Putin weigere sich, über simpelste Fragen wie das humanitäre Völkerrecht zu verhandeln, auf Vermittlungsversuche gebe es keine Resonanz, kritisierte Baerbock im Auswärtigen Amt beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin. Zuvor hatte eine Bürgerin gefragt, was jenseits von Waffenlieferungen zur diplomatischen Beendigung des Krieges geschehe.


    Wenn man derzeit ein Ende des Krieges durch Verhandlungen nicht erreichen könne, "dann haben wir die Wahl, entweder nichts zu tun", sagte die Grünen-Politikerin. "Oder wir sagen, wir unterstützen militärisch, damit ein weiteres Vordringen der Russen unterbunden werden kann." Diesen Weg halte sie in der gegenwärtigen Situation, "so furchtbar er ist, für den einzigen, den wir gehen können. Weil die Alternative wäre: Millionen von Menschen einfach ihrem Schicksal preiszugeben." Dies könne man "einfach nicht verantworten".


    amp.n-tv.de/politik/Publikum-empfaengt-Baerbock-mit-Bravo-Rufen-article23538731.html

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