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  • Na wartet nur, bis die Energiepreise überall voll durchschlagen. Dann sind die Orbans unter uns irgendwann in der Mehrheit.

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  • Na wartet nur, bis die Energiepreise überall voll durchschlagen. Dann sind die Orbans unter uns irgendwann in der Mehrheit.

    Das hoffe ich zutiefst. Die Klientelpolitik zugunsten der USA wird den Bürgern der Bundesrepublik spätestens aufstoßen, wenn sich die Gaspreise (wie von der BNetzA eher vorsichtig geschätzt) tatsächlich verdreifacht haben.


    Leider wird sich meine Hoffnung, dass sich auch in Deutschland "Gelbwesten" etablieren könnten, wohl nicht erfüllt werden. Die deutsche Obrigkeitshörigkeit ist schließlich legendär - nicht nur bewiesen durch das Mitläufertum in der Mitte des letzten Jahrhunderts.


    Nicht umsonst hat die Bundesrepublik eine der niedrigsten Rentenquoten bei einem der höchsten Renteneintrittsalter. Logisch denkende Menschen akzeptieren so etwas in der Regel nicht. Einen "Maidan" wied es in Deutschland jedenfalls nicht geben können. Dafür finanzieren und unterstützen wir sowas im uns genehmen Ausland. :rolleyes:

  • Einen "Maidan" wied es in Deutschland jedenfalls nicht geben können. Dafür finanzieren und unterstützen wir sowas im uns genehmen Ausland. :rolleyes:

    Das ist jetzt vom ehemaligen NPD-Wahlkampfslogan "Rente für Oma statt für Sinti und Roma" (letzteres kannst du durch ein Volk oder Land deiner Wahl ersetzen) gar nicht mehr so weit entfernt. Alternativ, "Sozial geht nur National". Der war auch von der NPD.

  • Mal so am Rande:

    Wer persönlich die Politik unserer osteuropäischen EU-Beitrittsländer betreffend dort lebende Minderheiten erlebt hat, wird um die Aufnahme dieser Staaten in die EU noch heute die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.


    Am Beispiel unserer Zugehfrau (Begriff wurde in einem anderen Beitrag erklärt):

    Unsere Haushaltshilfe wurde nach Jahren des Aufenthalts in der Bundesrepublik von der Stadt Duisburg aufgefordert, das Land umgehend zu verlassen. Inzwischen ist sie ausgereist.


    Hintergrund:

    Als ehemalige Staatsangehörige der Sowjetunion erhielt sie als in Lettland wohnhafte ehemalige sowjetische Staatsbürgerin (wie Hunderttausende anderer) nach dem Zerfall der SU entgegen internationaler Vereinbarungen nicht die lettische Staatsbürgerschaft. Sie ist also seit Jahrzehnten staatenlos. Die EU nennt solches menschenrechtswidrige Konstrukt "Nichtbügerschaft" in einem EU-Land. Menschen, die Bürger eines EU-Staates sind, denen aber die Staatsbürgerschaft dieses Lands verweigert wird (siehe Link unten).


    Eine solche menschenverachtende Behandlung von Staatsbürgern ist in der EU nicht zulässig. Dennoch wurde Lettland in die EU aufgenommen, weil diese Verfahrensweise offenbar doch als Teil des europäischen Wertekatalogs akzeptiert wurde. Lediglich die tschechische Republik wurde mit einer Auflage belegt: Sie musste vor dem EU-Beitritt einer Mauer beseitigen, mit der ein "Zigeunerviertel" in Usti (n.L.) vom restlichen Stadtbereich abgetrennt worden war (das Warschauer Ghetto lässt grüßen). Unabhänging von dem Umstand, dass Zigeunern die tschechische Staatsbürgerschaft ohnehin aberkannt wurde, wenn sie nicht in einem zeitlich eng begrenzten Rahmen einen anderweitigen förmlichen Antrag an tschechische Behörden gestellt hatten.


    Als vormaliger Inhaber eines Dauervisums für das Staatsgebiet der UA kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen, dass der Umgang mit der großen russischstämmigen Minderheit in der UA kaum anders war. Sie waren Bürger zweiter Klasse - die Kommunikation in russischer Sprache war teilweise sogar untersagt. Entsprechendes galt im Übrigen für die ungarische Minderheit im Süden der Slowakei.


    Was festzuhalten ist:

    Der Umgang osteuropäischer Staaten mit dort lebenden Minderheiten war und ist insgesamt bedenklich. Ein verhaltensauffälliger Orban ist nur derjenige, der am Lautesten "krakehlt". Die Stimmung der dortigen Gesellschaft spiegelt solches Denken jedenfalls wider.


    Wenn nun ein Putin solche Verfahrensweise mit der russischstämmigenen Minderheit in der UA anprangert, ist das nicht vorbehaltlos von der Hand zu weisen - und zwar auch dann, wenn es sicher keinen Krieg rechtfertigt. Was mich stört, ist die im Westen vermittelte einseitige Sichtweise, die unserem westlichen Weltbild entspricht - und das vor dem Hintergrund, dass sich hier niemand vorstellen kann/will, wie es im Osten wirklich ist.


    Edit: (es folgen Links)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtb%C3%BCrger_(Lettland)

    https://www.spiegel.de/politik…issen-werden-a-47903.html

    https://www.sueddeutsche.de/pa…nter-den-mauern-1.1807102

  • Das übliche Schönreden verfehlter Außenpolitik im ÖR.

    Wenn ich schon lese: "Bislang unter Verschluss gehaltenen Daten der EU-Kommission zufolge..."

    War es nicht so: Die EU hat mit ihrem Sanktionsgelaber doch zuerst den Energiepreisanstig angeheizt. Passiert ist real nicht sehr viel in dieser Richtung, da man sich ,als wieder nicht einige könnte. Dann hat "der böse Putin" sich gedacht, ich mach das jetzt! Jetzt geht hier das große Gejammere los. Statt dessen sollte an konkreten, kurzfristig reallisierbaren Lösungen gearbeitet werden. Damit ist ein heutiger Berufspolitiker aber offensichtlich hoffnungslos überfordert. Der kann nur zu kürzerem Duschen aufrufen, Panik vor dem Winter verbreiten und behaupten, Atomkraft erzeuge keine Wärme.... Laufen die geplanten Wärmepumpen etwa auch mit Kohle?

  • Interessant was hier so alles gelesen wird. Erklärt aber einiges wenn man das auf Dauer macht:rolleyes:

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  • So reißerisch und polarisierend (um nicht zu sagen aufhetzend), wie der Text formuliert ist, hätte er auch eben so gut in der Bild stehen können. Was ist "Journalistenwatch" überhaupt für eine Seite? Ich habe von denen noch nie gehört. Also mal ein kurzer Blick auf Wikipedia.

    Journalistenwatch (Eigenbezeichnung auch JouWatch) ist ein Internet-Blog, der vorwiegend die Berichterstattung anderer Medien behandelt.

    Inhaltlich wird der Blog teilweise als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamkritisch angesehen.

    OK. Keine weiteren Fragen.

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