Du willst mich persönlich angreifen und beleidigen?
Ich kann nicht erkennen dass sich die Aussage von Thomas an eine bestimmte Person gerichtet hat. Wenn du dich dennoch davon angesprochen fühlst, wird das wohl einen Grund haben.
Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …
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Ich kann nicht erkennen
Das stimmt.
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Das stimmt.
Was willst du mit solchen sinnentstellenden Zitaten, und Worten wie "erbärmlich" im vorletzten Posting eigentlich erreichen, außer bewusst zu provozieren?
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Was willst du mit solchen sinnentstellenden Zitaten, und Worten wie "erbärmlich" im vorletzten Posting eigentlich erreichen, außer bewusst zu provozieren?
Vermutlich dachte er sich: "Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht?!"
Don´t feed...
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Zum Thema Querdenken.
Kurt Biedenkopf wurde am 28. Januar 1930 in Ludwigshafen geboren. Er war Jurist, Manager, Professor, Politiker, Querdenker und Visionär.
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Traurig, dass der Focus versucht zu teilen:
https://www.focus.de/sport/ten…-russin_id_113719919.html
Weshalb sind russische Individuen inzwischen böse oder schlecht. Natürlich haben viele Russen Putin gewählt, aber dafür kann man doch nicht einzelne Personen verantwortlich machen.
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"Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht?!"
Mich als Querdenker zu beschimpfen ist ein persönlicher Angriff!
Was war daran sachlich?
Alles nehme ich lächelnd hin. Du kannst mich als Nazi, Sozi, Gutmensch, Kommunist, ja, sogar als Grünen bezeichnen. Ist alles schon passiert.
Alles egal. Diese Worte haben ihre Bedeutung schon lange verloren.
Aber als Querdenker lasse ich mich von niemandem beleidigen.
Und Franks Feststellung, dass er etwas nicht erkennen kann, bedeutet noch lange nicht, dass etwas nicht existiert.
Aber gut.
Ich überlasse euch euer Forum.
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Testuser222 Ich kann ehrlich gesagt auch nicht herauslesen, das sich die Äußerung auf dich bezogen hat.
Zum Thema Querdenken.
Da habe ich auch noch Einen. Meine Frau hat vor langer Zeit dort gearbeitet. Seitdem kullert das in unserem Küchenschrank herum.
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Frage mich gerade, wie man in diesem Krieg einen "Sieg", "Unentschieden" und "Verloren" definieren soll, weil verlorene Leben oder zerstörtes Material gab es ja auf beiden Seiten bereits reichlich.
Im Krieg gibt es immer viele individuelle Verlierer und wenige Gewinner. Einen Sieg definiert man wahrscheinlich aber immer am territorialen und strategischen Gewinn. Beides sehe ich momentan für Russland gegeben.
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Diese "Aber die Amerikaner"-Relativierung, neudeutsch Whatsaboutism, wie man sie bei Friedenbewegten und Russlandfans (Eigentlich das selbe. Die deutsche Friedensbewegung war schon zu Zeiten der Sowjetunion immer von Moskau-Getreuen unterwandert) schon seit Jahrzehnten zum guten Ton zählt, wider mich auch nur noch an.
Ich glaube, es ist nicht zu verschleiern, dass es über den amerikanischen Präsidenten im öffentlich rechtlichen Rundfunk keine ähnlichen Dokumentationen gegeben hat, wie über Putin. Egal ob beim Irak, Libyen oder Syrien. Ebenso erinnere ich mich auch nicht, dass die Kriege der USA so häufig als völkerrechtswidrig betitelt wurden.
Im Gegensatz zu anderen Kriegen beeinflusst der Krieg in der Ukraine aber ungemein. Zum einen aufgrund der Durchleitung von Öl und Gas. Zum anderen aufgrund der Flüchtlinge. Aber auch wegen der Auswirkungen als gestoppte Kornkammer der Welt.
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